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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Wersi CONDOR DX 100

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT INHALT INHALT INHALT Seite Seite Seite Seite A. Vorwort ..............B.
  • Seite 3: Vorwort

    A. Vorwort A. Vorwort A. Vorwort A. Vorwort Hoher Bedienkomfort und eigene Programmiermöglichkeiten sind die herausragenden Eigenschaften des Keyboards Condor DX 100. Die vorliegende Beschreibung möchte Ihnen helfen, Ihr Instru- ment näher kennen zu lernen, damit Sie alles, was in ihm steckt, auch entsprechend registrieren und programmieren können.
  • Seite 5: Vorbereitungen

    B. Vorbereitungen B. Vorbereitungen B. Vorbereitungen B. Vorbereitungen 1. Aufstellung 1. Aufstellung 1. Aufstellung 1. Aufstellung Die Aufstellung ist beliebig, allerdings so, daß eine bequeme Be- dienung möglich ist. Als Option bieten wir ein spezielles Stahlfuß- gestell an. Montage: Keyboard auf die hintere Schmalseite stellen - ggf.
  • Seite 6: Netzanschluß

    4. Netzanschluß 4. Netzanschluß 4. Netzanschluß 4. Netzanschluß Das Netzkabel in die Anschlußblende und in eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose einstecken. Werkseitig neu gelieferte Geräte sind auf 220/240 Volt eingestellt und gleichzeitig mit der passenden Sicherung (It. Chassis- Aufdruck) ausgestattet. Für Netzspannungen von 100 bis 120 Volt muß...
  • Seite 7: Weitere Anschlußmöglichkeiten

    5. Weitere 5. Weitere Für Tonband und Kassetteninterface Diodenbuchse 5-polig 5. Weitere 5. Weitere A A A A n n n n schluß schluß- - - - schluß schluß M.I.D.I.-Schnittstelle für die Kopplung möglichkeiten möglichkeiten möglichkeiten möglichkeiten mehrerer Geräte 2 x Diodenbuchse 5-polig RS 232 Computer-Schnittstelle Mini-D-Steckverbindung 25-polig...
  • Seite 9: Kennenlernen Der Funktionen

    C. Kennenlernen der Funktionen C. Kennenlernen der Funktionen C. Kennenlernen der Funktionen C. Kennenlernen der Funktionen I. I. I. I. Einschalten und Einschalten und Netzschalter Netzschalter - - - - rechts im Hauptbedienfeld Netzschalter Netzschalter rechts im Hauptbedienfeld rechts im Hauptbedienfeld - - - - einsch rechts im Hauptbedienfeld einsch einsch...
  • Seite 11 Sie können zum aufgerufenen Preset im Bereich der "DMS-Controls" - Funktionen hinzuregistrieren (Taster mit dunkler LED betätigen) oder - Funktionen aufheben, löschen (Taster mit leuchtender LED betätigen). Für einen Klangfarbenwechsel reicht das Drücken eines "DVC"- oder "DMS-Instrument"-Tasters. Bei neuem Aufruf des "Total Preset" erscheint wieder die ursprünglich (einprogrammierte) Registrierung.
  • Seite 12: Die Manualteilung

    Das 5-Oktaven-Manual (- 61 Tasten) können Sie an jeder beliebi- II. II. II. II. Die Manual Die Manual Die Manual Die Manualteilung teilung teilung teilung gen Stelle zwischen tiefstem C und c der 5. Oktave in die Bereiche "linke Hand" (LH) und "rechte Hand" (RH) aufteilen: Taster "Program"...
  • Seite 13 Hören Sie sich all' Ihre Musiker doch einmal an! Wählen Sie "Se- lector Right" und dann der Reihe nach alle DMS-Instruments. Spielen Sie zum jeweiligen Instrument passende Tonfolgen oder Melodien in der zugehörigen Tonlage (Manualbereich RH) an. Halten Sie einen Ton oder Akkord und schalten Sie dabei ein neues DMS-Instrument ein - Sie hören keine grundlegende Ände- rung! Schlagen Sie den Ton oder Akkord neu an, und es erklingt die neuen Registrierung.
  • Seite 15: Programvoices (Pv) Und Computervoices (Cv)

