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C Die Blitzbereitschaftsanzeige; C Blitz Einstellen; C Reduzierung Des Rote-Augen-Effekts - Nikon Coolpix S8100 Benutzerhandbuch

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Fotografieren mit Blitzlicht
C
Die Blitzbereitschaftsanzeige
Wenn der Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt wird,
zeigt die Blitzbereitschaftsanzeige den Blitzstatus an.
• Ein: Das Blitzgerät löst bei der nächsten Aufnahme aus.
• Blinken: Das Blitzgerät wird aufgeladen. Warten Sie einige
Sekunden und versuchen Sie es erneut.
• Aus: Das Blitzgerät löst bei der nächsten Aufnahme nicht
aus.
Bei geringer Akkukapazität wird der Monitor ausgeschaltet und bleibt bis zum Abschluss des Ladevorgangs
des Blitzgeräts aus.
C
Blitz einstellen
Die Standardeinstellung für den Blitz hängt vom Aufnahmemodus ab (A 42).
• A (Automatik): U (Automatik)
• x (Motivautomatik): U (Automatik). Die Kamera wählt die optimale Blitzeinstellung für das gewählte
Motivprogramm.
• y: hängt vom gewählten Motivprogramm ab (A 61–67)
• j (Nachtaufnahme): festgelegt auf W (Aus)
• e (Nachtporträt): festgelegt auf V (Automatik mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts)
• R (Gegenlicht): festgelegt auf X (Aufhellblitz) (wenn »HDR« deaktiviert ist), festgelegt auf W (Aus) (wenn
»HDR« aktiviert ist) (A 60)
• s (Motivverfolgung): U (Automatik)
• C (Serienaufnahme): festgelegt auf W (Aus)
Der Blitz kann nicht gleichzeitig mit bestimmten Funktionen verwendet werden. Weitere Informationen
finden Sie im Abschnitt »Kameraeinstellungen, die nicht gleichzeitig angewendet werden können« (A 78).
Die im Modus A (Automatik) angewendete Blitzeinstellung bleibt auch nach dem Ausschalten im
Kameraspeicher erhalten.
C
Reduzierung des Rote-Augen-Effekts
Diese Kamera ist mit der Funktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effekts (erweiterte Rote-Augen-Korrektur)
ausgestattet. Vor der eigentlichen Aufnahme löst das Blitzgerät eine kurze Serie von Vorblitzen mit niedriger
Leistung aus, damit sich die Pupillen der fotografierten Personen verengen. Wenn die Kamera beim Speichern
des Bildes rote Augen erfasst, wird darüber hinaus der betroffene Bereich zur Reduzierung des
Rote-Augen-Effekts nachbearbeitet und erst dann das Bild gespeichert.
Berücksichtigen Sie bei der Aufnahme bitte folgende Punkte:
• Da Vorblitze ausgelöst werden, gibt es eine kurze Verzögerung zwischen Drücken des Auslösers und dem
Auslösen des Verschlusses.
• Das Speichern der Bilder nimmt mehr Zeit in Anspruch als sonst.
• Die Rote-Augen-Korrektur führt möglicherweise nicht unter allen Umständen zu den gewünschten
Ergebnissen.
• In seltenen Fällen können auch Bildbereiche, die nicht vom Rote-Augen-Effekt betroffen sind von der
Rote-Augen-Korrektur bearbeitet werden. Wählen Sie in solchen Fällen einen anderen Modus und
fotografieren Sie das Motiv erneut.
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