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Installation
Gasleitung
Die zur Anlage führende Gasleitung
muss auf Grundlage der maximalen
Kapazität berechnet werden, um den
Durchmesser der Versorgungsleitung
bestimmen zu können.
Die Gasleitung muss auf die
entsprechenden Bohrungen
in den Anschraubplatten der
Rohrleitungsweichen von Vorlauf/
Rücklauf gelegt und mit den Spezial-
Passschrauben M6x8x16 an allen
Anschraubplatten befestigt werden.
Der Druckverlust bei einer neu
installierten Erdgasleitung darf max.
1,7 mbar betragen. Im Falle einer
Erweiterung darf er max. 2,5 mbar
betragen. Dieser Wert muss zwischen
dem betrieblichen Gaszähler und den
Heizkesseln gemessen werden.
Für die einwandfreie Funktion der
Heizkessel ist es erforderlich, dass
der dynamische Gaseintrittsdruck
mindestens 19 mbar beträgt.
Dieser Wert muss vor der
Gasflanschverbindung gemessen
werden.
Insbesondere bei neuen
Leitungen ist darauf zu achten,
dass die Gasleitung keine
Restverschmutzung aufweist.
ACHTUNG:
Für die Verwendung mit Flüssiggas
muss der Flüssiggas-Umbausatz
installiert werden, siehe separate
Umrüstanleitung.
Nach der Durchführung von
Wartungsarbeiten müssen alle
gasführenden Komponenten stets
mit Hilfe von Lecksuchflüssigkeiten
auf Leckagen geprüft werden.
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