Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres ColorChecker® Passport™. Sie betreten damit eine neuartige Welt der effizienten Kontrolle Ihrer Farbwiedergabe sowie deren kreativen Verfeinerung. Insbesondere für Ihren Raw Workflow werden Sie von nun an in der Lage sein, schnell und einfach alle Farben mit Ihrer Kamera sehr genau zu erfassen, sowie mit einem Klick Portraits und Landschaftsaufnahmen kreativ zu optimieren.
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Die Software ............................... 19 Programme zur Bearbeitung von Raw ............................ 1 9 Adobe Photoshop .................................... 1 9 Das Programm ColorChecker Passport ............................ 2 0 ColorChecker Passport Software installieren .......................... 20 Systemanforderungen .................................... 21 Weißabgleich einstellen ........................... 22 Weißabgleich in der Kamera einstellen ............................ 2 2 Weißabgleich in Photoshop, Photoshop Elements und Lightroom .................. 2 4 Weißabgleich in Capture One ................................ 2 4 Weißabgleich in Aperture .................................. 2 4 Weißabgleich in Bibble .................................. ...
Farben, werden aber in Ihrer Kreativität und Flexibilität vor allem im Umgang mit dem Raw-Format nicht eingeschränkt. Mit dem ColorChecker Passport erhalten Sie alles was Sie benötigen, um Ihre Fotos von der Aufnahme bis hin zur Bildbearbeitung zu kontrollieren. Das System enthält drei ColorChecker Foto-Targets, ein Programm zur Erstellung von Kameraprofilen für den Raw-Workflow und ein Adobe...
Warum Farbmanagement? Zuerst einmal ist es wichtig, dass Sie sich mit den Grundlagen des Farbmanagements vertraut machen. Es ist dann wesentlich einfacher zu verstehen, wie Sie den ColorChecker Passport vorteilhaft in Ihren Farbmanagament- Workflow integrieren können. Im Farbmanagement geht es darum, dass die Farben stimmen - und zwar von der Aufnahme bis zur Ausgabe.
Farberscheinung erhalten sollen, zum Beispiel Katalogbilder oder Fotos von einem Groß-Event. Besonders bei der Verwendung von mehreren Kameras ist der ColorChecker Passport ein hilfreiches Werkzeug, Farbunterschiede in den Bildern zu minimieren. Alle Bilder haben dann eine gemeinsame Farberscheinung, und von diesem Ausgangspunkt können Sie nun die Farben kreativ nachbearbeiten.
Bildformate TIFF oder JPEG verwendet werden konnten. Fotografen möchten heutzutage allerdings den vollen Funktionsumfang der Kamera einsetzen, und das ist oft nur möglich, wenn das Raw-Format verwendet wird. Mit ColorChecker Passport ist das jetzt möglich, denn die Kalibrierung und Profilierung für Raw geht damit schnell und einfach.
Fremdherstellern benutzen, und Sie es mit den Farben ganz genau nehmen, dann sollten Sie benutzerdefinierte Profile für Ihren Drucker mit der verwendeten Tinte und den jeweiligen Papierarten erstellen. Nur so können Sie die Farbausgabe wirklich steuern. X-Rite bietet Ihnen viele verschiedene Produkte für das Farbmanagement. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.xritephoto.com. 7 ...
Sie sicher sein, dass die Farben richtig sind. Zudem vereinfacht ein neutraler Weißwert die Nachbearbeitung der Bilder. Darüber hinaus bietet ColorChecker Passport Ihnen auch eine einfache Möglichkeit, den Weißabgleich nachträglich künstlerisch zu manipulieren, zum Beispiel die Farben wärmer oder kühler aussehen zu lassen.
Dies fällt besonders dann auf, wenn Sie Bilder in verschiedenen Einstellungen aufnehmen und dann anschließend versuchen, die Bilder einheitlich aussehen zu lassen. Mit ColorChecker Passport ist das kein Problem mehr. Verwenden Sie das Target, um in der Software den Weißabgleich festzulegen. Diesen Weißabgleich können Sie dann auf alle Bilder anwenden, die unter den gleichen Lichtbedingungen aufgenommen wurden.
