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keine gelagerten Gegenstände in der Umgebung befinden, da diese als gegebene Referenz-
bedingungen in den Abgleich mit einbezogen werden.
a) Auswerteeinheit einschalten. Die grüne LED6 muss leuchten.
b) Abgleich durchführen
Das Abgleichverhalten der Auswerteeinheit hängt von der Einstellung des Schalters SW2-2
ab:
SW2-2 = OFF: Die Auswerteeinheit führt nach dem Einschalten als erstes einen automati-
SW2-2 = ON: Der Abgleich wird nicht automatisch durchgeführt. Den Abgleich muss man
– Während des Abgleichvorgangs blinkt die rote LED4.
– Der Abgleichvorgang ist erfolgreich abgeschlossen, wenn LED1 blinkt (1/s).
– Kann beim Abgleich kein Arbeitspunkt gefunden werden, wechselt die Auswerteeinheit in
den Fehlerzustand. Dies wird angezeigt durch konstantes Leuchten der roten LED4.
8.: Werkstück über den Sensorelektroden positionieren.
9.: Empfindlichkeit einstellen:
Abhängig von der aktuell eingestellten Empfindlichkeit, kann das Werkstück über den Sensor-
elektroden das Relais zum Einschalten bringen, bzw. das Relais bleibt ausgeschaltet. Die rote
LED5 zeigt durch Leuchten den eingeschalteten Zustand des Relais an.
In jedem Fall muss die Empfindlichkeit, wie nachfolgend beschrieben, passend zum Werkstück
eingestellt werden.
Im Interesse einer ordnungsgemäßen Funktion sollte die Empfindlichkeit nur so hoch wie
!
nötig eingestellt werden!
Zum Einstellen der Empfindlichkeit gibt es zwei mögliche Methoden:
1. Automatisch: Hierbei stellt die Auswerteeinheit die Empfindlichkeit passend für das gerade
2. Manuell:
UNICONTROL Electronic GmbH
Freinsheimer Straße 3
D-68219 Mannheim
www.unicontrol-gmbh.de
Schaltschwelle S-SW-8
schen Abgleich durch.
erzwingen durch Drücken des Tasters SW1 für mindestens 5s.
Den Ablauf der Zeitspanne erkennt man am Verhalten von LED2: Nach 2s
leuchtet LED2 auf und geht nach 5s wieder aus. Kurz danach startet der Ab-
gleichvorgang. Der Taster SW1 kann nun losgelassen werden.
Mit SW2-2 = ON gelten noch die Betriebsparameter von der letzten An-
wendung. Dies kann u. U. dazu führen, dass die Schaltschwelle in den
Fehlerzustand wechselt. Die rote LED4 zeigt dann diesen Zustand durch
permanentes Leuchten an.
über den Elektroden liegende Werkstück ein. Falls das Relais zuvor ausge-
schaltet war, schaltet es nun ein. Falls das Relais bereits an war, bleibt es
eingeschaltet, bis das Werkstück entfernt wird.
Das Vorgehen ist wie folgt:
– Werkstück über den Sensorelektroden positionieren.
– Taster SW1 für 2s ... 3s drücken
Nach 2s leuchtet LED2 um den Ablauf der Dauer von 2s zu signalisieren.
– Taster SW1 wieder loslassen.
LED2 erlischt. Man hat nun 3 s Zeit, sich aus dem Bereich der Sensorelek-
troden zu entfernen, so dass man durch die eigene Anwesenheit die
Vermessung des Werkstücks nicht verfälscht.
Sind 3 s abgelaufen, wird die für das Werkstück optimale Empfindlichkeit
eingestellt. LED2 bestätigt den Vorgang durch kurzes Blinken.
– Falls das Relais aus ist (LED5 ist dunkel) ...
dreht man den Drehschalter SW1 nach rechts, bis das Relais einschaltet,
und noch drei Punkte weiter.
– Falls das Relais bereits an ist (LED5 leuchtet) ...
dreht man den Drehschalter SW1 zunächst nach links, bis das Relais ab-
schaltet. Anschließend dreht man den Drehschalter SW1 wieder nach
rechts, bis das Relais einschaltet, und noch drei Rasterpunkte weiter.
Tel.: 0621 87982 0
Fax 0621 87982 35
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30.11.2020
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