INHALT SINN SPEZIALUHREN ZU FRANKFURT AM MAIN 6 –11 756 II / 757 II 12 –13 756 III / 757 III 14 –15 BEDIENUNGSANLEITUNG 16 –17 ZEITMESSUNG MIT DER CHRONOGRAPHENFUNK TION 18 ZEITMESSUNG MIT DEM FLIEGERDREHRING 19 MONTAGE UND ANPASSUNG DER ARMBÄNDER 20 – 23 Ar-TROCKENHALTETECHNIK 24 – 25 TECHNISCHE MERKMALE 26 – 27 HINWEISE 28 – 29 KUNDENDIENST 30 – 31...
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S E H R V ER E H RT E R KU N D E , aus vielen Gesprächen wissen wir, dass Käufer unserer Uhren echte Überzeugungstäter sind. Dazu zählen Menschen, die eine hohe Affinität zur Technik besitzen und die davon fasziniert sind, wie wir zum Beispiel Lösungen für Magnetfeldschutz und Kratzfestigkeit entwickelt haben. Auch müssen sich manche von ihnen im Beruf auf ihre Uhr verlassen können, weil ihr Leben davon abhängt, wie beispielsweise Taucher, Piloten oder die Spezialeinheit GSG 9 der deut- schen Bundespolizei. Sie alle schwören auf die Leistungs- stärke, Robustheit und Langlebigkeit, auf die Qualität und Präzision unserer Uhren. Deshalb überprüft und zerti- fiziert die Klassifikationsgesellschaft DNV GL (vormals Germanischer Lloyd, Hamburg) regelmäßig die Angaben zur Wasserdichtigkeit und Druck- festigkeit bei unseren Taucheruhren. ...
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Ausgewählte Fliegeruhren lassen wir in einem aufwendigen und komplexen Typ- sowie Einzelprüfungsverfahren durch neutrale Institutionen nach „DIN 8330 Zeitmesstechnik – Fliegeruhren“ prüfen und zertifizieren. Dabei wird sichergestellt, dass eine Fliegeruhr nach DIN 8330 die im Fluggerät vorhandenen Zeitmess- instrumente für den Piloten in vollem Umfang ersetzen kann. Denn Funktionalität besitzt bei uns die höchste Priorität und bestimmt letztendlich die Gestaltung. Unsere Uhren warten nur mit technologischen Merkmalen auf, die sinnvoll sind. Wir folgen der Überzeugung: Produkte müssen für sich selbst sprechen. Die wesentliche Frage, die wir uns stellen, lautet: Welche neuen Technologien und Materialien lassen sich für unser Handwerk nutzen und ermöglichen Lösun- gen, um unsere Uhren noch alltagstauglicher zu machen? Da lohnt sich sehr häufig der Blick über den Tellerrand, um zu schauen, was in anderen Industrie- bereichen oder den Naturwissenschaften passiert. Wir reizen die Grenzen des physikalisch Machbaren bei der Entwicklung unserer Uhren immer wieder aus – mit dem Ziel, das Gute noch besser zu machen. Die meisten Entwicklun- gen liegen noch vor uns! Ich freue mich, dass Sie sich für eine Uhr von Sinn Spezialuhren entschieden haben, und wünsche Ihnen damit lebenslange Freude. Herzlichst Ihr Lothar Schmidt...
S I N N SPE ZI A LU H R E N Z U F R A NK FU RT A M M A I N Im Jahre 1961 rief der Pilot und Blindfluglehrer Helmut Sinn das Unternehmen ins Leben. Von diesem Zeitpunkt an dreht sich bei uns alles um hochwertige mechanische Uhren. Seit 1994 trägt der Diplom-Ingenieur Lothar Schmidt als Inhaber die Verantwortung. Für unser Unternehmen begann damit eine neue Zeitrechnung, denn sein Eintritt bedeutete einen entscheidenden Schritt in Richtung Innovationsfreudigkeit. Das Ergebnis: Die Einführung neuer Techno- logien und Materialien brachte wegweisende Impulse, unser Unternehmen avancierte mit der Zeit zum Geheimtipp unter Uhrenliebhabern. Heute steht unser Name für technische Innovationen, welche die Fachwelt und unsere Kunden gleichermaßen begeistern. Technische Innovation Dazu gehört zum Beispiel, dank HYDRO-Technik, eine unter Wasser verspie- gelungsfreie Taucheruhr aus deutschem U-Boot-Stahl. Weitere Beispiele sind ...