Die Targets Der ColorChecker Passport besteht aus einem robusten, handlichen Gehäuse im Taschenformat, das drei Targets enthält: ColorChecker Weißabgleich-Target: spektralneutrales Weißabgleich-Target, mit dem Sie direkt in der Kamera einen Weißabgleich für Raw und JPEG durchführen können. ColorChecker Classic-Target: ColorChecker-Target mit 24 Farbfeldern, mit dem Sie kritische Farben unter Kontrolle haben und eigene DNG-Profile erstellen können - der Industriestandard.
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Tipps und Tricks für die Aufnahme des Weißabgleich-Targets Fotografieren Sie das Weißabgleich-Target unter den gleichen Bedingungen wie später auch das eigentliche Shooting. Achten Sie darauf, dass das Licht die Szene gleichmäßig ausleuchtet. Schlagschatten und Reflexionen können die Ergebnisse negativ beeinflußen. Die akkurate Belichtung ist für das Ergebnis sehr wichtig. 11 ...
Das ColorChecker Classic-Target Mit dem ColorChecker Passport erhalten Sie das Target X-Rite ColorChecker Classic mit 24 Farbfeldern. Schon seit 1976 prüfen Fotografen, Videografen und Wissenschaftler mit diesem Target die Farbwiedergabe. Es ist international als Industriestandard anerkannt. Jedes der 24 Farbfelder entspricht einer Farbe, die auch in der Natur vorkommt, zum Beispiel das Blau des Himmels, Hautfarben und Blattgrün.
Target unter den gleichen Lichtbedingungen wie das gewünschte Motiv. Öffnen Sie die Aufnahme anschließend in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm und verwenden Sie es als Refenzbild, um Farbkorrekturen vorzunehmen. Mit ColorChecker Passport können Sie auch DNG-Profile für Lightroom, Photoshop und Photoshop Elements erstellen.
Richtige Belichtung Geeignete Belichtung: Zwischen den Schatten- und Lichterfeldern liegen gleichmäßige Abstufungen. Schwarz ist nicht 0, 0, 0 und Weiß ist nicht 255, 255, 255 bzw. nicht 100 %, 100 %, 100 %. Überbelichtet: Diese Aufnahme zeigt keine Abstufungen zwischen den Unterbelichtet: Achten Sie darauf, dass in der Belichtungsreihe zwischen Feldern für die Lichter-Beschneidung;...
Das ColorChecker Optimierungs-Target Mit zwei einfachen Schritten können Sie realistische Farben erreichen. Zuerst erfolgt der Weißabgleich und die Erstellung des DNG Profils. Danach folgt die kreative Optimierung. Ein Fotograf sieht normalerweise sofort, wenn Hautfarben nicht richtig sind. Die Korrektur dieses Fehlers ist jedoch meist auch für erfahrene Fotografen sehr schwierig.
Mit dem Scharnier kann das Gehäuse wie ein Buch geöffnet und geschlossen werden. Halten Sie den ColorChecker Passport an den Seiten fest, drücken Sie die Taste und öffnen Sie es. Halten Sie es nur am äußeren Rahmen fest, und passen Sie die Position mit dem Scharnier an. Achten Sie darauf, das Target, bzw.
Die ColorChecker-Targets können durchschnittlich für ca. zwei Jahre verwendet werden. Dazu müssen sie jedoch gut gepflegt werden. Die Lebensdauer verkürzt sich besonders, wenn Sie den ColorChecker Passport oft bei Außenaufnahmen in der Sonne verwenden oder anderweitig der Witterung aussetzen. Bei der richtigen Verwendung des Gehäuses sind die Targets vor schädlichen Lichteinflüssen geschützt und Sie haben länger...
Horizontal. Bei Aufnahmen im 90°-Winkel müssen Sie die Rückseite verwenden, um das Target zu stützen. Target in der Hand halten. ColorChecker Passport ist handlich und robust. Halten Sie es an den Rändern als Teil der Szene und im rechten Winkel zur Sichtlinie der Kamera. Achten Sie darauf, dass Sie die Felder nicht mit Ihren Fingern verdecken.
, Belichtungs- und Kontrastkorrektur, für den Bildzuschnitt und die Bildverwaltung entwickelt. Sie können Bilder schnell importieren, verarbeiten und verwalten, nicht nur einzelne Bilder sondern auch gleich die gesamte Foto- Serie. Zusammen mit ColorChecker Passport können Sie sicher sein, dass die Korrekturen, die Sie machen, auf akkuraten Farbinformationen basieren.
