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Rittal DK 7320.100 Montage- Und Bedienungsanleitung
Rittal DK 7320.100 Montage- Und Bedienungsanleitung

Rittal DK 7320.100 Montage- Und Bedienungsanleitung

Computer multi control-top concept processing unit ii
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Inhaltsverzeichnis

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Montage- und Bedienungsanleitung
CMC-TC Processing Unit II
(Computer Multi Control-Top Concept Processing Unit II)
DK 7320.100
Stand: 29. August 2006
A29290 21 IT 74

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Rittal DK 7320.100

  • Seite 1 Montage- und Bedienungsanleitung CMC-TC Processing Unit II (Computer Multi Control-Top Concept Processing Unit II) DK 7320.100 Stand: 29. August 2006 A29290 21 IT 74...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung..........................5 Beschreibung .......................... 6 Ausführung..........................7 Sicherheitshinweise......................... 8 Allgemeine Hinweise ......................8 Wartung..........................9 Reinigung ..........................9 Entsorgung........................... 9 Service und Serviceanschrift....................9 Lieferumfang ......................... 10 Zubehör..........................11 Technische Daten ......................... 12 Montagehinweis ........................13 Elektrischer Anschluss ......................14 Spannungsversorgung .......................
  • Seite 3 Manuelles Suchen nach Sensoren..................52 Übertragen von Dateien per serieller Schnittstelle ..............53 Sichern von Dateien per serieller Schnittstelle ..............55 Zugriff auf die CMC-TC Processing Unit über Browser ............57 Anmeldung an die CMC-TC Processing Unit ..............57 Hauptseitenansicht der CMC-TC Processing Unit über Browser ........58 Haupteinstellungen an der CMC-TC Processing Unit mit dem Browser......
  • Seite 4 Browserübersicht des ActivePSM (8-fach) ..............107 Schaltkombination konfigurieren ..................109 Überwachung der LCP Unit....................110 Überwachung der RTT I/O Unit................... 110 Zutrittssteuerung über externe Access-Datei ..............111 Glossar..........................113 4 / 113...
  • Seite 5: Einführung

    Komplettiert wird das ganze System durch einen modularen Aufbau. Eine Basisüberwachung kann mit wenigen Handgriffen realisiert werden. Steigen die Anforderungen an das System, so kann es einfach erweitert und auch mit anderen Komponenten aus der Rittal- Produktpalette kombiniert werden. Die wesentlichen Eigenschaften des Rittal CMC-TC sind: Automatische Erkennung der Rittal Einheiten und Sensoren, einfach zusammenstecken und fertig.
  • Seite 6: Beschreibung

    Sensoren angeschlossen sind. Die Wahl der Rittal Sensoren ist nicht fest vorgegeben, sondern kann dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend flexibel angepasst werden. Die Anzahl der Rittal CMC-TC Processing Units im Netzwerk ist beliebig, vorausgesetzt es sind genug freie IP-Adressen im Netzwerk verfügbar. Falls dies nicht der Fall sein sollte, können bis zu 10 CMC-TC Processing Units über den RIttal CMC-TC Master erweitert,...
  • Seite 7: Ausführung

    Spannungsversorgung u.a. sind im Kapitel Technische Daten (Seite 12) näher beschrieben. Funktionen: Der Schwerpunkt des Funktionsumfanges der Rittal CMC-TC Processing Unit liegt im Überwachen, Steuern und Dokumentieren von physikalischen Schrankparametern. Diese Funktionen werden über die unten aufgeführten Protokolle vorgenommen bzw. gesteuert: Terminalprogramme: über serielle Schnittstelle RS232: z.B.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Vor Installation und Inbetriebnahme ist die Montage- und Betriebsanleitung gründlich zu lesen und zu beachten. Die Montage- und Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise zur Installation, zur Inbetriebnahme und zum Betreiben des Rittal CMC-TC. Die Fa. Rittal kann für Schäden, die sich aus der Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise der Montage- und Betriebsanleitung ergeben, keine Haftung für Personen- und Sachschäden übernehmen.
  • Seite 9: Wartung