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Permanente Fortschreibung von Technik und Qualität Wir haben nur einen Anspruch: Uhren zu entwickeln, die sich im Alltag wie im professionellen Einsatz bestens bewähren. Deshalb prüfen unsere Ingenieure, welche neuen Verfahren, innovativen Materialien und Technologien sich dafür eignen, die Funktionalität unserer Uhren immer wieder zu optimieren. Jede Neu- und Weiterentwicklung muss erst harte Praxistests bestehen, um ins Sortiment aufgenommen zu werden. Und keine Uhr verlässt unsere Werkstätten, ohne vorher von den Uhrmachermeistern akribisch geprüft und justiert zu werden. Innovationen im Härtetest Der weltgrößte Sicherheitsklassifizierer der Schifffahrt DNV GL (vormals Ger- manischer Lloyd, Hamburg) überprüft seit 2005 unsere Taucher u hren auf Druckfestigkeit und Wasserdichtigkeit. Im Rahmen einer weiteren offiziellen Zertifizierung durch DNV GL werden seit 2006 unsere Taucher u hren auch als Bestandteil der Tauchausrüstung aufgefasst und gemäß den Europäi- schen Tauchgerätenormen überprüft und zertifiziert. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das einmalig ist in der Uhrenbranche. Ausgewählte Fliegeruhren lassen wir in einem aufwendigen und komplexen Typ- sowie Einzelprüfungsverfahren durch neutrale Institutionen nach ...
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„DIN 8330 Zeitmesstechnik – Fliegeruhren“ prüfen und zertifizieren. Dabei wird sichergestellt, dass eine Fliegeruhr nach DIN 8330 die im Fluggerät vorhande- nen Zeitmessinstrumente für den Piloten in vollem Umfang ersetzen kann, dass sie von den physikalischen Belastungen des Flugbetriebs nicht beeinträchtigt wird, dass sie kein Gefährdungspotenzial für Besatzung und Fluggerät darstellt und dass sie mit den anderen Bordinstrumenten eines Fluggeräts kompatibel ist. Die Temperaturresistenz t echnologie gewährleistet, dass eine SINN-Uhr in einem Temperaturbereich von − 45 °C bis +80 °C funktions s icher ist. Bewährt hat sich diese Technologie zum Beispiel bei dem EZM 10 TESTAF im Rahmen der offiziellen Kampagne zur Zulassung des Hochleistungshubschraubers EC 145 T2 von Airbus Helicopters (vormals Euro c opter). Dass unsere Uhren unter härtesten klimatischen Bedingungen zuverlässig funktionieren, hat zum Beispiel die 303 KRISTALL eindrucksvoll bewiesen. Der mit der Temperatur- resistenztechnologie ausgerüstete Chronograph bestand seine Feuer p robe beim Yukon Quest, dem härtesten Hunde s chlittenrennen der Welt. Am Hand- gelenk des Extrem t auchers Mario M. Weidner absolvierte die 203 ARKTIS ihren Härtetest in der Arktis. Sie überstand dabei alle Tauch g änge im eiskalten Wasser des Nordpolarmeeres oberhalb des 81. Breitengrades. Die Bewährungs- probe bestand in den extremen Temperaturschwankungen zwischen Wasser und Land. Beide Uhren wurden dabei jeweils über der Wärmeschutz k leidung getragen. Eine Heraus f orderung, die die 303 KRISTALL und die 203 ARKTIS mit Bravour meisterten.
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Hochwertige mechanische Uhrwerke Vom robusten Gehäuse über den Schliff des Glases bis zur aufwendigen Ver- edelung der Uhrwerke: Wir stimmen jedes Detail einer Uhr auf ihren speziellen Einsatzzweck ab. Das faszinierende Herzstück einer jeden SINN-Uhr bildet dabei, neben unseren Technologien, das mechanische Werk. Wir vertrauen deshalb nur ausgewählten renommierten Herstellern. Unter der Bezeichnung „SZ-Uhrwerke“ entstehen bei uns eigene Uhrwerk- modifikationen. Das Ergebnis sind hochwertige Kaliber, die sich jeweils durch besondere Anzeigen auszeichnen. So zum Beispiel das SZ04 mit Régulateur- anzeige für die Modellreihe 6100 REGULATEUR. Für den EZM1.1 und die Modellreihen 140 und EZM 10 verwenden wir unsere Chronographenentwicklung SZ01. Vorbild war das im EZM 1 verwendete Kali- ber Lemania 5100. Ein wesentlicher Unterschied zum Lemania 5100 ist der hier realisierte springende Stoppminutenzeiger. Durch diese Konstruktion ist es nun möglich, Stoppzeiten noch einfacher, schneller und genauer zu erfassen. Die Entwicklung basiert auf dem Kaliber Valjoux 7750. Maßstab für den Umbau war es, die Ablesbarkeit der Chronographenfunktion signifikant zu erhöhen. Die SZ-Kaliber 02, 03 und 05 sind aus der Entwicklung des SZ01 abgeleitete Werkmodifikation, die durch einen dezentralen 60-Minuten-Stoppzähler gekennzeichnet sind. Die 60er-Teilung des Stoppminutenzählers erleichtert im Vergleich zur sonst üblichen 30er-Teilung das schnelle, intuitive Ablesen der Stoppzeit. Abbildung: SINN-Kaliber SZ01...
