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Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D Verzeichnis der Änderungen Datum Revision Seiten Änderungen Bearbeitet 13.02.2007 alle erstellt 11.02.2007 alle Funktionen von Ul-SW Rev. 1.20 11.04.2012 alle Ergänzt: Anleitung VT2000 25.04.2012 1.2a alle Ergänzt: Hinweise zur Stromaufnahme im ausgeschalteten Zustand sowie Verhalten beim Anlegen der Versorgungsspannung Datum dieser Kurzbedienanleitung:...
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ein und Ausschalten.............. 4 2. Normaler Betrieb ..............5 2.1 Eingabe Squawk..............6 2.2 Eingabe Standby-Squawk ..........7 2.3 Auswahl der Betriebsart (Mode) ......... 8 2.4 IDENT Funktion ..............9 2.5 Zusätzliche Funktionen............
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 1. Ein und Ausschalten Der Transponder soll in der D-EFTP nicht ausgeschaltet werden, alle Flugfunkgeräte werden nur mittels der beiden Avionik-Master- Switches aus- und eingeschaltet! Das Einschalten erfolgt wahlweise durch Drücken der Tasten .SBY., .GND., .ON.
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 2. Normaler Betrieb im normalen Betrieb wird der folgende Bildschirm dargestellt: Squawk (aktiv) Squawk (Standby) Betriebsart System Monitor Flughöhe Fight-ID Reply Anzeige Seite 5 von 13...
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 2.1 Eingabe Squawk Die Eingabe des Squawk erfolgt mittels des mittleren Tastenblocks. • Nach Drücken der ersten Taste wird der Wert an der ersten Position sofort gesetzt und die Schreibmarke springt zur nächsten Position. •...
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 2.2 Eingabe Standby-Squawk Die Eingabe des Standby- Squawk erfolgt ebenfalls mittels des Zahlenblocks der Tastatur. • Hierzu ost durch Drücken des oberen Softkey der Edit-Modus zu aktivieren. Das Symbol " neben dem Standby-Squawk ändert sich in „...
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 2.3 Auswahl der Betriebsart (Mode) Die Auswahl der Betriebsart (Mode) erfolgt durch Drücken der Tasten .SBY., .GND., .ON. oder .ALT.. Standby-Modus On-Ground-Modus ON-Modus ALT-Modus Anzeige Betriebsart (Mode)Beschreibung / Funktion Standby Bedienteil läuft, Hauptgerät ist deaktiviert. Transponder beantwortet keine Anfragen.
Flugverkehrskontrollstelle aktiviert werden. Die aktive Identfunktion wird durch eine entsprechende Displayanzeige indiziert. 2.5 Zusätzliche Funktionen Der VT-2000 bietet weitere nützliche Funktionen, wie z.B. eine Stoppuhr oder einen Höhenmonitor. Durch einmaliges Drücken der .PGE.- Taste kann die erste Funktionsseite aus der normalen Display-Anzeige aufgerufen werden.
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 2.5.2 Höhenmonitor speichert den aktuellen Höhenwert als .REF. Referenz und aktiviert die Höhen- monitorfunktion. Abweichungen werden durch optische und akustische Anzeige signalisiert. beendet die Monitorfunktion STOP startet diese erneut mit dem bisherigen Referenzwert.
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 3. Fehlermeldungen / Warnungen Fehler sind vom Selbsttest festgestellte massive Fehlfunktionen. Diese können Allgemeinen nicht selbst behoben werden. Warnungen sind Betriebszustände, die eine Fehl- oder Nichtfunktion nach sich ziehen können. Diese Zustände bzw. deren Ursache können teilweise vom Benutzer selbst behoben werden.
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 3.2 Systemverhalten und –anzeige bei Warnungen Erkennt der systemeigenen Überwachungsmonitor ein Problem, das jedoch noch nicht als Fehler klassifiziert wird, wird dieser Zustand als Warnung angezeigt. Das Gerät arbeitet weiter, jedoch u.U. mit Einschränkungen. Gleichzeitig ertönt eine akustische Warnung, die durch Drücken der .CLR.-Taste quittiert und beendet werden kann.
Johannes Herold VT 2000 aus dem Benutzerhandbuch 02.0200.10D 3.3 Systemverhalten und –anzeige bei Warnungen Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Bedeutung der angezeigten Fehlercodes. Mit * gekennzeichnete Fehler können durch Installationsprobleme verursacht sein. Alle anderen Fehlermeldungen sind auf geräteinterne Fehlfunktionen zurückzuführen. Das Gerät muss dann durch den Hersteller oder durch einen autorisierten Instandhaltungsbetrieb repariert werden.