Glossar
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WPA
Wi-Fi-Protected Access
WPA - Enterprise
Wendet sich v. a. an die Bedürfnisse von Unternehmen und bietet
sichere Verschlüsselung und Authentisierung. Verwendet 802.1x
und das Extensible Authentication Protocol (EAP) und bietet damit
eine effektive Möglichkeit der Anwender-Authentisierung.
WPA - PSK
Wendet sich an Privat-Anwender oder kleine Unternehmen, die kei-
nen zentralen Authentisierungsserver betreiben. PSK steht für Pre-
Shared Key und bedeutet, dass AP und Client eine feste, allen Teil-
nehmern bekannte, beliebige Zeichenfolge (8 bis 63 Zeichen) als
Basis für die Schlüsselberechnung im Funkverkehr verwenden.
WWW
World Wide Web
X.21
Die Empfehlungen aus X.21 definieren die physikalische Schnittstel-
le zwischen zwei Netzwerkomponenten in einem Paketvermittlungs-
netz (z. B. Datex-P).
X.21bis
Die Empfehlungen aus X.21bis definieren die DTE/
DCE-Schnittstelle zu synchronen Modems der V-Serie.
X.25
Protokoll, das die Schnittstelle von Netzwerkkomponenten zu einem
Paketvermittlungsnetz definiert.
X.31
ITU-T-Empfehlung zur Integration von X.25-fähigen DTEs in ISDN
(D-Kanal).
X.500
ITU-T Standards, die Benutzerverzeichnisdienste abdecken, verglei-
che: LDAP. Beispiel: Das Telefonbuch ist das Verzeichnis, in dem
man Personen anhand des Namens findet (anhand der Überein-
stimmung mit dem Telefonverzeichnis). Das Internet unterstützt
mehrere Datenbanken mit Informationen über Anwender, wie z. B.
Email-Adressen, Telefonnummern und Postanschrift. Diese Daten-
banken können durchsucht werden, um Informationen über einzelne
Personen zu erhalten.
X.509
ITU-T Standards, die das Format der Zertifikate und Zertifikatanfra-
gen und deren Verwendung definieren.
XAuth
Extended Authentication (Authentifizierungsmethode)
Zentraler Kurzwahl-
Leistungsmerkmal von Telefonanlagen. Telefonnummern werden in
speicher
der Telefonanlage gespeichert und können dann mit einer Tasten-
kombination von jedem angeschlossenen Telefon aus aufgerufen
werden.
Teldat GmbH
bintec RS-Serie