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75 6 II / 757 II Die Editionen 756 II und 757 II in einer auf jeweils 75 Stück limitierten Auflage zeichnen sich durch eine exklusive und edle Gestaltung aus. So haben wir ein feinmattes, perlgestrahltes Gehäuse aus Edelstahl mit einem warm- grauen Zifferblatt kombiniert, auf dem die beiden elfenbeinfarbenen Zähler- kreise das markante Gesicht eines Duochrono graphen hervorheben.
75 6 III / 757 III Markante Formgebung, kontrastreiche Anzeigen und klare Ablesbarkeit kennzeichnen die Uhren der Modellreihen 756 und 757. Für die auf je 75 Exemplare limitierten Editionen 756 III und 757 III haben wir dies mit einer neuen Farbgebung noch einmal besonders herausgearbeitet. Matte und kontraststarke Farben korrespondieren mit einem glänzenden, ...
B E D IENU N G SA NL E IT U N G Stoppminutenzeiger Minutenzeiger Kronenposition 0 1 2 3 Stoppminutenzeiger Minutenzeiger Kronenposition 0 1 2 3 Datumsanzeige Stoppstundenzeiger Stoppsekundenzeiger Stundenzeiger Datumsanzeige Stoppstundenzeiger Stoppsekundenzeiger Stundenzeiger...
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Aufziehen der Uhr (Kronenposition 1) Die Krone ist verschraubt (Kronenposition 0). Sie lösen die Krone, indem Sie sie entgegen dem Uhrzeigersinn drehen (Kronenposition 1). Sie ziehen das Werk auf, indem Sie die Krone im Uhrzeigersinn drehen. Im Normalfall reichen circa 40 Kronenumdrehungen. Bei täglichem Tragen sorgt die Automatik der Uhr unter normalen Bedingungen für den weiteren Aufzug. Eine Gangreserve ermöglicht es Ihnen, die Uhr über Nacht abzulegen, ohne sie erneut aufzie- hen zu müssen. Einstellen der Zeit (Kronenposition 3) In der Kronenposition 3 wird das Uhrwerk angehalten. Dies hilft Ihnen, die Uhr sekundengenau einzustellen. Um sicherzustellen, dass das Datum nicht mit- tags, sondern um Mitternacht schaltet, drehen Sie die Zeiger vorwärts, bis das Datum einmal schaltet. Anschließend stellen Sie die Zeit ein. Wir empfehlen Ihnen, den Zeiger über den gewünschten Minutenstrich hinauszudrehen und auf dem Rückweg einzustellen. Das Uhrwerk wird wieder in Gang gesetzt, sobald Sie die Kronenposition 3 verlassen. Schnellkorrektur des Datums (Kronenposition 2) Diese Korrektur bitte nicht zwischen 21 und 3 Uhr vornehmen! Ziehen Sie die ...
Z E I T MES SU N G MI T DE R C H RON O G R A P H EN F UN K T I O N Der Chronograph (Stoppfunktion) wird mit den beiden Drückern „A“ und „B“ bedient. Drücker „A“ startet die Messung beim ersten Drücken. Beim zweiten Drücken wird die Messung gestoppt. Bei erneutem Druck auf Drücker „A“ wird die Messung fortgesetzt. Somit lassen sich Zeiten addieren. Drücker „B“ stellt die Stoppzeiger wieder auf null. Drücker A Drücker A Start/Stopp Start/Stopp Drücker B Drücker B ...
Z E I T MES SU N G MI T DE M F LI E G ER D R E H R I N G Der Fliegerdrehring ist in beide Richtungen drehbar. Er besitzt eine nach- leuchtende Hauptmarkierung. Die Einsatzmöglichkeiten für diese Markierung sind individuell verschieden. Mit ihrer Hilfe lassen sich wichtige Zeitspannen hervorheben. So können Sie die Markierung beispielsweise zu Beginn einer zu beobachtenden Zeitspanne setzen oder so einstellen, dass sie mit Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne erreicht wird.