    Leiterplatte besteht, ist das Gerät für den Fall, dass es nicht mehr benötigt wird, zur Entsorgung der Elektronikverwertung zuzuführen. Service und Serviceanschrift Zu Ihrem Service steht Ihnen Rittal unter anderem zu technischen Fragen rund um das Produktspektrum selbstverständlich zur Seite. Sie können auch gerne über die unten genannten Angaben Kontakt zu uns aufnehmen.
  • Seite 10: Lieferumfang

    Lieferumfang Pos. 1: eine Rittal CMC-TC Processing Unit mit Netzwerkschnittstelle RJ 45-Buchse (10/100BaseT) Pos. 2: selbstklebende Klettstreifen (90 mm x 15 mm) zur Befestigung Pos. 3: CD ROM • MIB II Management Information Base II, CMC-TC.MIB • Bedienungsanleitung, Deutsch: A29290_xxT74_G.pdf Englisch: A29290_xxT74_E.pdf...
  • Seite 11: Zubehör

    Zubehör Dieses ist das optionale Zubehör, welches an die CMC-TC Processing Unit angeschlossen werden kann. Zubehör max. Best.-Nr. DK I/O Unit 4 St. 7320.210 Access Unit 4 St. 7320.220 Climate Unit 4 St. 7320.230 Fan Control System (FCS) 4 St. 7320.810 Fan Control System (FCS) 4 St.
  • Seite 12: Technische Daten

    Seite 11 Maximale Leitungslänge ..PU zur I/O Unit: 10 m, nach Rücksprache mit Rittal bis 50 m, UL-Approval bis max. 3 m ... PU zur Access Unit: 10 m, nach Rücksprache mit Rittal bis 50 m, UL-Approval bis max.
  • Seite 13: Montagehinweis

    Montagehinweis Das Rittal CMC-TC System ist in einem Schrank- oder Gehäusesystem einzubauen, wodurch dieses zusätzlich durch äußere Einflüsse geschützt ist. Die verwendeten Leitungslängen dürfen die in den technischen Daten angegebenen Längen nicht überschreiten, um Verluste durch unnötige Leitungslängen zu vermeiden. Zu berücksichtigen sind auch die Einhaltung der zulässigen Umgebungstemperatur- und Feuchteeinsatzbereiche...
  • Seite 14: Elektrischer Anschluss

    Die elektrische Anschlussspannung und -frequenz muss den auf der Gehäuserückseite bzw. im Kapitel Technische Daten (Seite 12) angegebenen Nennwerten entsprechen. Vor dem Arbeiten an der Rittal CMC-TC Processing Unit ist diese spannungsfrei zu schalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Die Kabelabfangung und -sicherung erfolgt mittels Kabelbinder am eingesetzten Gehäuse bzw.
  • Seite 15: Netzwerkverbindung

    Werden die Sensoren erkannt, ertönt ein akustisches Signal und die Status-LED des Anschlusses blinkt orange. Durch Drücken der C-Taste an der Vorderseite der Rittal CMC-TC Processing Unit erlischt das akustische Signal und die Status-LED wechselt von orange auf grün. Hinweis: Die CMC-TC Processing Unit fragt ständig die Ports der Sensoreinheiten ab.
  • Seite 16: Anschluss Alarmrelais (Potenzialfreier Wechslerkontakt)

    Anschluss Alarmrelais (potenzialfreier Wechslerkontakt) Das Alarmrelais wird über die RJ 12-Buchsen mittels RJ 12-Stecker angeschlossen. Die technische Spezifikation des Alarmrelais sind in Kapitel Technische Daten (Seite 12) hinterlegt, die Sie aus technischen und sicherheitsrelevanten Gründen nicht überschreiten dürfen. Die Zuordnung des Alarmrelais erfolgt über die Softwareparametrierung, siehe Kapitel Zugriff auf die CMC-TC Processing Unit über Browser (Seite 57).
  • Seite 17: Anschluss Über P-I²C

    P-I²C-Anschluss 45-Buchse) lassen sich max. Spannungserweiterungseinheiten (DK 7200.520) in die Rittal CMC-TC Processing Unit integrieren, siehe hierzu die Bedienungsanleitung der Erweiterungseinheit Spannung. Hinweis zur Spannungserweiterungseinheit: Adressierung über ... Schaltstellung DIP-Schalter auf 1 -> Erste angebundene Erweiterungseinheit Schaltstellung DIP-Schalter auf 2 -> Zweite angebundene Erweiterungseinheit Anschluss der seriellen Schnittstelle RS 232 Der Zugang zum Menü...
  • Seite 18: Konfiguration Der Seriellen Schnittstelle