Das Programm ColorChecker Passport Das Programm ColorChecker Passport integriert sich in Programme für Adobe Raw. Zusätzlich können Sie es zur Erstellung von DNG-Profilen mit einer oder zwei Lichtarten verwenden. Diese basieren auf fortschrittlicher Profil- Technologie, die exzellente Ergebnisse, selbst mit kleinen Targets wie dem ColorChecker Classic mit nur 24 Farbfeldern, erreichen.
Systemanforderungen Windows Microsoft Windows XP 32- oder 64-bit oder Microsoft Windows Vista 32- oder 64-bit jeweils mit den neuesten Service Packs 512 MB RAM Intel Pentium IV oder AMD Athlon XP Prozessor oder besser 200 MB freier Festplattenspeicher ...
Weißabgleich einstellen Weißabgleich in der Kamera einstellen Der Weißabgleich spielt eine große Rolle für die Bildqualität. Die Auswahl eines benutzerdefinierten Weißabgleichs kann Farbstiche vermeiden, und dies ohne den Farbumfang der Kamera zu beeinträchtigen. Im JPEG- oder TIFF-Workflow ist ein benutzerdefinierter Weißabgleich die beste Art, neutrale Farben schon vor Beginn der Aufnahme zu garantieren.
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1. Platzieren Sie das Target. Weitere Informationen zur Positionierung finden Sie im Abschnitt "Verwendung und Pflege des ColorChecker Passport". 2. Der Autofokus Ihrer Kamera kann nicht automatisch auf das weiße Target fokussieren. Sie müssen die Einstellungen hierzu auf Manueller Fokus und Automatische Belichtung ändern.
Weißabgleich in Photoshop, Photoshop Elements und Lightroom Photoshop und Photoshop Elements verwenden beide das gleiche Plugin für Camera Raw, und die Funktionen zum Weißabgleich entsprechen denen in Lightroom. Wählen Sie die Weißabgleichauswahl und dann für einen neutralen Weißabgleich entweder in der Porträtreihe das erste Feld links, oder in der Landschaftsreihe das mittlere Feld.
Weißabgleich in Bibble In Bibble wird der Weißabgleich mit dem Klick-Weiß-Cursor durchgeführt. Sie finden ihn in der oberen Menüleiste an der dritten Stelle von links. Wählen Sie für einen neutralen Weißabgleich entweder in der Porträtreihe das erste Feld links, oder in der Landschaftsreihe das mittlere Feld. Farbstiche Wenn die Farbe des Lichtes sehr wichtig ist, dann sollen Farbstiche möglicherweise erhalten bleiben.
Bei der Bildbearbeitung wäre es von Vorteil, wenn die genauen Farben eines jeden Objekts bekannt wären, damit Sie in Ihrem Bild direkt sehen können, ob die Farben stimmen. Mit ColorChecker Passport ist das jetzt möglich. Veranstaltungs- und Katalogfotografen machen oft sehr viele Fotos, und diese Bilder benötigen anschließend die gleichen Farbkorrekturschritte.
Weitere Informationen zur Anwendung von Farbänderungen auf mehrere Bilder finden Sie im Abschnitt "Automatische Farbkontrolle in Raw". HSL-Schieber Farben können mit verschiedenen Farbsystemen beschrieben werden. Eine Möglichkeit ist HSL bestehend aus H (Hue oder Farbton), S (Saturation oder Sättigung) und L (Lightness oder Helligkeit). Fast alle Bildbearbeitungsprogramme ermöglichen die Farbbearbeitung mit HSL-Schiebern, durch welche Sie diese Farbeigenschaften bearbeiten können.
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Weitere visuelle Farbanpassungen können mit den anderen Farbfeldern des ColorCheckers durchgeführt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie visuelle Bearbeitungen immer nur mit einem kalibrierten Monitor und unter kontrollierten Lichtbedingungen, zum Beispiel mit dem ColorChecker Passport in einer Normlichtkabine, durchführen sollten.
Prüfung und Korrektur der Belichtung Der ColorChecker Passport ist ein handliches, robustes Produkt, das Ihnen schon vor Ort mit der Farbkorrektur hilft. Es kann ohne visuelle Referenz sehr schwierig sein, die Bilder so zu bearbeiten und beurteilen, dass Sie auch in den Schatten alle Details behalten und dennoch die Lichter nicht beschnitten werden.
