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Glossar - Epson EMP-280 Bedienungsanleitung

Multimedia projector
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Glossar

In diesem Abschnitt werden Fachausdrücke zum Projektor und sonstige schwierige Wörter, die im Text nicht erklärt sind, kurz erläutert. Weitere
Informationen finden Sie in anderen handelsüblichen Veröffentlichungen.
Bildformat
Composite Video
DHCP
Dolby Digital
Gateway-Adresse
HDTV
Interlace
IP-Adresse
Komponente Video
Kontrast
Progressiv
SDTV
SNMP
SNMP-Trap-IP-Adresse
Squeeze-Modus
Das Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. HDTV-Bilder haben ein Bildformat von 16:9 und erscheinen gestreckt.
Das Standardbildformat ist 4:3.
Ein Videosignal, bei dem Helligkeitssignale und Farbsignale gemischt sind. Dies ist das Signalformat, wie es üblicherweise von
haushaltsüblichen Videogeräten verwendet wird (NTSC, PAL und SECAM-Formate). Die im Farbtestbild enthaltenen Trägersignale Y
(Luminanzsignal) und Chroma (Farbsignal) werden durch Überlagerung zu einem einzigen Signal zusammengefasst.
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Dieses Protokoll weist den am Netzwerk angeschlossenen Geräten automatisch
g
eine IP-Adresse
zu.
Ein Tonformat, das von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Ein normales Stereoformat verwendet 2 Kanäle und zwei Lautsprecher.
Dolby Digital ist ein 6-Kanalsystem (5.1), in dem zusätzlich ein Lautsprecher in der Mitte, zwei Lautsprecher für hinten und einen
Subwoofer vorhanden sind.
Ein Server (Router) zur Kommunikation im Netzwerk (Subnet), aufgeteilt entsprechend der jeweiligen Subnet-Masken
Eine Abkürzung für High-Definition-Television (hochauflösendes Fernsehen), welches folgende Bedingungen erfüllen muss.
• Eine vertikale Auflösung von 720p oder 1080i oder größer (p = Progressiv
• Leinwand -Bildformat
g
von 16:9
• Dolby Digital
g
Audioempfang und -wiedergabe (oder Ausgang)
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten in feine horizontale Linien aufgeteilt werden, welche auf dem Bildschirm in der Abfolge
beginnend von links nach rechts und dann von oben nach unten dargestellt werden. Die geraden und die ungeraden Zeilen werden dabei
abwechselnd dargestellt.
Eine Nummer zur Identifikation eines Computers in einem Netzwerk.
Bezeichnung für ein Videosignal, bei dem Luminanz- und Farbkomponente getrennt sind, um eine bessere Bildqualität zu bieten.
Damit werden Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen Y (Luminanzsignal), Pb und Pr (Farbdifferenzsignal) aufgebaut
sind.
Die relative Helligkeit der hellen und dunklen Bildbereiche kann erhöht oder verringert werden, um Schrift und Grafiken deutlicher oder
weicher darzustellen. Diese spezielle Einstellung der Bildeigenschaften nennt man "Kontrasteinstellung".
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden.
Eine Abkürzung für Standard-Definition-Television zur Bezeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen für HDTV
hochauflösendes Fernsehen nicht erfüllen.
Eine Abkürzung für Simple Network Management Protocol, ein Protokoll zur Überwachung und Steuerung von Geräten und Computern,
die über ein TCP/IP-Netzwerk verbunden sind.
g
Das ist die IP-Adresse
, die der Zielcomputer zur Fehlerbenachrichtigung bei SNMP verwendet.
In diesem Modus werden Bilder im Breitformat 16:9 horizontal komprimiert, so dass sie auf dem Aufzeichnungsmedium als 4:3-Bilder
gespeichert werden.
Werden diese Bilder vom Projektor im Squeeze-Modus wiedergegeben, wird ihr ursprüngliches 16:9-Format wiederhergestellt.
g
g
, i = Interlace
)
65
g
.
g

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