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1. Sicherheit
Bei Geräten im Zugpendel eine ausreichend zugfeste Transportkette zwischen der traktorseitigen
Zugpendelstütze und dem Arbeitsgerät anschließen. Die Kette muss ausreichend Spiel für Wendemanöver
haben.
In der Kabine darf nur ein Mitfahrer/Fahrlehrer mitgeführt werden. Der Mitfahrer/Fahrlehrer muss auf dem
Beifahrersitz platznehmen und den Sicherheitsgurt anlegen.
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1.1.15 Maschinenbetrieb
Die Maschine dreht sich, wenn der Schalthebel in die Stellung Leerlauf bewegt wird, der Motor in Betrieb
ist und das Lenkrad gedreht wird.
Der Fahrer darf die Maschine nur in Betrieb nehmen, wenn der Fahrer auf dem Fahrersitz sitzt. Legen Sie
vor der Arbeit mit der Maschine den Sicherheitsgurt an. Die Bedienelemente nur bei laufendem Motor
betätigen.
Die Funktion aller Bedienelemente und Schutzvorrichtungen prüfen.
Betätigen Sie zweimal die Hupe, um Umstehende zu warnen und Verletzungen durch unerwartete
Maschinenbewegungen zu verhindern.
Während des Betriebs der Maschine Schäden aufzeichnen und die erforderlichen Reparaturen vornehmen.
Bei Einsätzen auf Hügeln, Böschungen und Gefällen kann die Maschine umkippen. Die Maschine kann
auch beim Überqueren von Gräben, Bodenerhebungen und anderen unerwarteten Hindernissen umkippen.
Beim Fahren alle Arbeitsgeräte etwa 40 cm (16 in) über dem Boden führen. Die Maschine von Überhängen,
Steilküsten und Baugruben fernhalten.
Wenn die Maschine am Hang ins Rutschen kommt, sofort vom Gas gehen und hangabwärts lenken.
Bodenverhältnisse, bei denen die Maschine kippen könnte, sind zu meiden.
Die Maschine unter Kontrolle behalten. Die Maschine nicht über ihre Kapazität hinaus überlasten.
Prüfen, ob die Zugvorrichtung für den Einsatz geeignet ist.
Prüfen, ob die Komponenten am Dreipunktgestänge für den Einsatz geeignet sind.
Gezogene Geräte stets im Zugpendel oder am Hitch anhängen.
Niemals über einem Drahtseil stehen.
Während des Manövrierens zum Ankuppeln dürfen sich keine Personen zwischen der Maschine und der
Anhängeausrüstung befinden. Zum Ausrichten der zu ziehenden Ausrüstung mit der Zugstange die
Anhängekupplung der zu ziehenden Ausrüstung abstützen.
Bei allen Einsätzen müssen dem Fahrer die Abmessungen der Maschinen bekannt sein.
Beim Betrieb auf vereisten oder schlammigen Straßen die Fahrgeschwindigkeit verringern, um zu
verhindern, dass Sie die Kontrolle über die Maschine verlieren.
Nach dem Wechsel von schlammigem auf festen Boden ausreichend lange fahren, damit die Laufbänder
Schmutz und Feuchtigkeit abstoßen können, bevor mit hoher Fahrgeschwindigkeit gefahren wird. Bei
nassen oder verschlammten Laufbändern kann die Maschine unter Umständen nicht richtig gelenkt
werden.
Die Fahrgeschwindigkeit verringern, wenn die Stabilität der Maschine merklich eingeschränkt ist.
Die Maschine auf eine Geschwindigkeit abbremsen, bei der die Maschine bei abschüssigen Fahrten unter
Kontrolle bleibt.
Die Geschwindigkeit bei Bedarf mit der Betriebsbremse verringern. Bei Bergabfahrt nicht das Getriebe auf
Neutral schalten.
Beim Überfahren von Gräben keine Lenkbewegungen ausführen (geradeaus fahren). Über breiten bzw.
tiefen Gräben können die Führungsblöcke unter den Laufrollen durchhängen. Dadurch kann sich das
Laufband von den Rädern lösen.
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Gummiraupenschlepper
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