    DVC - Digital Voice Diese 28 Register sind veränderbar! Ihr jetziger Inhalt wurde bei der Inbetriebnahme - bzw. werkseitig - einprogrammiert. Creation, die Program- und Welche Instrumente erklingen, erfahren Sie aus der Beschrei- Computer-Voices bung in der Datenkassette. Die Speicherplätze "Program Voices 1 bis 5"...
  • Seite 16 Allgemeine Hinweise zum Zugriegelsystem Vorne auf den Zugriegeln ist die Fußlagenbezeichnung einge- prägt, und eine Skala von 1 bis 8 erlaubt es, eine einmal gefunde- ne Registrierung später wieder genau zu reproduzieren (auf- schreiben!), bzw. gegebene Beispiele für Zugriegelregistrierun- gen nachzuvollziehen. Die Zugriegel für die "geraden"...
  • Seite 17: Die Dms-Controls

    denn ohne diese Repetierung wäre die obere Grenze des men- schlichen Hörbereichs schnell überschritten. Bei hohen Fußlagen geht es auch viel weniger um eine exakte, chromatische Tonfolge über das ganze Manual, als vielmehr um eine klangliche Berei- cherung der Orgel durch Aufhellung und Würzung der Grund- stimmen.
  • Seite 18: Hand (Vcf-Control, Timer 1 Und 2, Quality)

    4.2 Hand Aktiviert die VCF-Handregler. VCF-Control - im Bedienfeld links neben dem Manual - ermöglicht Ihnen eine manuelle Steuerung des Filters und somit spezielle Ef- fekte oder die Feinabstimmung einer Klangfarbe. Beispiel: "Right", "Brass 2" und "Hand" (in genau dieser Reihen- folge!) Taste im mittleren RH-Bereich drücken, Regler schnell hin und her schieben, es entsteht der typische "Wah-Wah-Effekt".
  • Seite 19: Distortion (Verzerrer)

    Instrumente, die über die "VCF-Kanäle" laufen, können durch ge- 4.4 Distortion wollte Übersteuerung verzerrt werden. Ausprobieren mit Gitarre! Je nach Instrumentgrundlautstärke ein- oder zweistimmig spie- len. 4.5 Drawbar Percussion Dieser Taster schaltet das Zugriegelsystem auf Perkussion um. Die zuvor eingestellte Sinuskombination bleibt (intern) erhalten, und der Perkussionsanteil kann neu an den Zugriegeln registriert werden.
  • Seite 20: Wersivoice

    4.6. WERSIVOICE Auch beim WERSIVOICE (WV) können Sie die Stimmkomponenten "Chan. 1" und "Chan. 2" der echten oder linken Hand- Registrierung getrennt zuschalten; außerdem ist der Weg ''VCF über WV" möglich. Das WERSIVOICE bietet Ihnen zwei getrennte Funktionen: Ein Phasenvibrato für die elektronische Nachbildung der frü- her gebräuchlichen, mechanisch rotierenden Lautsprecher- systeme;...
  • Seite 21: Bright-Funktionen

    Beispiel - - - - String Beispiel String- - - - Effekt Effekt Beispiel Beispiel String String Effekt Effekt Streicher registrieren und kurz anspielen. "Chan. 1 und 2" auf WV abschalten. Streicher spielen - das Ergebnis spricht für sich! Hinweis: Bei Registrierungen RH plus LH auf WERSIVOICE erhält RH Priorität, d.h.
  • Seite 22 Oktavshift Left Hand (Oct. LH) Oktavshift Left Hand (Oct. LH) Oktavshift Left Hand (Oct. LH) Oktavshift Left Hand (Oct. LH) Dieser Taster ermöglicht das Anheben aller "LH"-Registrierungen um genau eine Oktave, ohne dabei deren KIangeigenschaften zu verändern (gleichbleibende Formanten). LED im Taster "Oct. LH" an = Stimmung hoch LED im Taster "Oct.
  • Seite 23 Alle bis hierher beschriebenen Funktionen können Sie als Kom- plettregistrierungen in den Total Presets abspeichern. Nehmen Sie eine der zuvor aufgeführten Beispielregistrierungen und betä- tigen Sie die Taster "Program" (im Code Programming) "Total Preset 1" (als erstes Preset) die Registrierung ist nun auf Preset 1 gespeichert und auch nach dem Aus- und Wiedereinschalten noch vorhanden.
  • Seite 27: Reverb (Hall)

    4.9. Reverb (nur aktiv, Mit "Reverb 1" und " Reverb 2" bestimmen Sie die Hallintensität; wenn Hall als maximalen Hall erhalten Sie, wenn Sie " Reverb 1 und Reverb 2" Option eingesetzt) einschalten. Der " Reverb -Prog."-Taster steuert den Digitalhall: "...
  • Seite 28: Glide