    Konfiguration der seriellen Schnittstelle Start des Terminalprogramm: Exemplarisch wird die Vorgehensweise am Terminalprogramm HyperTerminal, welches Bestandteil des MS Windows 2000 Betriebssystems ist, dargestellt. Start über Windows Start-Button ... <Programme> <Zubehör> <Kommunikation> <Hyperterminal> <HyperTerminal> weiteres Fenster öffnet sich: Namen eingeben Symbol für die Verbindung zuweisen Verbindung über Com-Port wählen Bestätigen mit „OK“...
  • Seite 19 Automatisch werden einmalig die Eigenschaften des gewählten Com-Ports abgefragt. Folgende Parameter sind einzutragen: Übertragungsrate: 9600 Bits pro s Datenbits: Parität: Keine Stoppbits: Protokoll: Kein Achtung: Für die RS232-Schnittstelle ist der Norm-Pegelbereich einzuhalten. 19 / 113...
  • Seite 20: Menüstruktur Per Hyperterminal

    Menüstruktur per Hyperterminal 1 IP Address 2 IP Subnet mask 3 IP Def. Gateway 4 Enable/Disable DHCP 5 Settings Ethernet Port 1 IP Trap Receiver 2 Enable/Disable 3 IP Trap Receiver 4 Enable/Disable 5 IP Trap Receiver 6 Enable/Disable 7 IP Trap Receiver 8 Enable/Disable 1 SNMP Manager 2 SNMP Manager...
  • Seite 21: Erstinbetriebnahme Der Cmc-Tc Processing Unit

    Erstinbetriebnahme der CMC-TC Processing Unit Falls die obenstehende Darstellung nicht erscheint, so betätigen Sie einmal die Escape- Taste oder die Enter-Taste. Daraufhin wird das oben gezeigte Fenster sichtbar. Eingabe des CMC-TC Processing Unit Logins: CMC-TC login: Password: (Default) Netzwerkkonfiguration der CMC-TC Processing Unit Hinweis: Die Bedienung der Terminalprogramme erfolgt über die folgenden Tasten: Die Verzweigung in den Menüpunkten erfolgt über die numerischen und alphanumerischen...
  • Seite 22 Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 1: IP Configuration. Bestätigen Sie mit Enter. Das Ändern von Netzwerkeinstellungen wird in dem oben angezeigten Bild vorgenommen: IP Adresse: 192.168.0.190 (Werkseinstellung) IP Subnet mask: 255.255.255.0 (Werkseinstellung) IP Router: 0.0.0.0 (Werkseinstellung) Die vorher eingetragenen Werte werden mit der Backspace-Taste gelöscht und durch die neuen ersetzt.
  • Seite 23 Sie können auswählen, ob die CMC-TC Processing Unit die IP-Adresse automatisch beziehen soll. Hierzu Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 4: Enable/Disable DHCP. Bestätigen Sie mit Enter und wählen Sie mit den Pfeiltasten links/rechts, ob Sie DHCP ein- oder ausschalten möchten. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Enter.
  • Seite 24: Trap Receiver Konfiguration

    Trap Receiver Konfiguration Um Meldungen bzw. Benachrichtigungen, sogenannte Trap-Meldungen, der CMC-TC Processing Unit zu erhalten, muss die IP-Adresse der Konsole, auf der eine Managementsoftware installiert ist, eingetragen werden. Die Managementsoftware muss auf dem SNMP-Protokoll beruhen. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 2: Trap Receiver Configuration. Bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 25: Snmp-Zugriff Konfigurieren

    SNMP-Zugriff konfigurieren Falls eine Managementsoftware, die SNMP unterstützt (B. HP Open View, CMC-TC Manager), auf einem PC installiert ist, kann als zusätzliches Sicherheitsfeature der SNMP- Zugriff auf die CMC-TC Processing Unit eingestellt werden. Hierzu ist nur der Eintrag der IP- Adresse in der CMC-TC Processing Unit erforderlich.
  • Seite 26: Ntp-Konfiguration

