Herunterladen Diese Seite drucken

Werbung

Bauanleitung
Mil Mi-17 Hip 1:35 von Heli Scale Quality
Diese Bauanleitung bitte vor Arbeitsbeginn mindestens ein Mal
komplett durchlesen. Es sind Hinweise dabei, die später schwerer
umsetzbar sind.
Der Zusammenbau:
1) Als Einstieg kontrolliere ich bei
solchen Bausätzen die Verarbeitung.
Dieser hier besteht aus 3 Foliesätzen in
Materialstärke 0,3 mm, einigen gelben
Resinteilen, einer Schablone sowie
einem Decalsatz, der, wenn alle Teile
verwendbar sind, für zwei verschiedene
Modelle reichen würde.
Stand 10.11.10

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Heli Scale Quality Mil Mi-17 Hip

  • Seite 1 Stand 10.11.10 Bauanleitung Mil Mi-17 Hip 1:35 von Heli Scale Quality Diese Bauanleitung bitte vor Arbeitsbeginn mindestens ein Mal komplett durchlesen. Es sind Hinweise dabei, die später schwerer umsetzbar sind. Der Zusammenbau: 1) Als Einstieg kontrolliere ich bei solchen Bausätzen die Verarbeitung.
  • Seite 2 2) Die Foliesätze machen einen guten ersten Eindruck. Sie haben einige Detailierungen, sogar alle Fenster und Luken kann man gut erkennen. 3) Die Resinteile sind gut ausgegossen und wenigstens grob entgratet. Das wird schon ein Stück Arbeit. Erkennbare kleine Löcher oder dünne Stellen fülle ich gleich mit Spachtel aus der Tube.
  • Seite 3 6) Mit einer Fingernagelschere wird jetzt ringsum an der Rumpflinie ausgeschnitten. Lieber erst etwas zu vorsichtig, man sieht den Übergang vom eigentlichen Rumpf zur Tiefziehunterlage an vielen Stellen recht gut. 7) Ist alles abgeschnitten, legt man die Rumpfhälfte auf eine ebene Fläche (Tisch oder Glasplatte) und prüft die glatte Auflage.
  • Seite 4 10) An den langen Kraftstofftank wird vorn das Eingangsteil des Kühlers aus Resin mit L530 angeklebt. Dazu vorn die Folie wegschneiden und auf Stoß verkleben. Anschließend verspachteln und schleifen, bis eine schlüssige Kontur hergestellt ist. 11) Ehe irgendwie mit den Rumpfteilen weitergearbeitet wird, müssen innen und außen die Fensterbereiche abgeklebt werden.
  • Seite 5 14) Vor dem Verkleben der Rumpfhälften wird die Motorgruppe erstmals eingepasst. Orientierung ist insbesondere die Lage der Hauptrotorwelle. An den Rumpfhälften werden jetzt dort Markierungen gemacht, wo die Anlenkstangen der Servos verlaufen und ggf. aus der Rumpfkontur ragen. 15) Vor dem Verbinden der beiden Rumpfhälften bauen wir auch die Austrittsrohre der Triebwerke ein.
  • Seite 6 18) Den Stoßdämpfer an der Rumpfseite in die Aussparung der Kraftstoffbehälter einlegen und am Rumpf mit L530 fixieren. 19) Das Rad wird auf die Achse gesteckt. Die HFW-Gabel an den beiden Enden und am Kontaktpunkt zum Stoßdämpfer mit L530 benetzen und an der Montagestelle der Rumpfunterseite anbringen.
  • Seite 7 22) Hier ist es auch sinnvoll, die Vorarbeiten für den Einbau der durchgehenden Kanzel durchzuführen. Die Kanzel wird dazu in etwa so aus Ihrer Folie geschnitten. 23) Die ausgeschnittene Kanzel wird dann straff auf die Rumpfhälfte aufgelegt und die Außenlinie mit einem Stift außen auf der Rumpffolie aufgezeichnet.
  • Seite 8 26) An dieser Stelle muß jetzt erst die Entscheidung fallen, wo und wie man die Öffnung des Modells zum Einbau der Motorgruppe und des Akkus platzieren will. Ich nutze dazu meistens (auch bei anderen Modellen) den vorderen oberen Bugteil (mit Kabine). Bei einer Trennung des Rumpfes quer durch das Modell hat man immer das Problem der wirklich stabilen Verbindung der vorderen und hinteren Hälfte und braucht bei PET-Rümpfen aus dünneren Material an der Trennstelle eher auch zwei Spanten.
