8.16
Einrichten des Modems
Wird für die Ferndiagnose ein analoges Modem verwendet, welches dem
V.250 - Standard entsprechen muss, können nach erfolgter Verkabelung die
Parameter für die Kommunikation eingegeben werden. Dazu gehören vor allem
die
verwendete
Telefonnummern bei Störungen und Notfall. Weiterhin sollten Sie einstellen, wann
ein Rückruf zur Zentrale erfolgen soll, bei jeder Störung, nur bei Sperre oder nie.
8.17
Einrichten eines Netzwerkanschlusses
Erfolgt die Ferndiagnose über einen Netzwerkanschluss müssen folgende
Parameter eingegeben werden:
IP-Adresse: z. B. 192.168.0.119
Subnet-Maske: z. B. 255.255.255.0
Gateway: z. B. 192.168.0.2
Port: z. B. 8000 (Voreinstellung)
HINWEIS!
Die IP-Adresse, Subnet-Maske und das Gateway bekommen Sie von den
Administratoren des Netzwerkes zur Verfügung gestellt. Der Port 8000 muss in
dem Netzwerk verfügbar sein. Das Verwendete Protokoll ist TCP/IP. Weitere
Hinweise zur Ferndiagnose finden Sie im aktuellen WinMOS
8.18
Abschluss der Inbetriebnahme
Nach Abschluss der Inbetriebnahme ist es sinnvoll, die aktuelle Parametrierung
der Anlage in den Unterlagen zu hinterlegen. Lesen Sie dazu die Parameter mit
®
WinMOS
Unterlagen. Steht Ihnen WinMOS
Einstellungen im beiliegenden Ausdruck des Setup- und Servicemenüs.
Die bei der Inbetriebnahme abgespeicherten Störungen im Stapelspeicher und der
Störungsliste sowie die Einträge im Wartungsstapel können gelöscht werden.
Sofern ein Zugriff durch Dritte (z. B. Hausmeister) möglich ist, sollten Sie den
Zugang zu den Menüs durch die Vergabe eines Setup- und Servicecodes schützen.
Installationshandbuch System »bp308« - Inbetriebnahme
Schnittstelle,
300 aus der Anlage aus und heften Sie den Ausdruck mit zu den
das
DFÜ300-Protokoll,
®
300 nicht zur Verfügung, notieren Sie die
die
anzurufenden
®
300-Handbuch.
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