    NTP-Konfiguration Das Network Time Protokoll (NTP) ist ein Standard zur Zeitsynchronisation der internen Uhr über das Netzwerk. Die NTP-Funktion synchronisiert die lokale, interne Uhr des CMC-TC mit Hilfe von externen Zeitsignalen, die von einem NTP-Server bezogen werden. Um diese Funktion im CMC-TC nutzen zu können, muss die Netzwerkverbindung zu einem NTP-Server möglich sein.
  • Seite 27 Um die NTP-Funktion einzuschalten, navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 1: Enable NTP und bestätigen Sie mit der Enter-Taste. Mit den Pfeiltasten links/rechts können Sie zwischen Enable und Disable wechseln. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Enter. An dieser Stelle wird die erste IP-Adresse des NTP-Servers eingestellt. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 2: IP Addr.
  • Seite 28: Ppp-Konfiguration

    CMC-TC Processing Unit angeschlossen. Als analoges Modem kann ein handelsübliches Modem mit serieller Schnittstelle eingesetzt werden. Es werden verschiedene Modem-Typen getestet und von Rittal freigegeben. Der Anschluss an die Processing Unit erfolgt über die Anschlussleitung 7320.810. Getestet wurde die Funktion bisher mit folgendem Modem: Longshine 56k Fax Modem LCS-8560VA-A.
  • Seite 29 Um die PPP-Dial-In-Verbindung zuzulassen, navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 1: Enable PPP (Dial In) und bestätigen Sie mit Enter. Nun können Sie mit den Pfeiltasten links/rechts die Entscheidung treffen, ob Sie PPP (Dial In) zulassen oder verweigern möchten. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Enter. Damit Sie sich per PPP auf die Processing Unit einwählen können, benötigt die Processing Unit eine IP-Adresse, die jedoch nicht mit Ihrem Netzwerk kollidieren darf.
  • Seite 30 Zur Callback Funktion muss eine Telefonnummer eingegeben werden. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 6: Callback (Dial In) und bestätigen Sie mit Enter. Geben Sie ein Password für das Dial-In ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Enter. Um die PPP-Dial-Out-Verbindung zuzulassen, navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 7: Enable PPP (Dial Out) und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 31: Ftp-Zugriff Konfigurieren

    Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt F: Modem Baudrate und bestätigen Sie mit Enter. Löschen Sie nun mit der Backspace-Taste die Voreinstellung und tragen Sie die neue Baudrate (Analog: 57600, ISDN: 115200, GSM: 9600) ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Enter. FTP-Zugriff konfigurieren Um Softwareupdates zur CMC-TC Processing Unit zu senden, ist der Zugriff über FTP (File Transfer Protocol) erforderlich.
  • Seite 32: Konfiguration Der Authentication-Traps

    Konfiguration der Authentication Traps Dieses Sicherheitsfeature dient ausschließlich zur Authentifikation zwischen einer Managementsoftware und der CMC-TC Processing Unit. Hier ein Fallbeispiel: Wird ein SNMP-Managementprogramm an der CMC-TC Processing Unit angemeldet, welches nicht die identischen Read/Write-Community-Einträge besitzt wie die CMC-TC Processing Unit, sendet die CMC-TC Processing Unit einen Trap an einen eingetragenen Trap Receiver und sperrt weiterhin den Zugriff des Managementprogramms.
  • Seite 33: Konfiguration Der Read/Write Community

    Konfiguration der Read/Write Community Die Eingabe der Read/Write-Einstellung ist wichtig, wenn Sie mit einer Managementsoftware die CMC-TC Processing Unit abfragen bzw. konfigurieren möchten. Ist die Read/Write- Community der Managementsoftware und der CMC-TC Processing Unit nicht identisch, so können Sie mit der Managementsoftware weder Einstellungen noch Statusabfragen vornehmen.
  • Seite 34: Konfiguration Von System Name, Contact Und Location

    Konfiguration von System Name, Contact und Location Die Eingabe von System Name, Contact und Location ist zur Identifizierung der CMC-TC Processing Unit im Netzwerk notwendig, vor allem wenn mehrere CMC-TC Komponenten verbaut werden. Unter „System Name“ wird der CMC-TC Processing Unit ein beliebiger Name zugeordnet.
  • Seite 35: Konfiguration Von Passwörtern