  • Seite 9 30) Jetzt können wir die Rumpfhälften verkleben. Dazu gibt es zwei mögliche Varianten. Ich habe einen 0,5 mm Foliesatz, da bietet sich durch die höhere Formstabilität der Hälften das Verkleben ohne Verbindungsstreifen an. Die Rumpfhälften werden dazu so exakt wie möglich aneinandergepaßt und außen mit Tesa-Stückchen fixiert.
  • Seite 10 34) Ist eine Rumpfhälfte an der Rumpflinie ringsum innen mit den Verbindungsstreifen versehen, kommt ein spannender Abschnitt. Die Hälften werden aneinandergefügt und mit Stücken Tesa Klebeband fixiert. Damit wird noch einmal kontrolliert, ob die Hälften paßgenau aneinander liegen oder wo ggf. durch die Verbindungsstreifen Spannung entstehen (evtl.
  • Seite 11 38) Am Bug wird jetzt (bei Wahl dieser Variante) die ungeteilte Kanzel angepasst und verklebt. 39) Nach Abtrocknen die Übergänge verspachteln und nach Trocknen schleifen. 40) Jetzt beginnen schon die ersten größeren Spachtelarbeiten. Mit Kunstharz-Spachtel entlang der Rumpfhälften-Trennlinie die Unebenheiten und Formfehler ausgleichen.
  • Seite 12 42) Ehe jetzt die vorgefertigten Baugruppen montiert werden, ist es sinnvoll ein Probe- Farbspritzen vorzunehmen, um die Details und kleinen Fehlerstellen der bisher bearbeiteten Baugruppen deutlicher sehen zu können. Dazu wird mit der hellsten Farbe der späteren Bemalungsvariante an allen Stößen, Kanten und bisherigen Spachtelstellen die Kontroll-Farbe aufgespritzt (geht auch mit dem Pinsel).
  • Seite 13 46) Man fängt am besten mit dem Heckrotor an (bei Einbau eines Koax). Kleine Unebenheiten außen herum und auf den Rotorblättern verspachteln, trocknen lassen, schleifen. Dann müssen noch die Verbindungsstellen zwischen Rotorkopf und Rotorblättern passend gefeilt werden. Die Stifte am Rotorblattende an den Kopf anpassen und kürzen.
  • Seite 14 50) Jetzt erfolgt die Komplettierung unseres Rumpf-„Daches“. Dazu am hinteren mittigen Kühler-Einlauf soviel Folie wegschneiden, dass das Resinteil sauber passt. Mit L530 ankleben. Nach Trocknen verspachteln, trocknen lassen, schleifen. 51) An den Triebwerkseingängen jeweils mittig ein ca. 5 mm großes Loch freischneiden.
  • Seite 15 54) Durch Aufsetzen des Kanzelteils auf den Rumpfbug wird die Paßgenauigkeit geprüft. Die Verschraubung der Kanzel wird am Schluß dargestellt. 55) Der Infarotwarner wird (bei der entsprechenden Variante) an der Aufsetzfläche unten mit L530 versehen und dann an der erkennbaren Stelle auf den Rumpfrücken am Beginn des Heckschwanzes aufgesetzt.
  • Seite 16 58) Die Heckstütze wird aus den drei kurzen Karbonstangenstücken montiert. Erst die beiden längeren im Winkel liegend verkleben. Die Ansatzpunkte sind an der Rumpffolie erkennbar. Erst die beiden längeren mit Kleber fixieren, dann die dritte kürzere Stange dazufügen. Nach Fixierkleben richtig verleimen. 59) Am vorderen unteren Teil des Heckschwanzes wird das letzte Resinteil (je nach Vorbildvariante) aufgeklebt.
  • Seite 17 62) Vor dem Farbspritzen alle Flächen mit 240er Schleifpapier anrauen (wenn nicht schon vorm Grundspritzen erfolgt). Die Farbe hält auch auf glatten Flächen, lässt sich aber sonst evtl. mit dem Fingernagel wegschieben. Als erstes wird die hellste Farbe an den Stellen gespritzt, wo sie sichtbar sein soll.
