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Installation Der Hardware; Kühlung; Verdrahtung: Can-Anschlüsse Und Mögliche Störungen - Zapi GRAPHIC SMART Benutzerhandbuch

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3.2

Installation der Hardware

Bevor sie mit irgendetwas an der Anlage arbeiten, vergewissern sie sich, dass die
Batterie nicht angeschlossen ist. Wenn sie mit dem Einbau oder Umbau fertig
sind, nehmen sie die Maschine mit angehobenen Rädern (Hebebühne, Wagenhe-
ber, etc.) in Betrieb und vergewissern sie sich, dass alle sicherheitsrelevanten
Einrichtungen ordnungsgemäß funktionieren.
Die Displayspannung und Batterienennspannung müssen gleich sein. Ist die Bat-
teriespannung zu hoch, kann die Logik beschädigt werden, ist die Spannung zu
gering, arbeitet die Logik nicht.
3.2.1 Kühlung
Das GRAPHIC SMART Display benötigt keine Kühlung.
3.2.2 Verdrahtung: CAN-Anschlüsse und mögliche Störungen
CAN-Bus steht für ein Kontrollernetzwerk. Er basiert auf einem Kommunikations-
protokoll für Echtzeitanwendungen. Der CAN-Bus funktioniert mit einer Übertra-
gungsrate von bis zu 1 Megabit pro Sekunde. Er wurde von der deutschen Firma
Bosch für die Autoindustrie entwickelt und ermöglicht die Kommunikation der ver-
schiedenen elektrischen Geräte in einem Fahrzeug. Der Anschluss erfolgt wie hier
dargestellt:
 Für CAN-Bus-Anwendungen eigenen sich am besten Twisted-Pair-Kabel. Falls es nötig ist,
das System vor Störungen (EMV) zu schützen, sollten Kabel mit Schirmen eingesetzt
werden. Die Schirme sollten mit der Karosserie verbunden werden. In den meisten Fäl-
len reicht jedoch ein einfaches zweiadriges Kabel oder ein ungeschirmtes Duplexkabel.
 In Systemen mit hohen Strömen kann es auf Grund der Leitungsimpedanz zu Störungen
in den Datenleitungen kommen. In den folgenden Bildern sind einige falsche und rich-
tige Kabelverlegungen dargestellt.
GRAPHIC SMART Display
Installationshinweise
AF4ZP0AB
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