    Feinstimmung (Pitch) Feinstimmung (Pitch) zur Anpassung an a zur Anpassung an an n n n dere Instrumente dere Instrumente Feinstimmung (Pitch) Feinstimmung (Pitch) zur Anpassung an a zur Anpassung an a dere Instrumente dere Instrumente Taster "Program" und dann "Transp./Pitch" betätigen. Über die CodeTaster "W-E-R-S-I"...
  • Seite 29 Spielen Sie mehr als vier Taster, so wird der "älteste" Ton zu- gunsten des "jüngsten" abgeschaltet. Mit zwei Slavekarten erhöht sich die Tonanzahl auf acht, mit drei Karten auf zwölf und mit vier Karten auf sechzehn. Bitte bedenken Sie, daß auch die 2nd Voice- Registrierung mit diesen Slave-Stimmen arbeitet, was praktisch eine Verdopplung der gespielten Tasten bedeutet! Testen Sie nun Ihre Spielweise und entscheiden Sie, ob Sie zwei, drei oder vier...
  • Seite 31: Programmierbare Funktionen

    D D D D ..Programmierbare Programmierbare Funktionen Funktionen Programmierbare Programmierbare Funktionen Funktionen I. I. I. I. Einlesen einer Einlesen einer Einlesen einer Einlesen einer Auch wenn Ihnen die Möglichkeiten, die Sie bis hierher kennenge- Datenkassette Datenkassette Datenkassette Datenkassette lernt haben, reichen und wenn Sie eigene Klangbilder gar nicht...
  • Seite 32: Auslagern Von Programmen Auf Datenkassette

    - Die Tonköpfe müssen sauber sein, ggf. reinigen. - Ein Stereorecorder muß auf stereo geschaltet sein (dies gilt für Aufnahme und Wiedergabe, denn sonst kann ein für den Com- puter unverständliches Mischsignal entstehen)! - Dolby (o. ä. Systeme) aus! - Bandwahl auf Standardqualität, bzw. bei eigenen Kassetten auf die entsprechende Bandsorte einstellen! - Baß- und Höhenregler (wenn vorhanden) auf Mittelstellung.
  • Seite 33 "Code-Programming"-Taster "Cassette", "W", "I" und noch- mals "Cassette" betätigen. Aussteuerung auf 100 % = 0dB einstellen. Bei Stereorecordern wird nur ein Kanal für die Aufzeichnung verwendet. Die Leuchtdiode im Taster "Compute" blinkt im Rhythmus der übertragenen Programmteile. Abschalten der Taster-Leuchtdioden nach der Datenübertra- gung (Programmlänge ca.
  • Seite 34: Program Voices (Pv)

    III. III. Program Voices (PV) Program Voices (PV) In die 10 Registerplätze der "Program Voices" können Sie belie- III. III. Program Voices (PV) Program Voices (PV) bige Registrierungen abspeichern und diese über die "Code- Programming-Taster W-E-R-S-I" noch weiter verändern. Der eingebaute Computer ist in der Lage, charakteristische In- strumenteneigenschaften von einem Instrument auf ein PV- Instrument zu übertragen.
  • Seite 35 Ihr Keyboard-Computer bekam die Rezepte geladen und bildet die Klänge naturgetreu nach. Er kann aber auch nach Ihren Anwei- sungen aus den Schubladen der einzelnen Zutaten neue Zusam- menstellungen bilden. Wie, das sagen Sie ihm durch das "Code- Programming" über die Taster "W-E-R-S-I". Damit Sie die Kopierbefehle aus der Programmiertabelle noch besser verstehen können, soll nun einmal ein Klang auf seine ver- schiedenen Komponenten hin untersucht werden.
  • Seite 36: Programmiertabelle

    Beachten Sie, daß einige Funktionen auch "quer" über die Kanäle hinweg kopiert werden können. "Chanal 1" und "Chanal 2" be- zieht sich dabei auf die an den Lautstärkereglern einstellbaren Komponenten. Funktionen invertieren invertieren invertieren bedeutet umkehren, also, wenn bisher invertieren eingeschaltet, dann abgeschaltet und wenn abgeschaltet, dann eingeschaltet.
  • Seite 37 Programmie grammie grammier r r r tabelle grammie tabelle tabelle tabelle Am Spieltisch eingestellte Registrierung auf CV oder PV ge- speichert Grundklangfarbe von "Chan. 1" auf "Chan. 1" kopiert Grundklangfarbe von "Chan. 2" auf "Chan. 1" kopiert Grundklangfarbe von "Chan. 1" auf "Chan. 2" kopiert Grundklangfarbe von "Chan.
  • Seite 38 1. Sinus 1. Sinus 1. Sinus 1. Sinus- - - - Festkombination Festkombination Festkombination Festkombination "Right", "Drawbar", alle weißen Zugriegel ziehen, WV, "Flat" (aus), "Deep" (ein), "Fast", "Bright" (aus) Registrierung "Program", "CV ''', "Program" Speicherung Eine zuvor eingestellte Perkussion wird in "Chan. 2" mit übernommen. Das Register kann in LH und RH gespielt werden.
  • Seite 39 4. Panflöte + Streicher 4. Panflöte + Streicher 4. Panflöte + Streicher 4. Panflöte + Streicher "Right", "Pan Flute" Registrierung "Program", "PV ''', "Program" Kopie auf PV 1 "Program", "PV 1'', "Pan Flute", "W", "E", "Program" Grundklangfarbe auf Chan. 2 "Program", "PV ''', "Strings", "W", "Program"...
  • Seite 40: Aktivierung Und Bedienung Der M.i.d.i-Schnittstelle