  • Seite 18 66) Vorsichtig ausgepackt sieht unser Heli schon toll aus. Fehlerhafte Stellen entweder mit Pinsel und möglichst dünner Farbe nacharbeiten oder erneut abkleben und nochmals spritzen. 67) Die dunklen Ruß-Stellen hinter den Triebwerksaustritten können mit einer Schablone aufgespritzt oder per Hand aufgemalt werden.
  • Seite 19 70) Die Räder des Hauptfahrwerkes aufstecken, ausrichten und verkleben. Sie sollten oben ganz leicht nach außen stehen. 71) Bugfahrwerkbein von außen in die innen eingeklebte Platte einschieben. Unser Modell muß mit leicht angehobenem Bug stehen. Steht die Mi-17 nun auf ihren drei Beinen, nochmals alle Winkel optisch prüfen.
  • Seite 20 74) In das Dach wird erst jetzt innen das schon bemalte Turbinenschaufel-Teil des Kühlers eingeklebt. Die Abschlußarbeiten: 75) Alle Farbflächen nochmals prüfen, insbesondere Farbübergänge aus der Sicht von vorn oder hinten. Bei Korrekturbedarf mit dem Pinsel nacharbeiten. 76) Das „Dach“ erhält im hinteren Bereich beidseitig noch die vorbereitete Verschraubung. Zuerst in die Kabinenhaube an entsprechender Stelle (über den 5 x 5 mm starken Verstärkungen) ein 1,5 mm dickes Loch bohren.
  • Seite 21 Der Einbau der Motorgruppe: 80) Die Motorgruppe wird eingesetzt und mit den Karbonstäben aufgehangen. Außen die Karbonstäbe mit Ringen aus Gummirohr sichern. Dann den gewünschten Akku auf den Rumpfboden zwischen die Führungsschienen legen. Jetzt die Mi-17 an der quergestellten Paddelstange halten und den Akku so lange nach vorn oder hinten verschieben, bis die Rotorachse genau senkrecht hängt.
  • Seite 22 Fahrwerkbeine entlastet frei und müssen nicht dauernd das Gewicht der Motorgruppe tragen. So geschont freuen sie sich entspannt auf den nächsten Flug. Bei Fragen und Ergänzungen wenden Sie sich bitte an: Heli Scale Quality Beethovenstr. 54 09130 Chemnitz Germany info@heli-scale-quality.com...
  • Seite 23: Mil Mi-17 Hip 1:35 Von Heli Scale Quality

    Stand 10.11.10 Bauanleitung Mil Mi-17 Hip 1:35 von Heli Scale Quality Diese Bauanleitung bitte vor Arbeitsbeginn mindestens ein Mal komplett durchlesen. Es sind Hinweise dabei, die später schwerer umsetzbar sind. Der Zusammenbau: 1) Als Einstieg kontrolliere ich bei solchen Bausätzen die Verarbeitung.
  • Seite 24 2) Die Foliesätze machen einen guten ersten Eindruck. Sie haben einige Detailierungen, sogar alle Fenster und Luken kann man gut erkennen. 3) Die Resinteile sind gut ausgegossen und wenigstens grob entgratet. Das wird schon ein Stück Arbeit. Erkennbare kleine Löcher oder dünne Stellen fülle ich gleich mit Spachtel aus der Tube.
  • Seite 25 6) Mit einer Fingernagelschere wird jetzt ringsum an der Rumpflinie ausgeschnitten. Lieber erst etwas zu vorsichtig, man sieht den Übergang vom eigentlichen Rumpf zur Tiefziehunterlage an vielen Stellen recht gut. 7) Ist alles abgeschnitten, legt man die Rumpfhälfte auf eine ebene Fläche (Tisch oder Glasplatte) und prüft die glatte Auflage.
  • Seite 26 10) An den langen Kraftstofftank wird vorn das Eingangsteil des Kühlers aus Resin mit L530 angeklebt. Dazu vorn die Folie wegschneiden und auf Stoß verkleben. Anschließend verspachteln und schleifen, bis eine schlüssige Kontur hergestellt ist. 11) Ehe irgendwie mit den Rumpfteilen weitergearbeitet wird, müssen innen und außen die Fensterbereiche abgeklebt werden.
