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Basisisolierung Des Fehlermelderelais; Anschluss Der Leitungen; Werkseinstellungen - ebm-papst K3G250-PR17-I2 Betriebsanleitung

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K3G250-PR17-I2
empfehlen Fehlerstromschutzschalter mit einer
Auslöseschwelle von 300 mA und verzögerter Auslösung
(superresistent, Charakteristik K).

4.2.4 Basisisolierung des Fehlermelderelais

Da das Fehlermelderelais nur über eine Basisisolierung (für TN-/
TT-Netze) bzw. eine Funktionsisolierung (für
außenleitergeerdete Netze) gegenüber dem Netzpotential
verfügt und nicht wie die restliche Schnittstelle über eine
doppelte Isolierung, muss für eine Industrieanwendung (EN
61800-5-1) entsprechende Vorkehrung getroffen werden.
→ Die Spannung, welche vom Fehlermelderelais geschaltet
wird, (z. B. 24 VDC) darf dann keine elektrische Verbindung
zum 10 V-Ausgang, 0-10 V-Steuereingang und GND
besitzen (galvanisch getrennte Schnittstelle).
4.2.5 Blockierschutz
Aufgrund des Blockierschutzes ist der Anlaufstrom (LRA) gleich
groß oder kleiner als der Nennstrom (FLA).

4.3 Anschluss der Leitungen

Aus dem Gerät sind Leitungen ausgeführt.
; Schließen Sie zuerst den Schutzleiter "PE" an.
Schließen Sie die Leitungen entsprechend Ihrer Applikation an.
Beachten Sie dabei Kapitel 4.5 Anschlussbild.

4.4 Werkseinstellungen

Werkseinstellungen mit denen das Gerät von ebm-papst vorbelegt ist.
Betriebsart
PWM-Steuerung
Parametersatz 1
Betriebsart
PWM-Steuerung
Parametersatz 2
Lüfter- / Geräteadresse
1
Max. PWM / %
100
Min. PWM / %
10
Sollwert im EEPROM
Nein
speichern
Sollwertvorgabe
Analog (linear)
Wirksinn
Positiv (heizen)
Parametersatz 1
Wirksinn
Positiv (heizen)
Parametersatz 2
Artikel-Nr. 54424-5-9970 · GER · Änderung 213993 · Freigabe 2020-07-14 · Seite 8 / 13
ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG · Bachmühle 2 · D-74673 Mulfingen · Phone +49 (0) 7938 81-0 · Fax +49 (0) 7938 81-110 · info1@de.ebmpapst.com · www.ebmpapst.com
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