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Spezielle Konfiguration Für Die Funktionen - Commend G8-LAN Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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Installation
7. Spezielle Konfiguration für die Funktionen
Sammelruf, Gruppenruf, vordefinierte Konferenz 7T: keine spezielle Konfiguration, Wahl der
Intercom Server Blöcke durch Vorwahl.
Anläuten bei Gruppe: Konfiguration der Kurzwahl für die Torstelle mit Vorwahl des Intercom Ser-
ver Blocks, z.B.: „4=81983" zum Anläuten bei Gruppe 3 in Intercom Server Block 81 mit Taste 4.
Alarmierung: Konfiguration der Kurzwahl für den Auslöser mit Vorwahl des Intercom Server
Blocks, z.B.: „0=819T21" zum Auslösen des Alarmes bei Gruppe 1 in Intercom Server Block 81 mit
Taste 0.
Musik, Funkkonferenz 6T: Bei der Funktion „Musik" bzw. „Funkkonferenz" (im Ordner
„Einspeiser") kann jeweils in der Combo-Box „Empfänger" der Intercom Server Block ausgewählt
werden, der diesen Musikkanal/Funkkanal empfangen soll.
Teilnehmerverzeichnis: Bei Sprechstellen mit Dot-Matrix Display kann vor
Teilnehmerverzeichnisses ein Intercom Server Block vorgewählt werden, z.B.: 82
nehmerverzeichnis Dot-Matrix Display" im Ordner „Intercom Server" kann in der Combo-Box „In-
tercom Server - Block" ausgewählt werden, welches Teilnehmerverzeichnis bei
aufgerufen wird.
Pausensignal: Bei „Pausensignal" im Ordner „Eingänge" kann in der Combo-Box „Intercom Ser-
ver - Block" ausgewählt werden, welche Intercom Server das Pausensignal empfangen.
Video: Bei der Funktion „Video" kann jeweils in der Combo-Box „Angesteuerter Intercom Server
Block" der Intercom Server Block ausgewählt werden, an den beim Start des Systems die Kame-
ratexte übertragen werden.
Leitstand (nur für LAN/WAN und S0-Netzwerke benötigt):
Damit Rufanforderungen und Eingangsmeldungen zu einem Leitstand über S0/LAN/WAN
übertragen werden können, muss bei „Allgemeines" im Ordner „Intercom Server - Block Nr." in
der Combo-Box „Leitstandsystem" ein Intercom Server Block ausgewählt werden, der alle Inter-
com Server enthält, in denen ein Leitstand definiert ist bzw. von denen Rufanforderungen oder
Eingangsmeldungen (auch umgeleitete) kommen.
In der Combo-Box „ICX Umschaltung" kann der Block ausgewählt werden, in dem die Rückmel-
dungen für Rufumschaltungen ausgegeben werden (Task 5B - Type 5x und 6x).
Wenn in einem S0/LAN/WAN-Netzwerk Leitstand-Rufumschaltung verwendet wird, kann es von
Vorteil sein, für mehrere Servergehäuse bei „Leitstandsystem" verschiedene Konfigurations-
blöcke zu definieren.
Beispiel: 3 Intercom Server (A, B und C mit jeweils einem Leitstand) sind über S0 verbunden. Leit-
stände B und C sollen Rufanforderungen auf Leitstand A umleiten können, zwischen Intercom Ser-
ver B und C sind keine Rufanforderungen definiert. Bei jeder Leitstand-Rufumschaltung von
Intercom Server B auf Intercom Server A würde aber auch zu Intercom Server C eine kurzzeitige
S0-Verbindung aufgebaut werden. Dies kann z.B. durch folgende Konfiguration vermieden wer-
den:
Konfiguration:
„Intercom Server Block" (im Ordner Intercom Server):
„Intercom Server Blöcke" (im Ordner Interfaces):
Combobox „Intercom Server Block Leitstandsystem":
ComWIN (nur für LAN/WAN und S0-Netzwerke benötigt):
Wenn an einem Leitstand mit „ICX-Kopplung" oder „Wahlausgabe ICX" auch Gesprächs-
meldungen von Intercom Servern, die über S0/LAN/WAN verbunden sind, ausgegeben werden
sollen, muss bei „Allgemeines" im Ordner „Intercom Server - Block Nr." in der Combo-Box „ICX"
bei „Intercom Server Block" ausgewählt werden, aus welchem Intercom Server Block Meldungen
ausgegeben werden sollen. Meldungen für Rufanforderungen oder Eingangsmeldungen werden
in jedem Fall ausgegeben.
Wenn in einem S0 oder LAN/WAN-Netzwerk mehrere Intercom Server mit separater „ICX-Kopp-
lung" oder „Wahlausgabe ICX" sind, kann erforderlich sein, bei „ICX" für diese Intercom Server
verschiedene Konfigurationsblöcke zu definieren.
Beispiel: Zwei getrennte Comwin-PCs sind an zwei Intercom Server gekoppelt („ICX-Kopplung").
Jeder Comwin-PC soll nur die Meldungen aus dem eigenen Intercom Server bekommen.
14
Intercom Server A:
Intercom Server B:
80, 81
80, 82
80, 82, 83
80, 81, 83
80
82
G8-LAN / G3-LAN
A
zum Aufrufen des
A
. Bei „Teil-
A
ohne Vorwahl
Intercom Server C:
80, 83
80, 81, 82
83
1.1/0910

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Diese Anleitung auch für:

G3-lanC-g3-lan-8C-g8-lan-8

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