  • Seite 27 14) Vor dem Verkleben der Rumpfhälften wird die Motorgruppe erstmals eingepasst. Orientierung ist insbesondere die Lage der Hauptrotorwelle. An den Rumpfhälften werden jetzt dort Markierungen gemacht, wo die Anlenkstangen der Servos verlaufen und ggf. aus der Rumpfkontur ragen. 15) Vor dem Verbinden der beiden Rumpfhälften bauen wir auch die Austrittsrohre der Triebwerke ein.
  • Seite 28 18) Den Stoßdämpfer an der Rumpfseite in die Aussparung der Kraftstoffbehälter einlegen und am Rumpf mit L530 fixieren. 19) Das Rad wird auf die Achse gesteckt. Die HFW-Gabel an den beiden Enden und am Kontaktpunkt zum Stoßdämpfer mit L530 benetzen und an der Montagestelle der Rumpfunterseite anbringen.
  • Seite 29 22) Hier ist es auch sinnvoll, die Vorarbeiten für den Einbau der durchgehenden Kanzel durchzuführen. Die Kanzel wird dazu in etwa so aus Ihrer Folie geschnitten. 23) Die ausgeschnittene Kanzel wird dann straff auf die Rumpfhälfte aufgelegt und die Außenlinie mit einem Stift außen auf der Rumpffolie aufgezeichnet.
  • Seite 30 26) An dieser Stelle muß jetzt erst die Entscheidung fallen, wo und wie man die Öffnung des Modells zum Einbau der Motorgruppe und des Akkus platzieren will. Ich nutze dazu meistens (auch bei anderen Modellen) den vorderen oberen Bugteil (mit Kabine). Bei einer Trennung des Rumpfes quer durch das Modell hat man immer das Problem der wirklich stabilen Verbindung der vorderen und hinteren Hälfte und braucht bei PET-Rümpfen aus dünneren Material an der Trennstelle eher auch zwei Spanten.
  • Seite 31 30) Jetzt können wir die Rumpfhälften verkleben. Dazu gibt es zwei mögliche Varianten. Ich habe einen 0,5 mm Foliesatz, da bietet sich durch die höhere Formstabilität der Hälften das Verkleben ohne Verbindungsstreifen an. Die Rumpfhälften werden dazu so exakt wie möglich aneinandergepaßt und außen mit Tesa-Stückchen fixiert.
  • Seite 32 34) Ist eine Rumpfhälfte an der Rumpflinie ringsum innen mit den Verbindungsstreifen versehen, kommt ein spannender Abschnitt. Die Hälften werden aneinandergefügt und mit Stücken Tesa Klebeband fixiert. Damit wird noch einmal kontrolliert, ob die Hälften paßgenau aneinander liegen oder wo ggf. durch die Verbindungsstreifen Spannung entstehen (evtl.
  • Seite 33 38) Am Bug wird jetzt (bei Wahl dieser Variante) die ungeteilte Kanzel angepasst und verklebt. 39) Nach Abtrocknen die Übergänge verspachteln und nach Trocknen schleifen. 40) Jetzt beginnen schon die ersten größeren Spachtelarbeiten. Mit Kunstharz-Spachtel entlang der Rumpfhälften-Trennlinie die Unebenheiten und Formfehler ausgleichen.
  • Seite 34 42) Ehe jetzt die vorgefertigten Baugruppen montiert werden, ist es sinnvoll ein Probe- Farbspritzen vorzunehmen, um die Details und kleinen Fehlerstellen der bisher bearbeiteten Baugruppen deutlicher sehen zu können. Dazu wird mit der hellsten Farbe der späteren Bemalungsvariante an allen Stößen, Kanten und bisherigen Spachtelstellen die Kontroll-Farbe aufgespritzt (geht auch mit dem Pinsel).
  • Seite 35 46) Man fängt am besten mit dem Heckrotor an (bei Einbau eines Koax). Kleine Unebenheiten außen herum und auf den Rotorblättern verspachteln, trocknen lassen, schleifen. Dann müssen noch die Verbindungsstellen zwischen Rotorkopf und Rotorblättern passend gefeilt werden. Die Stifte am Rotorblattende an den Kopf anpassen und kürzen.