    Konfiguration von Passwörtern Das Ändern der Passwörter ist wichtig, da die Zugriffssicherheit auf die CMC-TC Processing Unit gewährleistet sein muss. Wählen Sie ein beliebiges Passwort aus einer Buchstaben- und Zahlenkombination, welches nicht leicht zu erraten ist. Es können bis zu 19 Zeichen eingetragen werden.
  • Seite 36: Änderung Des Http-Ports

    Änderung des HTTP-Ports Sie können den http-Port für den Zugriff über den Browser ändern. Änderung ist nur wichtig, falls in Ihrem Firmennetzwerk der Port 80 durch eine Firewall gesperrt ist. Fragen Sie den Netzwerkadministrator, welcher Port für HTTP zur Verfügung steht. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 4: Change HTTP Port und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 37: Konfiguration Von Https-(Ssl-) Funktion

    Konfiguration von HTTPS-(SSL-) Funktion HTTPS steht für Hypertext transfer protocol secure und ist ein Netzwerkprotokoll, das eine gesicherte HTTP-Verbindung zwischen Rechnern ermöglicht. Hierbei werden die Daten über SSL verschlüsselt, damit sie abhörsicher sind. Im CMC-TC wird ein selbstsigniertes Zertifikat verwendet. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 5: Enable SSL und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 38: Konfiguration Des Timeout-Fensters

    Konfiguration des Timeout-Fensters Das Konsolen/Telnet Timeout-Zeitfenster ist wichtig, falls ein Zugriffsberechtigter sich nicht vom System abmeldet bzw. zu lang von dem Zugriffsrechner entfernt ist. Wenn der Zugriffsberechtigte keine Änderung bzw. keine Navigation vornimmt, läuft eine Zeitschleife ab. Ist diese abgelaufen, meldet sich die CMC-TC Processing Unit vom Konsolen- bzw. vom Telnetzugriff ab.
  • Seite 39: Konfiguration Des Telnetzugriffs

    Konfiguration des Telnetzugriffs Der Zugriff über Telnet auf die CMC-TC Processing Unit kann entweder zugelassen oder gesperrt werden. Diese Einstellmöglichkeit dient zur Zugriffssicherheit auf die CMC-TC Processing Unit. Telnet ist ein einfaches Protokoll. Mit diesem wird zum Beispiel eine Verbindung zu einem Server oder einem Client aufgebaut. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt F: Enable/Disable Telnet und betätigen Sie die Enter-Taste.
  • Seite 40: Neustart Über Serielle Schnittstelle Starten

    Neustart über serielle Schnittstelle starten Um eine vollständige Übernahme der Einstellungen zu gewährleisten, ist es erforderlich, einen Neustart des Systems durchzuführen. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt G: Activate Actual Values und betätigen Sie mit Enter. Wählen Sie mit den Pfeiltasten (rechts/links), bis „YES“ erscheint, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Enter.
  • Seite 41: Konfiguration Der Angeschlossenen Sensoren

    Konfiguration der angeschlossenen Sensoren Die angeschlossenen Sensoren können auch über Hyperterminal abgerufen und konfiguriert werden. Dieses geschieht wie folgt. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten im Hauptmenü zu Menüpunkt 2: Sensor Units. Bestätigen Sie mit Enter. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu der von Ihnen gewählten Einheit, z.B. Menüpunkt 1: IO Unit 1: CMC-TC-IOU.
  • Seite 42 Wählen Sie nun einen Sensor aus, den Sie bearbeiten möchten. Bestätigen Sie mit Enter (hier z.B. Menüpunkt 1: Temperature Sensor). In diesem Menü können Sie jeden angeschlossenen Sensor nach Ihren Wünschen konfigurieren. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu dem jeweiligen Menüpunkt und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 43 Status: Hier können Sie den Status des Temperatursensors ablesen. Value: Die momentane Temperatur am Sensor beträgt 22° C. Setpoint High: Tragen Sie hier den oberen Grenzwert für den Hauptalarm ein. Setpoint Warning: Tragen Sie hier einen Grenzwert für den Voralarm ein. Setpoint Low: Tragen Sie einen Grenzwert für die niedrigste Temperatur ein.
  • Seite 44: Allgemeinkonfiguration Der Processing Unit

