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Cisco Systems Firepower 1010 Hardware-Installationsanleitung Seite 8

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Merkmale
Wechselstrom-
Netzteil (AC)
Speicher
Gummifüße
Konsolen-Ports
Die Firepower 1010 verfügt über zwei externe Konsolen-Ports, einen Standard-RJ-45-Port und einen
seriellen USB-Mini-B-Port. Es kann jeweils nur ein Konsolen-Port aktiv sein. Der RJ-45-Port wird
deaktiviert, wenn ein Kabel an den USB-Konsolen-Port angeschlossen wird. Wird das USB-Kabel
hingegen wieder vom USB-Port getrennt, wird der Port RJ-45 aktiviert. Die Konsolen-Ports haben keine
Hardware-Flusskontrolle. Sie können mithilfe der CLI das Chassis über einen seriellen Konsolen-Port
konfigurieren. Verwenden Sie dazu einen Terminal-Server oder ein Terminalemulationsprogramm über
einen Computer.
• RJ-45-Port (8P8C): Unterstützt die RS-232-Signalübertragung an einen internen UART-Controller.
• USB-Mini-B-Port: Ermöglicht die Verbindung mit einem USB-Port an einem externen Computer.
Hinweis
Bei Windows-Betriebssystemen muss auf jedem mit dem Konsolen-Port verbundenen PC ein Cisco
Windows USB-Konsolentreiber installiert werden, bevor der USB-Konsolen-Port verwendet wird.
Informationen zur Installation des Treibers finden Sie unter
von Microsoft Windows, auf Seite
Hardwareinstallationsanleitung für Cisco Firepower 1010
4
Ein externes Netzteil
Das Netzteil liefert eine Leistung von insgesamt 115 W. Die Systemleistung beträgt 55 W
(+12 V) und die PoE+-Leistung 60 W (-53,5 V).
Hinweis
PoE+ wird erstmals in Firepower Version 6.5 und ASA Version 9.13 unterstützt.
Verwenden Sie das im Lieferumfang des Chassis enthaltene Netzteil
Hinweis
(Teilenummer 341-100765-01). Es unterstützt PoE+.
Ein M.2-SATA-SSD-Laufwerk mit 200 GB
Das Laufwerk wird von der Software verwendet und ist für den Benutzer nicht zugänglich.
Das Laufwerk ist nicht vor Ort austauschbar. Zum Austausch des Laufwerks muss das
Chassis an Cisco zurückgesendet werden.
Vier Gummifüße an der Unterseite des Chassis
Hinweis
Die Gummifüße werden für eine ordnungsgemäße Kühlung benötigt. Sie dürfen
nicht entfernt werden.
Der RJ-45-Konsolen-Port unterstützt keine Remote-Einwahlmodems. Über ein
Standard-Verwaltungskabel (Cisco Teilenummer 72-3383-01) kann die RJ-45-Verbindung bei
Bedarf in eine DB9-Verbindung konvertiert werden.
Für Linux- und Macintosh-Systeme ist kein spezieller Treiber erforderlich. Für Windows-Systeme
müssen Sie einen USB-Treiber herunterladen und installieren (verfügbar unter software.cisco.com).
USB-Kabel können mit dem Konsolen-Port verbunden und vom Port getrennt werden, ohne den
Betrieb des Windows HyperTerminals zu beeinträchtigen. Abgeschirmte USB-Kabel mit
ordnungsgemäßen Enden werden empfohlen. Die Baudraten für den USB-Konsolen-Port sind 1.200,
2.400, 4.800, 9.600, 19.200, 38.400, 57.600 und 115.200 Bit/s.
Anschließen des Konsolen-Ports mithilfe
37.
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