MONTAGE UND ANPASSUNG DER ARMBÄNDER Wenn Sie mit Montage oder Längenanpassung Ihres Armbandes nicht vertraut sind, wenden Sie sich bitte direkt an Ihren SINN-Fachhändler oder an unsere Uhrmacher im Kundendienst in Frankfurt am Main. Wir beraten Sie auch gerne telefonisch. Montage des Textilarmbandes 1. L egen Sie Ihre Uhr mit dem Zifferblatt nach unten auf ein weiches Tuch. 2. K lappen Sie die kürzere Seite des Textilarmbandes mit den beiden Metall- ösen nach links. Führen Sie anschließend die längere Seite des Textilarm- bandes durch die Federstege links und rechts, so wie in Abbildung 1 dargestellt (Schritt A bis C). Abb. 1...
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3. K lappen Sie die kürzere Seite des Textilarmbandes nach rechts über den Gehäuseboden und führen Sie die längere Seite durch die beiden Metall- ösen. Ziehen Sie das Textilarmband vorsichtig fest (Abbildung 2). Abb. 2...
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Längenanpassung des Massivarmbandes Stellen Sie bei einer Armbandlängenänderung zunächst das Seitenverhältnis der Bandglieder fest. Für den größtmöglichen Tragekomfort sollten beide Seiten des Armbandes gleich viele Glieder enthalten. Ist dies nicht möglich, sollte das obere Bandstück (12-Uhr-Seite) länger sein. Zur Längenänderung müssen Sie das Massivarmband nicht von der Uhr oder von der Schließe trennen. 1. L ösen Sie die Schrauben an der Seite des zu entfernenden Bandgliedes bzw. an der Stelle, an der Sie ein Bandglied einsetzen möchten. 2. Entnehmen Sie das freiwerdende Bandglied bzw. setzen Sie ein neues ein. 3. G eben Sie vor dem Verschrauben einen kleinen Tropfen (nicht mehr!) des Schraubensicherungsmittels (AN 302-42, mittelfest) auf das Gewinde der Bandschraube. ...
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Nur für 756 II und 757 II Nur für 756 III und 757 III...
-T RO CK E N H A LT E T E C H N I K Die Funktionsfarben der Trockenkapsel Weißblau Hellblau Mittelblau Tiefblau Bis 25 % Bis 50 % Bis 75 % Trockenkapsel Sättigungsgrad Sättigungsgrad Sättigungsgrad gesättigt Ist die Trockenkapsel mit Feuchtigkeit gesättigt, empfehlen wir, sie austau- schen zu lassen, um alle Vorteile der Ar-Trockenhaltetechnik wie höhere Zuverlässigkeit und längere Intervalle bis zur nächsten Wartung zu bewahren.
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Perfekte Beschlagsicherheit Ihre Uhr erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasser- dichtigkeit. Doch auch bei wasserdichten Uhren enthält die im Gehäuse eingeschlossene Luft Wasser in gasförmigem Zustand. Luft kann außerdem Dichtungen durchdringen. Wenn das darin enthaltene gasförmige Wasser im Gehäuse als Feuchtigkeit kondensiert, ist die Uhr nicht mehr ablesbar. Um das zu verhindern, haben wir die Ar-Trockenhaltetechnik entwickelt. Die Kom- bination aus einer hierfür entwickelten Trockenhaltekapsel, EDR–Dichtungen (extrem diffusionsreduzierend) und einer Schutzgasfüllung garantiert eine besonders hohe Beschlagsicherheit auch unter schwierigsten Bedingungen. Längere Wartungsintervalle Dank der aufwendigen Ar-Trockenhaltetechnik werden Alterungsprozesse im Inneren Ihrer Uhr deutlich verlangsamt – das Werk bleibt länger funktions- sicher. Deshalb geben wir auf Uhren mit Ar-Trockenhaltetechnik drei Jahre Garantie. Ist die Trockenkapsel mit Feuchtigkeit gesättigt (zu sehen an der tiefblauen Farbe, siehe Schaubild links), empfehlen wir, sie austauschen zu lassen, um alle Vorteile der Ar-Trockenhaltetechnik wie höhere Zuverlässigkeit und längere Intervalle bis zur nächsten Wartung zu bewahren.
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756 II – nach(t)leuchtend. 757 II – nach(t)leuchtend. 756 III – nach(t)leuchtend. 757 III – nach(t)leuchtend.
