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Inbetriebnahme; Übersicht: Inbetriebnahme; Sicherheitsvorkehrungen Bei Inbetriebnahme; Checkliste Vor Der Inbetriebnahme - Daikin EWAQ004BAVP Referenzhandbuch Für Den Monteur

Kompakte luftgekühlte kaltwassererzeuger und kompakte luft-wasser-wärmepumpen
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Inhaltsverzeichnis

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9

Inbetriebnahme

9.1
Übersicht: Inbetriebnahme
In diesem Kapitel ist beschrieben, was Sie tun und wissen müssen,
um das System nach der Konfiguration in Betrieb zu nehmen.
Typischer Ablauf
Die Inbetriebnahme umfasst normalerweise die folgenden Schritte:
1
Überprüfen der "Checkliste vor der Inbetriebnahme".
2
Durchführen einer Entlüftung
3
Durchführen eines Testlaufs für das System
4
Erforderlichenfalls Durchführen eines Testlaufs für einen oder
mehrere Aktoren
5
Erforderlichenfalls Durchführen einer Estrich-Austrocknung
mittels der Unterbodenheizung
9.2
Sicherheitsvorkehrungen bei
Inbetriebnahme
INFORMATION
Beim ersten Einsatz des Geräts kann die erforderliche
Leistung höher als auf dem Typenschild des Geräts
angegeben sein. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der
Verdichter eine Einlaufzeit von 50  Stunden absolviert
haben muss, bevor er einen gleichmäßigen Betrieb und
eine konstante Leistungsaufnahme erreicht.
HINWEIS
Betreiben Sie das Gerät NIEMALS ohne Thermistoren
und/oder Drucksensoren/-schalter. Die Missachtung dieses
Hinweises kann zu einem Brand des Verdichters führen.
9.3

Checkliste vor der Inbetriebnahme

Nehmen Sie das System NICHT in Betrieb, bevor die folgenden
Überprüfungen nicht erfolgreich abgeschlossen wurden. Abhängig
vom Systemlayout sind möglicherweise nicht alle Komponenten
verfügbar.
Sie haben die vollständigen Installationsanweisungen wie
im Monteur-Referenzhandbuch aufgeführt, gelesen.
Das Außengerät ist ordnungsgemäß montiert.
Der Steuerungskasten ist ordnungsgemäß montiert.
Der Optionskasten ist ordnungsgemäß montiert.
Nur wenn Sie die optionale Reserveheizung verwenden:
Die Reserveheizung ist ordnungsgemäß montiert.
EWAQ+EWYQ004+005BAVP
Kompakte luftgekühlte Kaltwassererzeuger und kompakte Luft-
Wasser-Wärmepumpen
4P492900-1 – 2017.06
Die folgende bauseitige Verkabelung wurde gemäß der
verfügbaren
Dokumentation
Gesetzgebung ausgeführt:
▪ Zwischen lokaler Verteilertafel und Außengerät
▪ Zwischen
dem
Außengerät
Steuerungskasten
▪ Zwischen
dem
Steuerungskasten
Optionskasten
▪ Zwischen
dem
Steuerungskasten
Reserveheizung
▪ Zwischen
der
lokalen
Steuerungskasten
▪ Zwischen
der
lokalen
Optionskasten
▪ Zwischen dem Außengerät und den Ventilen
▪ Zwischen
dem
Steuerungskasten
Raumthermostat
Das System ist ordnungsgemäß geerdet und die
Erdungsklemmen sind festgezogen.
Die
Sicherungen
oder
Schutzvorrichtungen sind entsprechend den Angaben in
diesem Dokument installiert und wurden nicht überbrückt.
Die Versorgungsspannung stimmt mit der auf dem
Typenschild des Geräts angegebenen Spannung überein.
Es gibt KEINE losen Anschlüsse oder beschädigte
elektrische Komponenten im Schaltkasten.
Es gibt KEINE beschädigten Komponenten oder
zusammengedrückte Rohrleitungen im Außengerät.
Nur wenn Sie die optionale Reserveheizung verwenden:
Abhängig vom Reserveheizungstyp ist der Trennschalter
für die Reserveheizung F1B (am Schaltkasten  der
Reserveheizung) EINGESCHALTET.
Es ist die richtige Rohrgröße installiert und die Rohre sind
ordnungsgemäß isoliert.
Es gibt KEINE Wasser-Leckagen im Innern des
Außengeräts.
Die Absperrventile sind ordnungsgemäß installiert und
vollständig geöffnet.
Aus
dem
Druckentlastungsventil
geöffneten Zustand Wasser.
Die minimale Wassermenge ist unter allen Bedingungen
gewährleistet.
Siehe
"So
Wasservolumen"
unter
"6.3 
Wasserleitungen" auf
Seite 25.
Der
Wasserkreislauf
ist
Einfrieren geschützt, wobei die unter
Sie den Wasserkreislauf vor dem Einfrieren" auf Seite 38
aufgeführten Anweisungen beachtet wurden.
Wenn Glykol zum System hinzugefügt wurde, überprüfen
Sie die korrekte Glykolkonzentration und überprüfen Sie,
ob die Glykoleinstellung [E‑0D]=1 entspricht.
HINWEIS
▪ Stellen Sie sicher, dass die Glykoleinstellung [E‑0D]
der Flüssigkeit im Wasserkreislauf entspricht (0 = nur
Wasser,
1
=
Wasser+Glykol).
Glykoleinstellung
NICHT
Flüssigkeit in der Rohrleitung einfrieren.
▪ Wenn dem System Glykol zugesetzt wurde, die
Glykolkonzentration aber niedriger als vorgeschrieben
ist, kann die Flüssigkeit in den Rohrleitungen dennoch
einfrieren.
Referenzhandbuch für den Monteur
9 Inbetriebnahme
und
der
gültigen
und
dem
und
dem
und
der
Verteilertafel
und
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Verteilertafel
und
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