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Anschluß
Betrieb
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Die Busleitung vom AS-Interface-Master und die Stromversorgung an die Klemmenleiste
der AS-Interface-Schnittstellenbaugruppe anschließen. Bei der Leitung müssen die Adern
(+) und (-) mit richtiger Polung angeschlossen werden. Werden die Adern vertauscht,
dann arbeitet die Baugruppe nicht oder sie wird nicht aktiviert.
Bitte stellen Sie sicher, da> das Label (der Aufkleber) in der Form angebracht wird, wie
oben dargestellt.
Die Anzeige-LED auf der Schnittstellenbaugruppe leuchtet, wenn das AS-Interface-Netz
arbeitet. Ist das AS-Interface-Netz in Betrieb und leuchtet die LED nicht, dann sollte die AS-
Interface-Spannung gemessen werden und die Anschlußpolarität der Steuerleitung an der
Klemmenleiste der Schnittstellenbaugruppe überprüft werden. Wahlweise sollte
entsprechend den Anweisungen für Fehlersuche im Netz gemäß den Angaben für die
Installation des AS-Interface-Masters vorgegangen werden. Die Melde-LED an der AS-
Interface-Schnittstellenbaugruppe zeigt nicht den Betrieb des Sanftstarters an, sondern
nur die Funktion des Netzes.
Die Programmkonfiguration des AS-Interface-Masters muß mit der Konfiguration der
Schnittstellenbaugruppe übereinstimmen. Besteht eine Diskrepanz der beiden
Konfigurationen, dann kann das Netzwerk (Bus) nicht hochlaufen oder funktionieren.
Die Eingangs- und Ausgangskonfiguration der AS-Interface-Schnittstellen-Baugruppe
besteht aus einem (1) Ausgang und drei (3) Eingängen. Der Sanftstarter kann ein- und
ausgeschaltet werden entweder über das Signal RUN an den Klemmen A1-A2 an der
Steuerklemmenleiste oder am Ausgang RUN der AS-Interface-Schnittstellenbaugruppe.
Die Ausgänge des Reglers an der Steuerklemmenleiste und die Ausgänge der AS-
Interface-Schnittstellenbaugruppe zeigen gleichzeitig den Betrieb an.
Programmieren der Slave-Adresse
Zum Programmieren der Slave-Adresse für die AS-Interface-Schnittstellenbaugruppe gibt
es zwei Möglichkeiten. Erstens ist neben der Anzeige-LED für die Stromversorgung der
AS-Schnittstelle eine Programmierbuchse vorhanden. In die AS-Schnittstellenbaugruppe
kann ein AS-Schnittstellen-Adressiergerät eingesteckt werden, an dem die Slave-Adresse
eingestellt wird. Dies kann vor oder nach dem Einbau der Baugruppe in den Sanftstarter
erfolgen; eine gesonderte Stromversorgung ist nicht erforderlich.
Zweitens kann der AS-Interface-Master die Slave-Adresse über die AS-Interface-
Schnittstellenleitung einstellen.
Gültige Adressen sind 1 bis 31. Verwenden Sie jede Adresse nur einmal.
Sie können das Anwendermodul maximal 15mal umadressieren. Danach bleibt die letzte
gültige Adresse erhalten.
Siemens Energy & Automation, Inc.
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