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Objekts hervorheben. Legen Sie zuerst den Weißabgleich mit dem neutralen Target fest. Verwenden Sie anschließend die Farbfelder des ColorChecker Passport, um die Farbtreue zu prüfen und die Lichter/Schatten-Felder, um die Lichter und Schatten nachzubearbeiten. 1. Verwenden Sie die Pipette, um die schwarze Farbe zu entnehmen. Die Farbe des Feldes sollte neutral sein, die Werte für R, G und B sollten also annähernd gleich sein.
Korrektur von beschnittenen Lichtern Mit den Lichter/Schatten-Feldern können Sie prüfen, ob Details in Ihren Bildern beschnitten sind. In Adobe- Programmen können Sie diese Bilder in der Vorschau von beschnittenen Lichtern und Schatten verwenden, und so sehen, ob Details verloren gehen. Vorgang für Lightroom und Camera Raw: 1.
In Porträts sehen Hautfarben meist gefälliger und „gesünder“ aus, wenn die Farben wärmer erscheinen. Das ColorChecker Passport hat mehrere Felder, die verschiedene Farbeffekte hervorrufen. Wenn Sie den gewünschten Look gefunden haben, dann können Sie das gleiche Feld auf andere Bilder anwenden, um einen einheitlichen Effekt zu erreichen.
Weißabgleich von Porträts mit kühlenden Feldern Die meisten Landschaftsaufnahmen erscheinen gefälliger, wenn das Bild insgesamt einen etwas kühleren Eindruck macht, zum Beispiel mit intensiveren Grün- oder Blautönen. Das rötlich-kühlende Feld auf dem ColorChecker Passport ist speziell für kühle Grüntöne in Landschaftsaufnahmen gedacht. Klicken Sie auf die Felder, um eine Vorschau der Bearbeitung zu sehen.
Weitere Informationen zur Kameraprofilierung finden Sie im Abschnitt "Kamerakalibrierung und DNG-Profilierung". DNG-Profile in Lightroom erstellen Wenn Sie bevorzugt Lightroom verwenden, dann können Sie mit ColorChecker Passport einfach und unkompliziert DNG-Profile fast automatisch erstellen. 1. Öffnen Sie das zuvor aufgenommene Raw-Bild, welches das ColorChecker-Target enthält. Der Weißabgleich muss nicht manuell durchgeführt werden.
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4. Klicken Sie im Menü Export auf den Banner oben im Fenster unterhalb der Meldung Gewählte Bilder exportieren. Wählen Sie X-Rite Voreinstellungen aus der nachfolgenden Liste. 5. Geben Sie einen aussagekräftigen Namen für das Profil ein, zum Beispiel eine Beschreibung der Lichtbedingungen.
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Bitte löschen Sie Profile nur, wenn Sie sicher sind, dass diese nicht für vorhandene Bilder verwendet werden und auch in Zukunft nicht verwendet werden sollen. 7. Sie müssen Lightroom eventuell neu starten, ehe Sie das DNG-Profil verwenden können. 8. Markieren Sie ein Bild und wählen Sie das Entwicklungsmodul. 9.
Sie ein DNG-Profil aus der Ausgabe Ihrer Kamera: 1. Öffnen Sie im Camera Raw-Plugin ein Bild, das den ColorChecker Classic enthält. Der Weißabgleich muss nicht manuell durchgeführt werden. ColorChecker Passport analysiert das Bild und führt den Weißabgleich automatisch durch.
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5. Starten Sie das Programm ColorChecker Passport. Auf einem Mac finden Sie ColorChecker Passport unter den Programmen. Auf einem PC starten Sie ColorChecker Passport durch das Startmenü. 6. Wählen Sie die Registerkarte DNG, und ziehen Sie Ihre DNG-Datei in das Fenster.
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9. Starten Sie Ihre Adobe-Programme neu, damit das neue DNG-Profil verwendet werden kann. In Lightroom und Camera Raw können Sie es im Feld Kamerakalibrierung wählen. 10. Öffnen Sie ein Bild in Camera Raw und klicken Sie auf das Symbol Kamera, um die Registerkarte Kamerakalibrierung zu öffnen.