    6. Zusammensetzung eines neuen Instrumentes 6. Zusammensetzung eines neuen Instrumentes 6. Zusammensetzung eines neuen Instrumentes 6. Zusammensetzung eines neuen Instrumentes "Trumpet", "Program", "PV 3", "Program" 1. Schritt Grundklang Sie können sich das Ergebnis nach jedem Schritt anhören, um die Veränderung festzustellen. "Program", "PV 3", "Gitarre", "W", "R", "Program"...
  • Seite 41: Empfangen Von M.i.d.i.-Daten

    Ihr "Sender" ist bis auf "Program"- und"Cassette"-Funktionen voll spielbar. Die serielle Dateninformation belegt die M.I.D.I.-Kanäle 1 mit "rechte Hand", 2 mit "linke Hand"; die an den Bedienfeldreglern eingestellte Instrumentenlautstärke wird mit übertragen (nicht Grund- und Fußschweller-Lautstärke!). Im "Program-Change- Code" (64 bis 69 für diejenigen, die's genau wissen müssen) wird die Nummer des aktuell aufgerufenen "Total-Presets"...
  • Seite 42 Je nach "Sender" wird die Signallautstärke dynamisch oder sta- tisch übertragen, bei einigen Geräten sogar nur mit halbem Pegel. Bevor Sie nun das Empfangs-Programm aufrufen, muß die Laut- stärkevorgabe durchgeführt werden: a) Lautstärkeverdopplung, Taster "Compute", "E", "R", "I", "Compute" b) Originallautstärke, Taster "Compute", "W", "E", "R", "I", "Compute"...
  • Seite 43: Aktivierung Der Rs 232-Schnittstelle

    1. Belegung 1. Belegung der RS 232 1. Belegung 1. Belegung der RS 232 der RS 232 der RS 232- - - - Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle VI. Aktivierung der Aktivierung der Aktivierung der Aktivierung der RS 232 RS 232- - - - Schnittstelle RS 232 RS 232 Schnittstelle...
  • Seite 44: E E E E

    E E E E ..Nachwort Nachwort Nachwort Nachwort Nun haben wir doch 46 Seiten benötigt, um Ihnen Ihr Keyboard annäherungsweise zu erklären. Bitte haben Sie Verständnis da- für, daß wir zwar einerseits eine recht ausführliche Darstellung gewählt haben, aber andererseits nicht immer auf die letzten De- tails eingehen konnten, denn diese Bedienungsanleitung wäre sonst ein unübersichtliches, mehrbändiges Werk geworden und...
  • Seite 47 Quadro (Keyboard Sound Controls) Total Presets Condor-Bedienung aktiv = Stimmverdopplung auf ein fiktives Zusatzmanual Komplett-Registrierungs-Speicher (incl. Manualteilung, Kurzanleitung mit gleicher oder abweichender Registrierung. Bei glei- Schwebungen, VCF-Reglerstellung, Register LH, Regis- cher Registrierung Möglichkeit interessanter Schwe- ter RH usw.). Dieses Blatt nennt Ihnen die wichtigsten Bedienhinweise Speicherung: "Program"- und entsprechenden "Total bungseffekte, vgl.
  • Seite 48 - Recorder über 5-poliges Normkabel an die "Tape"- Drawbar (Zugriegel = ZR) Einschalten über Taster "Drawbar", über "Selector" LH Abschalten mit "Compute" Buchse anschließen oder RH zuordnen. ZR klingen erst "richtig" mit WERSI - Recorder starten, Aufnahme, Vorlaufband beachten. VOICE-Vibrato. "Cassette", ''W'', "I" und nochmals "Cassette" M.I.D.I.-Sender Hinweis: ZR-Neueinstellung erst bei neuem Tasten- 5-poliges Überspielkabel in "M.I.D.I.

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