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Ausgangsbelegung; Wartung Und Pflege Des Modells - roco BR 160 Bedienungsanleitung

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D
Inbetriebnahme Ihrer Lokomotive
Auspacken des Modells: Das Modell vorsichtig
mit der Folie aus der Packung herausziehen (Fig.
1).
Betriebsbedingungen: Es empfiehlt sich, das
Modell 30 Minuten vorwärts und 30 Minuten
rückwärts ohne Belastung einlaufen zu lassen,
damit Ihr Modell einen optimalen Rundlauf
und beste Zugkraft bekommt. Der kleinste be-
fahrbare Radius für dieses Modell ist R2 des
ROCO-Gleissystems (R2 = 358 mm).
Der einwandfreie Lauf Ihrer Lokomotive ist nur auf
sauberen Schienen gewährleistet. Hierzu empfeh-
len wir den ROCO-Schienenreinigungswagen
Art.-Nr. 46400 und bei etwas stärkerer Verschmut-
zung den ROCO-Schienenreinigungs-Gummi
Art.-Nr. 10002.
Weitere Informationen zum Sounddecoder finden Sie unter

Wartung und Pflege des Modells

Damit Ihnen Ihr Modell lange Freude bereitet, sind
regelmäßig (ca. alle 30 Betriebsstunden) gewisse
Servicearbeiten notwendig:
1. Reinigung der Radstromkontakte: Rad-
stromkontakte können auf unsauberen Schienen
leicht verschmutzen. Entfernen Sie vorsichtig
mit einem kleinen Pinsel den Schmutz an den in
Fig. 5 gekennzeichneten Stellen.
2. Schmierung: Versehen Sie die im Schmier-
plan in Fig. 7 gekennzeichneten Stellen mit nur
kleinen Öltropfen. Dazu zuerst das Lokgehäu-
se abnehmen (Fig. 3). Wir empfehlen den ROCO
Öler Art.-Nr. 10906. Fürs Schmieren der Getrie-
beteile (Zahnräder, Schnecke) empfehlen wir das
ROCO-Spezialfett Art.-Nr. 10905. Im Falle der
Schmierung diese Teile nicht ölen.
2
Aufrüstung: Im beigelegten Zurüstbeutel finden
Sie auch kleine vorbildgetreue Steckteile für eine
erweiterte Aufrüstung Ihres Modells (Fig. 2), die Sie
bitte vorsichtig montieren. Achtung! Kleben
nur mit ausdrücklichem Hinweis.
Mehrzugbetrieb: Zuerst Lokgehäuse abneh-
men (Fig. 3). Danach den Brückenstecker aus der
Schnittstelle entfernen (diesen sorgsam aufbe-
wahren). Danach den Stecker des Steuerbausteins
lagerichtig einsetzen (siehe Fig. 4).
Achtung! Beim Analogmodell ist die Führer-
standsbeleuchtung und das rote Schlusslicht im
Analogbetrieb nicht schaltbar!
Ausführung für Wechselstrom:
siehe Fig. 9
3. Haftreifenwechsel: : Zuerst Kurbelzapfen
herausziehen (Fig. 8). Danach den Haftreifen mit
einer Nadel oder einem feinen Schraubendreher
abziehen. Beim Aufziehen des neuen Haftreifens
darauf achten, dass dieser sich nicht verdreht.
4. Motorwechsel: Lokgehäuse abnehmen (Fig.
3). Danach wird der Motor ausgebaut (Fig. 6).
Zusammenbau: Bitte achten Sie beim Zusam-
menbau auf die richtige Lage der Kontakte.

Ausgangsbelegung

1
GPIO/C
P
lux
3
Zugbus-Clock / GPIO/B
5
Masse GND
7
Stirnlicht FS1
9
V (+)
11
Verdrehschutz
13
Stirnlicht FS2
15
Lautsprecher A
17
Lautsprecher B
19
Aux. 4 Elektrische Kupplung, FS 1
21
Aux. 6
2
Aux. 3 Rangierlicht rechts
16
4
GPIO/A / Zugbus-Data
6
DC (+) Elko
8
Motor rechts (+)
10
Motor links (-)
12
Schiene rechts / Schleifer
14
Schiene links/ Schienen
16
Aux. 1 rotes Schlusslicht, FS 2
(bei analog Modell nicht schaltbar)
18
Aux. 2 rotes Schlusslicht, FS 1
(bei analog Modell nicht schaltbar)
20
Aux. 5 Elektrische Kupplung, FS 2
22
Aux. 7 Führerstandsbeleuchtung
(bei analog Modell nicht schaltbar)
11

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Diese Anleitung auch für:

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