Positionieren Sie die Punkte manuell an den Ecken des ColorChecker Classic, wenn das Programm das Target nicht automatisch erkennt. Dieses Bild ist stark unterbelichtet. Das Target kann von ColorChecker Passport nicht erkannt werden. Achten Sie darauf, dass Sie mit Ihren Fingern keine Felder verdecken, wenn Sie das ColorChecker-Target mit der Hand im Bild halten.
DNG-Profil mit zwei Lichtarten mit ColorChecker Passport erstellen Die Erstellung von Profilen mit zwei Lichtarten ist eine der Stärken von ColorChecker Passport, und funktioniert sowohl im eigentlichen Programm als auch mit dem Plugin. Mit diesen Profilen erhalten Sie besonders gute Ergebnisse wenn Sie in verschiedenen Lichtsituationen fotografieren.
Erstellung von DNG-Profilen mit zwei Lichtarten in Lightroom 1. Nehmen Sie das ColorChecker Classic-Target unter der ersten Lichtart auf. 2. Nehmen Sie das ColorChecker Classic-Target unter der zweiten Lichtart auf. 3. Importieren Sie die Bilder in Lightroom. 4. Markieren Sie die beiden Bilder. 5.
4. Klicken Sie für beide Bilder auf Bild speichern, um sie als DNG-Dateien zu speichern. 5. Wählen Sie im Programm ColorChecker Passport die Registerkarte DNG mit zwei Lichtarten. Ziehen Sie die DNG-Dateien in das Fenster. Klicken Sie auf Profil erstellen, nachdem die Targets in den Bildern gefunden wurden.
Automatische Farbkontrolle in Raw Sie können bei der Farbbearbeitung von vielen verschiedenen Bildern, die unter der gleichen Lichtart aufgenommen wurden, viel Zeit sparen, wenn Sie die Einstellungen einmal vornehmen und dann auf alle Bilder in der Serie anwenden. Dies funktioniert nicht nur für die Anwendung von DNG-Profil oder Weißabgleich, sondern auch für allgemeine Farbbearbeitungen, und stellt so sicher, dass die Bearbeitungen einheitlich erscheinen.
Einstellungen im Entwicklungsmodul kopieren und einfügen Hiermit können Sie im Entwicklungsmodul die Einstellungen von einem Bild zu einem anderen kopieren. 1. Wählen Sie ein Bild, und nehmen Sie den Weißabgleich vor. Falls Sie ein DNG-Profil verwenden möchten, dann wählen Sie es jetzt aus. Nehmen Sie dann die gewünschten Farbkorrekturen vor. 2.
5. Wählen Sie unten aus dem Filmstreifen ein Bild. Klicken Sie auf Einfügen. Die Einstellungen werden auf das gewählte Bild angewendet. Einstellungen im Modul Bibliothek kopieren und einfügen Sie haben ein schon bearbeitetes Bild und betrachten es in der Bibliothek. Mit den nachfolgenden Einstellungen können Sie die Einstellungen von einem Bild zu einem anderen Bild in der Bibliothek kopieren.
4. Klicken Sie auf Kopieren. 5. Wählen Sie ein anderes Bild oder eine Bildserie aus. 6. Wählen Sie Entwicklungseinstellungen und Einfügen aus dem Menü Foto. Einstellungen synchronisieren In Lightroom können Sie Einstellungen im Filmstreifen der Bibliothek, dem Entwicklungsmodul oder in den Miniaturen der Bibliothek synchronisieren 1.
3. Die Einstellungen des ersten Bilds werden auf die markierten Bilder übertragen. Vorgaben speichern Wenn Sie regelmäßig Bilder unter den gleichen Umgebungsbedingungen aufnehmen, zum Beispiel in Ihrem Studio, dann können Sie diese Einstellungen als Vorgabe speichern und immer wieder verwenden. 1.
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3. Ein Fenster erscheint, in dem Sie die Einstellungen wählen können, die Sie in dieser Vorgabe speichern möchten. Wählen Sie nur die Einstellungen, die Sie auch wirklich in der Vorgabe speichern möchten. 4. Achten Sie darauf, dass Sie der Vorgabe einen aussagekräftigen Namen geben, die zum Beispiel die Lichtverhältniße und die verwendete Kamera beschreiben.
