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Siemens SITOP PSU8600 Funktionshandbuch Seite 20

Firmware v1.4: bildbausteine und kommunikationsbausteine v3.0 für simatic step 7 v14 sp1, v15 und v15.1 (tia)
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SIMATIC STEP 7-Funktionsbausteine
5.2 FB LPSU8600_PSU8600
Hinweis
Voraussetzungen für das Lesen von zyklischen Daten
Wenn die Adressen der konfigurierten Module außerhalb des Adressbereichs des
Prozessabbildes liegen, werden die Parameter der zyklischen Daten des
Funktionsbausteins "Null"-Werten zugewiesen.
Dieses Problem können Sie wie folgt vermeiden:
1. Erhöhen Sie die Ausgangsgröße des Prozessabbilds oder ändern Sie die Adresse der
2. Verwenden Sie die Peripherieadressierung. Dazu müssen Sie in den
Die erste Lösung wird empfohlen, weil das Prozessabbild folgende Vorteile bietet:
• Es ist Teil des Systemspeichers der CPU und wird von der CPU regelmäßig
• Ein Vorteil des Zugriffs auf das Prozessabbild gegenüber dem direkten Zugriff auf die
• Der Zugriff auf das Prozessabbild dauert vergleichsweise kürzer. Beispielsweise
• Die Bitadressierung ist möglich.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter den folgenden Links:
• (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/18325417)
• (https://support.industry.siemens.com/tf//cn/de)
3. Funktionsbausteine und Eingangsparameter unterscheiden sich bei S7-1200/1500 PLCs
und bei S7-300/400 PLCs geringfügig. Zyklische Eingangs- und Ausgangsadressen
werden bei S7-1200/1500 PLCs von einzelnen Hardwarekennungen dargestellt, während
sich zyklische Eingangs- und Ausgangsadressen bei S7-300/400 PLCs unterscheiden.
SITOP PSU8600 Firmware V1.4: Bildbausteine und Kommunikationsbausteine V3.0 für SIMATIC STEP 7 V14 SP1, V15 und V15.1 (TIA)
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Module so, dass sie innerhalb des Adressbereichs des Prozessabbilds bleibt.
Funktionsbausteinen dort, wo es "%IW"-Anweisungen gibt, ":P" hinzufügen.
aktualisiert.
Eingabe-Ausgabe-Module liegt darin, dass für die Dauer der zyklischen
Programmbearbeitung der CPU ein konsistentes Abbild der Prozesssignale zur
Verfügung gestellt wird. Wenn sich während der Programmausführung der
Signalzustand eines Eingabemoduls ändert, wird der Signalzustand im Prozessabbild
so lange beibehalten, bis das Prozessabbild im nächsten Zyklus aktualisiert wird. Da
außerdem das Prozessabbild im Systemspeicher der CPU abgelegt ist, erfolgt der
Zugriff auf das Prozessabbild erheblich schneller als der Direktzugriff auf die
Signalmodule.
dauert der Zugriff der CPU 317-2 DP auf das Prozessabbild 0.05 μs und bei
Peripherieadressierung 15.01 μs.
Funktionshandbuch, 08.2019, A5E37763954-10-00

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