Wartung - Swan AMI Silitrace Betriebsanleitung

AMI Silitrace
Programmliste und Erläuterungen
2.4 E/A-Zustände
2.4.1
5.5 Schnittstelle
2.5.1

3 Wartung

3.1 Kalibrierung
3.1.5
3.2 Verifikation
3.2.5
3.3 Nullpunkt
3.3.5
A-96.250.810 / 200121
Zeigt den tatsächlichen Status aller Ein- und Ausgänge.
 Sammelstörkontakt:
Schaltausgang 1 und 2:
 Schalteingang:
 Signalausgang 1 und 2:
 Signalausgang 3 (Option): Tatsächliche Stromstärke in [mA]
Schnittstelle:
Nur verfügbar, wenn optionale Schnittstelle installiert wurde. Zeigt
die programmierten Kommunikationseinstellungen.
Während der Kalibrierung wird eine Lösung mit einer bekannten
Kieselsäurekonzentration (Standardlösung) gemessen und der Mess-
wert mit dem Referenzwert der Standardlösung verglichen
(eingestellt unter 5.1.1.1, S.
rierungsfaktor fest, um die Fotometerempfindlichkeit anzupassen.
Es wird empfohlen, eine Kalibrierung durchführen:
 beim ersten Start
 nach dem Austausch der Pumpenschläuche
 nach dem Austausch der Küvette
Alle Kalibrierungen werden im Kalibrierungsverlauf gespeichert.
Während der Verifikation wird eine Lösung mit einer bekannten Kie-
selsäurekonzentration (Standardlösung) gemessen und der Mess-
wert mit dem Referenzwert der Standardlösung verglichen. Die
Abweichung wird in Prozent angegeben. Anders als bei der Kalibrie-
rung verändert eine Verifikation nicht den Kalibrierungsfaktor.
Es wird empfohlen, die Systemleistung durch eine automatische wö-
chentliche Verifikation (Standardeinstellung) zu kontrollieren.
Alle Verifikationen werden im Verifikationsverlauf gespeichert.
Zur Bestimmung des elektronischen Offsets und der Lichtintensität
des Fotometers wird die Probe ohne Zusatz des farbgebenden Rea-
genz 1 gemessen.
Es wird empfohlen, eine automatische tägliche Nullkalibrierung zu
programmieren (Standardeinstellung).
Aktiv oder inaktiv.
Aktiv oder inaktiv.
offen oder geschlossen
Tatsächliche Stromstärke in [mA]
92). Das Instrument legt dann den Kalib-
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