Standardvorgaben Sie können in Lightroom die Camera Raw-Einstellungen als Standard speichern. Sie sollten die Einstellungen für jede Ihrer Kameras speichern, da auch Kameras desselben Herstellers und derselben Marke die Farben unterschiedlich speichern. Sie können die Seriennummer und ISO-Einstellung der Kamera in Ihren Voreinstellungen speichern, um sicherzustellen, dass diese Einstellungen nur für dieses Gerät verwendet werden.
Automatische Farbkontrolle in Adobe Camera Raw Sie können in Mac OS X in Photoshop mehrere Raw-Bilder auswählen und gleichzeitig in Adobe Camera Raw öffnen. Bearbeiten Sie ein Bild und wenden Sie anschließend diese Bearbeitungsschritte auf die gesamte Bildgruppe an. Einstellungen synchronisieren Sie können mit dieser Funktion die Einstellungen von einem Bild zu einem oder mehreren anderen Bildern kopieren.
Vorgaben speichern Wenn Sie regelmäßig Bilder unter den gleichen Umgebungsbedingungen aufnehmen, zum Beispiel in Ihrem Studio, dann können Sie Ihre Einstellungen als Vorgabe speichern und immer wieder verwenden. 1. Klicken Sie auf der rechten Seite auf das Listensymbol. Wählen Sie Einstellungen speichern aus dem Menü. 2.
Standardvorgaben Sie können in Adobe die Camera Raw-Einstellungen als Standard speichern. Sie sollten die Einstellungen für jede Ihrer Kameras speichern, da auch Kameras desselben Herstellers und derselben Marke die Farben unterschiedlich speichern. Sie können die Seriennummer und ISO-Einstellung der Kamera in Ihren Voreinstellungen speichern, um sicherzustellen, dass diese Einstellungen nur für dieses Gerät verwendet werden.
Automatische Farbkontrolle in Capture One Anpassungen kopieren Im Werkzeugregister Anpassungen werden verschiedene Bildanpassungen wie zum Beispiel Farbkorrektur, Weißabgleich oder Belichtung angezeigt. Sie können diese Anpassungen von einem Bild zu einem oder mehreren anderen Bildern kopieren. 1. Wählen Sie Basiseinstellungen aus dem Menü Werkzeuge, wenn das Fenster noch nicht geöffnet ist. 2.
Automatische Farbkontrolle in Bibble Basiseinstellungen speichern 1. Wählen Sie Basiseinstellungen aus dem Menü Werkzeuge. 2. Klicken Sie oben rechts auf den Pfeil nach unten, und wählen Sie Speichern. 55 ...
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3. Geben Sie einen Namen für die neuen Basiseinstellungen ein. Die Einstellungen, die Sie an diesem Bild vorgenommen haben, werden gespeichert. Sie können diese Einstellungen nun auf andere Bilder anwenden, indem Sie die entsprechende Basiseinstellung wählen. Öffnen Sie das Werkzeug Basiseinstellungen. Klicken Sie auf den Pfeil nach unten und wählen Sie Laden. 56 ...
Vollständiger Foto-Workflow Es gibt verschiedene Arten, wie Sie ColorChecker Passport sinnvoll in einem digitalen Foto-Workflow einsetzen können, um sowohl Qualität als auch Produktivität zu steigern. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele, wie Sie einen JPEG- oder Raw-Workflow einrichten können. Raw-Workflow Ein großer Vorteil des Raw-Workflow ist, dass Sie mit vielen Entscheidungen bis zur eigentlichen Bearbeitung des...
8. Öffnen Sie das Bild mit dem ColorChecker Passport in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm und bearbeiten Sie das Bild visuell mit den Targets im Bild. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Abschnitten "ColorChecker Classic, Korrektur von Bildfarben mit Spektrumfeldern" und "Prüfung und Korrektur der Belichtung".
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Hauptgeschäftsstelle - USA 4300 44th Street SE Grand Rapids, Michigan 49512 Tel: (+1) 800 248 9748 oder (+1) 616 803 2100 Fax: (+1) 800 292 4437 oder (+1) 616 803 2705 Hauptgeschäftsstelle - Europa Althardstrasse 70 8105 Regensdorf Schweiz Tel: (+41) 44 842 24 00 Fax: (+41) 44 842 22 22 Hauptgeschäftsstelle - Asien Room 808-810...