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Geräterückseite - Tascam MD-801RmkII Benutzerhandbuch

Md-recorder/-player
Inhaltsverzeichnis

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2.3 Geräterückseite
R
Wenn im Display
OVER
Signal übersteuert. Digitale Übersteuerun-
gen äußern sich durch hart klingende Ver-
zerrungen und sollten (im Gegensatz zur
möglichen Bandsättigung bei analogen
Medien) ganz vermieden werden.
Ein Nominalpegel am Analogeingang wird
mit -16 dB auf den Pegelanzeigen darge-
stellt (siehe auch [31] ).
(15) REPEAT-Anzeige
Leuchtet, wenn Sie die wiederholte Wiedergabe
(Repeat) gewählt haben (siehe auch [26]).
(16) SINGLE-Anzeige
Leuchtet, wenn Sie die Wiedergabe einzelner Titel
gewählt haben (siehe auch [22]).
(17) A–B-Anzeige
Leuchtet, wenn Sie die Wiedergabe bestimmter
Passagen (A-B) gewählt haben (siehe auch [22]).
2.3 Geräterückseite
Dieser Abschnitt erläutert die verschiedenen
Anschlüsse des MD-801 und die Kabelverbin-
dungen vom und zum Gerät.
Bevor Sie Audioverbindungen herstellen
oder trennen: Schalten Sie alle Geräte aus,
um eine mögliche Beschädigung Ihrer Laut-
sprecher oder gesundheitliche Beeinträchti-
gungen durch Pegelsprünge zu vermeiden.
Benutzen Sie keine Analogkabel für digitale
Audioverbindungen. TASCAM übernimmt
keine Garantie für einen zuverlässigen
Betrieb des Gerätes bei der Verwendung
solcher Kabel.
R
[32] DIGITAL INPUT (AES/EBU)
An diesen symmetrischen XLR-Eingang können
Sie digitale Signalquellen anschließen, die dem
Standard AES/EBU3-1992 entsprechen.
Außerdem erkennt er symmetrische Eingangssi-
gnale im Format IEC60958 (SPDIF).
Die Samplingfrequenz des Eingangssignals kann
entweder 32 kHz, 44,1 kHz oder 48 kHz betragen.
Bei der Aufnahme wandelt der interne Samplin-
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TASCAM MD-801R/P Mk II
WICHTIG
erscheint, ist das
WICHTIG
graten-Konverter des MD-801 die jeweilige Sam-
plingfrequenz in 44,1 kHz um.
Wenn der vierte der MODE SET-DIP-Schalter [43]
ausgeschaltet ist, wird das Eingangssignal direkt an
die Digitalausgänge [33] und [35] weitergeleitet,
ohne den Samplingraten-Konverter zu passieren.
[33]DIGITAL OUTPUT (AES/EBU)
Dieser symmetrische XLR-Ausgang liefert ein
digitales Audiosignal entsprechend dem Standard
AES/EBU3-1992.
Die Samplingfrequenz des Ausgangssignals
beträgt immer 44,1 kHz mit einer Abweichung von
±9,9%, abhängig von der Einstellung der Wieder-
gabegeschwindigkeit/Tonhöhenänderung (siehe
auch Abschnitte 4.2.13, „MDs schneller/langsamer
abspielen (Varispeed)" und 3.2, „Tonhöhe ändern
(Pitch-Control)").
R
[34]DIGITAL INPUT (COAXIAL)
An diesen unsymmetrischen Cinch-Eingang
können Sie digitale Signalquellen anschließen, die
dem Standard IEC60958 (SPDIF) entsprechen.
Die Samplingfrequenz des Eingangssignals kann
entweder 32 kHz, 44,1 kHz oder 48 kHz betragen.
Bei der Aufnahme wandelt der interne Samplin-
graten-Konverter des MD-801 die jeweilige Sam-
plingfrequenz in 44,1 kHz um.
Wenn der vierte der MODE SET-DIP-Schalter [43]
ausgeschaltet ist, wird das Eingangssignal direkt an
die digitalen Ausgänge [33] und [35] weitergeleitet,
ohne den Samplingraten-Konverter zu passieren.
[35]DIGITAL OUTPUT (COAXIAL)
Dieser unsymmetrische Cinch-Ausgang liefert ein
digitales Audiosignal entsprechend dem Standard
IEC60958 (SPDIF).
Die Samplingfrequenz des Ausgangssignals
beträgt immer 44,1 kHz mit einer Abweichung von
?9,9%, abhängig von der Einstellung der Tonhö-
henänderung (siehe auch Abschnitte 4.2.13, „MDs
schneller/langsamer abspielen (Varispeed)" und 3.2,
„Tonhöhe ändern (Pitch-Control)").
R
[36]ANALOG INPUTS (BALANCED) und
Trimmregler
Diese symmetrischen XLR-Eingänge erlauben den
Anschluß von Analogsignalen mit einem Pegel von
+4 dBu. Die nominale Impedanz beträgt 2,2 kOhm.
Die Anschlüsse sind wie folgt beschaltet:

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Diese Anleitung auch für:

Md-801pmkii

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