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7. Besonderheiten Systemaufbau
Der Aufbau aller Sonden ist gleich. Allerdings gibt es, bedingt durch den Systemaufbau, 3
verschieden gewichtete Verwendungsarten der Sonden.
Wasserstandbegrenzersonden: Falls gewünscht können Sonden als Wasserstandbe-
"Regelsonden":
(zugeordnet)
Wasserstandsonden:
(nicht zugeordnet)
Man beachte die Systemreaktion auf Zustandsänderungen (auch Fehler)
einzelner Sonden, wie sie in Kap. 4.2. beschrieben ist.
Vorsicht
8. Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme und Wartung ist durch qualifiziertes Fachpersonal
durchzuführen! Falls keine ausreichend qualifizierte Person einsetzbar
ist, kann die IGEMA GmbH mit der Inbetriebnahme beauftragt werden.
Grundsätzlich empfiehlt die IGEMA GmbH die Inbetriebnahme des
Gefahr
Anzeigers
Inbetriebnahme nach Punkt 8.3 nicht möglich ist, kann die Inbetriebnahme des
Anzeigers bei unter Druck und Temperatur stehendem Kessel erfolgen (Punkt 8.4)
Alle Fernanzeiger werden vor Auslieferung zu 100 % einer Druckprüfung unterzogen. In
Einzelfällen kann es durch den Transport, durch längere Lagerung oder bei der Montage zu
Materialsetzungen kommen. Alle Schraubverbindungen müssen daher auf festen Sitz und
entsprechendem Drehmoment geprüft werden.
8.1 Systemaufbau
- Regelwerkkonforme Montage des Anbaugehäuses am Kessel.
- Elektrischer Anschluss nach Kap. 5, insbesondere Kap. 5.5.
- Systemplanung
z.B. mit: System- / Zuordnungstabelle (bei ordnungsgemäßem Betriebszustand)
aus dem Anhang dieser Montage- und Betriebsanleitung
- Programmierung nach Kap. 6
grenzersonden definiert werden. Diese schalten dann
den
Alarmausgang. Sowohl Niedrigwasserstand-
überwachung
wachung
beachten!).
Diese Sonden dienen dazu über einen Ausgang eine
Schaltfunktion zu ermöglichen (Pumpensteuerung,
Hupe, o.ä.).
Diese Sonden zeigen über ihren Zustand (einge-
taucht / ausgetaucht) nur den aktuellen Füllstand an.
zeitgleich
mit
dem
als
auch
Hochwasserstandüber-
sind
möglich
(örtliche
Kessel
(Punkt
Vorschriften
8.3).
Wenn
eine
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