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Inbetriebnahmeschritte; Adresseinstellung Hart- Multidrop - VEGA VEGACAL 62 Betriebsanleitung

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Einschaltphase
Messwertanzeige
Adresseinstellung HART-
Multidrop
Parametrierung
VEGACAL 62 • Zweileiter 4 ... 20 mA/HART
6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul PLICSCOM
Ca. 60 Minuten nach der letzten Tastenbetätigung wird ein automa-
tischer Rücksprung in die Messwertanzeige ausgelöst. Dabei gehen
die noch nicht mit [OK] bestätigten Werte verloren.
6.4

Inbetriebnahmeschritte

Nach dem Anschluss des VEGACAL 62 an die Spannungsversor-
gung bzw. nach Spannungswiederkehr führt das Gerät zunächst ca.
30 Sekunden lang einen Selbsttest durch:
Interne Prüfung der Elektronik
Anzeige des Gerätetyps, der Firmwareversion sowie des Sensor-
TAGs (Sensorbezeichnung)
Ausgangssignal springt kurz (ca. 10 Sekunden) auf den eingestell-
ten Störstrom
Danach wird der zugehörige Strom auf die Leitung ausgegeben (der
Wert entspricht dem aktuellen Füllstand sowie den bereits durchge-
führten Einstellungen, z. B. dem Werksabgleich).
Mit der Taste [->] können Sie zwischen zwei verschiedenen Anzeige-
modi wechseln.
In der ersten Ansicht wird der ausgewählte Messwert in großer Schrift
angezeigt.
In der zweiten Ansicht werden der ausgewählte Messwert und eine
entsprechende Balkendiagramm-Darstellung angezeigt.
Bei HART-Multidrop-Betrieb (mehrere Sensoren an einem Eingang)
muss vor der weiteren Parametrierung zuerst die Adresseinstellung
vorgenommen werden. Eine nähere Beschreibung hierzu finden Sie
in der Betriebsanleitung "Anzeige- und Bedienmodul" oder in der
Online-Hilfe von PACTware bzw. DTM.
HART-Betriebsart
Standard
Adresse 0
Der VEGACAL 62 misst die Kapazität des jeweils enthaltenen Me-
diums. Um die eigentliche Füllguthöhe anzeigen zu können, muss
eine Zuweisung der gemessenen Kapazität zur prozentualen Höhe
erfolgen. Zur Durchführung dieses Abgleichs wird die Kapazität bei
leerem und vollem Behälter eingegeben.
Wenn der Behälter nicht komplett entleert oder befüllt werden kann,
können Sie den Ableich auch mit zwei anderen bekannten Füllhöhen
durchführen - beispielsweise mit 10 % und 90 %. Die Füllhöhen für
den Leer- und Vollabgleich sollten aber eine möglichst große Diffe-
renz zueinander haben.
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