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Alarmgrenzen
Die Funktion der Alarmgrenzen ist sinnvoll, um zum Beispiel bei einer Qualitätskontrolle zu
prüfen, ob der Prüfling innerhalb der angegebenen Toleranzen arbeitet. Hierbei lassen sich zwei
Grenzen einstellen. Wenn der Messwert geringer ist als die eingestellte Untergrenze „Lower
Limit", wird dies durch das Aufleuchten der roten und der grünen LED signalisiert. Liegt der
Messwert zwischen dem eingestellten „Higher Limit" und dem eingestellten „Lower Limit", leuchtet
nur die grüne LED. Wird auch die Obergrenze „Higher Limit" überschritten, leuchtet nur die rote
LED.
Hinweis: Diese Funktion steht nur in den Messmodi RT, PK und Save zur Verfügung.
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Bedeutung
Größter Grenzwert im Uhrzeigersinn
H. Limit
Kleinster Grenzwert im Uhrzeigersinn
L. Limit
Größter Grenzwert gegen den Uhrzeigersinn
H. Limit
Kleinster Grenzwert gegen den Uhrzeigersinn
L. Limit
Mit den Pfeiltasten wählen Sie nun den gewünschten Parameter aus. Drücken Sie die „Enter"
Taste, um Veränderungen an diesem Wert vorzunehmen. Mit den Pfeiltasten können Sie den
Wert dann beliebig verändern. Bestätigen Sie die Eingabe mit der „Enter" Taste. Mit der „ESC"
Taste gelangen Sie wieder zurück in den Messmodus.
Hinweis: Der zweite Grenzwert muss immer größer sein als der erste eingestellte Grenzwert.
Die eingestellten Werte werden im Messmodus oberhalb des Displays angezeigt.
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Kommunikation Schnittstelle und Ausgangsschnittstelle
Für das Drehmomentmessgerät gibt es zwei verschiedene Softwares. Beide Programme müssen
nicht installiert werden. Sollte der Computer nicht die richtigen Treiber finden, finden Sie diese
mit im Installationsordner.
Mit der Data Software lässt sich der Speicher auslesen und weiterverarbeiten. Mit der Graph
Software lassen sich die aktuellen Messwerte live auf einen PC übertragen und sowohl grafisch
als auch tabellarisch übertragen.
© PCE Instruments
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