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6.4
VORSICHT:
sich vergewissern, daß die Maschine vibrationsfrei arbeitet Holzstück nicht entnehmen wenn der
Schneidevorgang schon begonnen hat; mit einem gleichförmigen Vorschub und ruckfrei vorgehen.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Stücks hin zum Sägeblatt darf vor allem bei Ästigkeiten nicht
schnell sein und sie muß der Stärke des Stücks entsprechen.
Die Stücke nicht zwischen der Sägeführung und dem Sägeblatt anhalten.
GEFAHR-VORSICHT:
späne, die während der Bearbeitung entstehen, müssen immer entfernt werden, denn sie können
zu Beschädigungen an der Maschine führen oder den Benutzer in Gefahr bringen, wenn sie
zwischen das Sägeblatt und den Sägentisch geraten.
Vor Entfernen ist die Säge auszuschalten und abzuwarten
gekommen ist.
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Die Plättchen der Kreissäge sollen nicht auf metallische Gegenstände stoßen.
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Nur mit scharfem Sägeblatt arbeiten.
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Stammblatt und Plättchen mit geeigneter Flüssigkeit reinigen. Sägeblatt in Bad lassen; dann dieses mit
Bürste reinigen. Niemals Metallbürste verwenden.
-
Was die Wahl der Verzahnung betrifft, sollen mindestens 2-3 Zähne gleichzeitig schneiden (A Abb. 6.4).
Schneidet nur ein Zahn, so kann kein guter Schnitt erzielt werden (B Abb. 6.4).
-
Es ist außerdem wichtig, daß, wenn dies möglich ist, das Sägeblatt so weit angehoben wird, daß die
gesamte Klinge des Zahnes aus dem Holzstück herausragt.
VORLIEGENDES HANDBUCH IST EIGENTUM DER SCM INDUSTRIA S.P.A - VERVIELFÄLTIGUNG AUCH AUSZUGSWEISE
VERBOTEN
6 - VERWENDUNG UND EINSTELLUNG DES SÄGEAGGREGATES
VERWENDUNG DER KREISSÄGE
, bis das Sägeblatt zum Stillstand
Abb. 6.4
6
Cap.
Pag.
(mmax_6-4_0.0)
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