• 756 III /757 III: Edelstahl, satiniert • Zeigerstellung mit Sekundenstopp • Krone verschraubbar • 25 Rubinlagersteine • Deckglas aus Saphirkristall • 28.800 Halbschwingungen pro Stunde • Gehäuseboden verschraubt, • Stoßsicher nach DIN ISO 1413 nickelfrei • Antimagnetisch nach DIN 8309 • Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 Funktionen für Wasserdichtigkeit • Stunde, Minute • Druckfest bis 20 bar • Chronograph • Unterdrucksicher • Datumsanzeige • Bandanstoßbreite • 757 II / 757 III: Unverlierbarer Flieger- 756 II / 756 III: 20 mm drehring mit Minutenrastung und 757 II / 757 III: 22 mm nachleuchtender Hauptmarkierung • Gehäusedurchmesser 756 II / 756 III: 40 mm SINN-Technologien 757 II / 757 III: 43 mm • Ar-Trockenhaltetechnik • Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m • Gehäuse mit TEGIMENT-Technologie • Funktionssicher von − 45 °C bis + 80 °C • Integrierter Drückerschutz mit D3-System...
H I NW EI SE Wasserdichtigkeit Ihre Uhr erfüllt im Originalzustand die technischen Anforderungen nach DIN 8310 für Wasserdichtigkeit. Die statische Druckbelastung Ihrer Uhr ist in Bar angeben. Bei jeder unserer Uhren wird die Wasserdichtigkeit einzeln geprüft. Im alltäglichen Gebrauch ist jedoch zu beachten, dass Dichtungen durch zahlreiche Einflüsse beim Tragen einer Armbanduhr mit der Zeit verschleißen bzw. altern. Wir empfeh- len Ihnen, die Wasserdichtigkeit mindestens in jährlichen Abständen überprüfen zu lassen. Damit die Wasserdichtigkeit möglichst lange erhalten bleibt, spülen Sie Ihre Uhr mit Leitungswasser ab, wenn sie mit Meerwasser, Chemikalien oder Ähnlichem in Berührung gekommen sein sollte. Auch Belastungen wie Stöße und Vibrationen können nicht nur die Wasserdichtigkeit herabsetzen, sondern erhöhen auch den Verschleiß des Uhrwerkes. Schützen Sie deshalb Ihre Uhr vor unnötigen Belastungen. Ganggenauigkeit Die Messergebnisse zum Uhrengang sind immer Momentaufnahmen, die unter Laborbedingungen zustande kommen. Aus diesem Grund achten wir bei einer individuellen Regulation Ihrer Uhr auf die persönlichen Trageeigenschaften. Eine sichere Aussage zur Ganggenauigkeit Ihrer Uhr kann daher erst nach circa acht- wöchigem Betrieb gemacht werden. Bei Beanstandungen stellen Sie bitte den täglichen Gang über einen längeren Zeitraum fest, zum Beispiel eine Woche. Haben Sie Fragen zu Ihrer SINN-Uhr? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern. Telefon: 069 / 97 84 14 - 400 Telefax: 069 / 97 84 14 - 401 E-Mail: kundendienst@sinn.de...
Mithilfe unseres Auftragsformulars können Sie uns schnell und unkompli- ziert alle wichtigen Daten mitteilen. Detaillierte Informationen zu unserem Auftragsformular und über die weitere Abwicklung erhalten Sie im Menü „Kundendienst“ auf www.sinn.de. Bitte beachten Sie auch unsere Allgemei- nen Geschäftsbedingungen (AGB) unter dem Punkt „Service und Repara- turen“. Sie finden die AGB auf unserer Internetseite unter www.sinn.de. Gern schicken wir Ihnen die AGB auch zu. Sie haben die Möglichkeit, Ihre SINN-Uhr bei einem unserer zahlreichen autorisierten Händler in Deutschland abzugeben. Gerne können Sie auch persönlich im Kundendienst unseres Hauses in Frankfurt am Main vorbeikom- men oder uns Ihre SINN-Uhr zusenden. Wir empfehlen Ihnen Rück s endungen an uns ausschließlich als versich e rtes und nachverfolgbares Paket durchzuführen. Auf Wunsch besteht innerhalb Deutschlands die Möglichkeit einer transportversicherten Rück h olung. Unfreie Zusendungen können wir leider nicht annehmen! Detaillierte Informationen erhalten Sie im Menü „Kundendienst“ auf www.sinn.de oder telefonisch unter 069 / 97 84 14 - 400.