BARBICAN—
RODOLFO
DORDONI
2018
7—
13
PRODUKT-
INFORMATIONSKARTE
REGISTERED
DESIGN
IX.2018
moltenigroup.com
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
"Barbican" ist ein vollständiges Stuhlprogramm von essentieller Linienführung, das Ästhetik, Tradition und
Moderne in sich vereint. Sorgfältig verarbeitete Details, sanfte, klare Linien vermitteln unmittelbar einen
einladenden Charme und starke Suggestionen für ein Projekt von entschieden moderner Berufung. Das
überraschende ästhetische Gleichgewicht zwischen drei verschiedenen Untergestellen und den Sitzflächen
in zwei Konfigurationen mit und ohne Armlehnen ergibt sich aus der Reduzierung überflüssiger Elemente und
dem proportionierten Aufbau der einzelnen Bestandteile. Die strukturellen Elemente verleihen den Volumen
einen leichten und nüchternen Charakter, die Sorgfalt bei Materialien und Details der Sitzflächen bedingen
elegante Proportionen. Harmonische Proportionen, edle Materialien und Verarbeitungen, sorgfältige Details,
jedes einzelne Element dieses Projekts bedingt die ausgewogene Verschmelzung von Linien und Volumen.
Dieses Programm ist edel in seiner Einfachheit, es ist die Rückkehr zu einer traditionellen Designsprache, die
ästhetische Qualität und Komfort in sich vereint.
Das selbstlöschende kaltgeschäumte Polyurethan (CL. 1 IM - UNI9175) ist ohne FCKW.
Bei der Herstellung der Bezugsstoffe werden keine Azofarbstoffe verwendet.
Das Unternehmen behält sich das Recht vor, Änderungen an den Modellen anzubringen.
VERWENDUNG UND PFLEGE
Das Produkt ist für den Einsatz in Innenräumen vorgesehen. Nicht mit den Füßen auf den Stuhl steigen. Nicht
auf die strukturellen Teile springen. Sich nicht auf die Armlehnen setzen. Die Instandhaltung von Komponenten
des Produkts nicht selbständig durchführen und unter allen Umständen den Vertragshändler kontaktieren.
Die normale Beanspruchung des Produkts während dessen durchschnittlicher Lebensdauer bedingt eine
Komprimierung der Polsterteile. Eventuelle Geruchsbildungen durch das soeben aus der Verpackung entfernte
Produkt stellen keine Gefahr dar und verschwinden nach Aufstellen in einem belüfteten Raum. Beim Versetzen
des Produkts dieses Anheben, um Schäden an den am Boden aufliegenden Teilen zu vermeiden.
Die Nahtverarbeitung der Bezüge kann je nach technischen Merkmalen und Umfang der
MATERIALIEN (STOFF/LEDER), der Gestelle oder der Bezüge selbst variieren.
PFLEGE BEZÜGE
Siehe beigefügte technische Karte.
Zum Abnehmen der Bezüge muss das Untergestell losgelöst und die Sitzschale von der Rückenschale
getrennt werden. Dieser Vorgang und die spätere Montage sind von Fachpersonal durchzuführen,
um Schäden am Produkt zu vermeiden.
PFLEGE HOLZTEILE
Für die ordentliche Pflege ein weiches und trockenes Tuch zum Abstauben verwenden. Bei fettigen
Schmutzresten (Abdrücke) sollten die Oberflächen mit durch Wasser verdünnten Alkohol behandelt und
sofort danach mit einem weichen Tuch abgetrocknet werden. Zu vermeiden sind Produkte, die Aceton,
Chlor und Lösungsmittel enthalten, sowie Scheuermittel, Möbelwachs und Tücher mit steifen Fasern (Leinen
und Synthetik), die die Oberflächen beschädigen bzw. verkratzen könnten. Alle Pflegemaßnahmen sind mit
größter Sorgfalt und ohne zu starken Druck auszuüben durchzuführen. Die direkte Sonneneinstrahlung kann
die Farbe des Holzes verändern.
PFLEGE LACKIERTE TEILE
Um das äußere Erscheinungsbild der Ausführungen im Laufe der Zeit zu bewahren und den Oxidationsprozessen
vorzubeugen, ist eine regelmäßige, methodische und sorgfältige Pflege erforderlich. Für die ordentliche Pflege
ein weiches und trockenes Tuch zum Abstauben verwenden. Bei fettigen Schmutzresten (Abdrücke) sollten
die Oberflächen mit normalen flüssigen Glasreinigern behandelt werden. Zu vermeiden sind Produkte, die
Lösungsmittel bzw. Alkohol enthalten und Tücher mit steifen Fasern (Leinen und Synthetik), die die Oberflächen
beschädigen bzw. verkratzen könnten. Die Oberflächen monatlich mit speziellen Produkten für die Reinigung
bzw. Politur von Metallen behandeln.
ENTSORGUNG
Nach der Aussonderung ist das Produkt und seine Bestand teile nicht selbständig im Freien zu entsorgen,
sondern der städtischen Müllabfuhr zu übergeben.
Produktkarte gemäß Gesetzesdekret Nr. 206 „Konsumregelung" vom 6. September 2005.