  • Seite 36 50) Jetzt erfolgt die Komplettierung unseres Rumpf-„Daches“. Dazu am hinteren mittigen Kühler-Einlauf soviel Folie wegschneiden, dass das Resinteil sauber passt. Mit L530 ankleben. Nach Trocknen verspachteln, trocknen lassen, schleifen. 51) An den Triebwerkseingängen jeweils mittig ein ca. 5 mm großes Loch freischneiden.
  • Seite 37 54) Durch Aufsetzen des Kanzelteils auf den Rumpfbug wird die Paßgenauigkeit geprüft. Die Verschraubung der Kanzel wird am Schluß dargestellt. 55) Der Infarotwarner wird (bei der entsprechenden Variante) an der Aufsetzfläche unten mit L530 versehen und dann an der erkennbaren Stelle auf den Rumpfrücken am Beginn des Heckschwanzes aufgesetzt.
  • Seite 38 58) Die Heckstütze wird aus den drei kurzen Karbonstangenstücken montiert. Erst die beiden längeren im Winkel liegend verkleben. Die Ansatzpunkte sind an der Rumpffolie erkennbar. Erst die beiden längeren mit Kleber fixieren, dann die dritte kürzere Stange dazufügen. Nach Fixierkleben richtig verleimen. 59) Am vorderen unteren Teil des Heckschwanzes wird das letzte Resinteil (je nach Vorbildvariante) aufgeklebt.
  • Seite 39 62) Vor dem Farbspritzen alle Flächen mit 240er Schleifpapier anrauen (wenn nicht schon vorm Grundspritzen erfolgt). Die Farbe hält auch auf glatten Flächen, lässt sich aber sonst evtl. mit dem Fingernagel wegschieben. Als erstes wird die hellste Farbe an den Stellen gespritzt, wo sie sichtbar sein soll.
  • Seite 40 66) Vorsichtig ausgepackt sieht unser Heli schon toll aus. Fehlerhafte Stellen entweder mit Pinsel und möglichst dünner Farbe nacharbeiten oder erneut abkleben und nochmals spritzen. 67) Die dunklen Ruß-Stellen hinter den Triebwerksaustritten können mit einer Schablone aufgespritzt oder per Hand aufgemalt werden.
  • Seite 41 70) Die Räder des Hauptfahrwerkes aufstecken, ausrichten und verkleben. Sie sollten oben ganz leicht nach außen stehen. 71) Bugfahrwerkbein von außen in die innen eingeklebte Platte einschieben. Unser Modell muß mit leicht angehobenem Bug stehen. Steht die Mi-17 nun auf ihren drei Beinen, nochmals alle Winkel optisch prüfen.
  • Seite 42 74) In das Dach wird erst jetzt innen das schon bemalte Turbinenschaufel-Teil des Kühlers eingeklebt. Die Abschlußarbeiten: 75) Alle Farbflächen nochmals prüfen, insbesondere Farbübergänge aus der Sicht von vorn oder hinten. Bei Korrekturbedarf mit dem Pinsel nacharbeiten. 76) Das „Dach“ erhält im hinteren Bereich beidseitig noch die vorbereitete Verschraubung. Zuerst in die Kabinenhaube an entsprechender Stelle (über den 5 x 5 mm starken Verstärkungen) ein 1,5 mm dickes Loch bohren.
  • Seite 43 Der Einbau der Motorgruppe: 80) Die Motorgruppe wird eingesetzt und mit den Karbonstäben aufgehangen. Außen die Karbonstäbe mit Ringen aus Gummirohr sichern. Dann den gewünschten Akku auf den Rumpfboden zwischen die Führungsschienen legen. Jetzt die Mi-17 an der quergestellten Paddelstange halten und den Akku so lange nach vorn oder hinten verschieben, bis die Rotorachse genau senkrecht hängt.
  • Seite 44 Fahrwerkbeine entlastet frei und müssen nicht dauernd das Gewicht der Motorgruppe tragen. So geschont freuen sie sich entspannt auf den nächsten Flug. Bei Fragen und Ergänzungen wenden Sie sich bitte an: Heli Scale Quality Beethovenstr. 54 09130 Chemnitz Germany info@heli-scale-quality.com...