    Allgemeinkonfiguration der Processing Unit Allgemeine Einstellungen können Sie auch per Hyperterminal vornehmen. Führen Sie folgende Schritte aus. Navigieren Sie im Hauptmenü mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 3: General Configuration. Bestätigen Sie mit Enter. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu Menüpunkt 1: Temperature Unit. Bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 45 Temperature Unit: Wählen Sie die Temperatureinheit aus (Celsius/Fahrenheit). Beeper: Wählen Sie aus, ob der integrierte Alarmpiepser im Alarmfall auslösen soll. Quit Alarm Relay: Auswahl, ob das Quittieren des Alarm-Relais, bei noch anstehendem Alarm, per C-Taste möglich ist oder nicht Alarm Relay Options: Wählen Sie aus, ob das Alarmrelais als Öffner oder als Schließer funktionieren soll.
  • Seite 46: Konfiguration Der Sms-Benachrichtigung (Nur Bei Angeschlossener Gsm-Unit)

    Konfiguration der SMS-Benachrichtigung (nur bei angeschlossener GSM-Unit) Achtung, unbedingt die Eingabeformate aus der Anleitung 7320.820 beachten ! Bei angeschlossener GSM-Unit können Sie über Hyperterminal die GSM-Unit konfigurieren. Dies geschieht wie folgt: Navigieren Sie mit den Pfeiltasten im Menü der Hauptkonfiguration zum Menüpunkt 9: SMS Configuration.
  • Seite 47: Eintragen Der Telefonnummern Zur Sms-Benachrichtigung (Nur Bei Angeschlossener Gsm-Unit)

    Eintragen der Telefonnummern zur SMS-Benachrichtigung (nur bei angeschlossener GSM-Unit) Achtung, unbedingt die Eingabeformate aus der Anleitung 7320.820 beachten ! Um Trap-Meldungen per SMS zu versenden, müssen Sie die Telefonnummern der Empfänger eintragen. Dies geschieht wie folgt: Navigieren Sie mit den Pfeiltasten im Menü: SMS Configuration zum Menüpunkt 6: SMS Phone Numbers.
  • Seite 48: Konfiguration Der Sms-Benachrichtigung (Nur Bei Angeschlossener Isdn-Unit)

    Konfiguration der SMS-Benachrichtigung (nur bei angeschlossener ISDN-Unit) Achtung, unbedingt die Eingabeformate aus der Anleitung 7320.830 beachten ! Bei angeschlossener ISDN-Unit können Sie über Hyperterminal die ISDN-Unit konfigurieren. Dies geschieht wie folgt: Navigieren Sie mit den Pfeiltasten im Menü der Hauptkonfiguration zum Menüpunkt 9: SMS Configuration.
  • Seite 49 Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 3: ISDN MSN und bestätigen Sie mit Enter. Tragen Sie die MSN-Nummer ein, die Ihr ISDN-Provider zugesendet hat. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Enter. Beim erstmaligen Anschließen der ISDN Unit müssen Sie diese für das Versenden von SMS über Festnetz erst beim Provider anmelden.
  • Seite 50: Aufrufen Der Cmc-Infoseite

    Aufrufen der CMC-Infoseite Sie können über Hyperterminal die allgemeinen Informationen wie z.B. Software-, Firmware-, Hardware-Version, Name der CMC-TC Processing Unit usw. abrufen. Folgend wird beschrieben, wie Sie zur Informationsseite gelangen. Navigieren Sie auf der Hauptseite der CMC-TC Processing Unit zu Menüpunkt 4: Info Page.
  • Seite 51: Zurücksetzen Aller Einstellungen Im Hauptmenü

    Zurücksetzen aller Einstellungen im Hauptmenü Sie können alle Einstellungen, die Sie im Menü Hauptkonfiguration vorgenommen haben, zurücksetzen. Dieses wird wie folgt beschrieben. Navigieren Sie im Hauptmenü mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 5: Default, New Config. of Sensor Units, File Transfer und bestätigen Sie mit Enter. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 1: Set General Configuration to Default und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 52: Manuelles Suchen Nach Sensoren

    Manuelles Suchen nach Sensoren Wenn Sie einen Sensor anschließen, der nicht automatisch erkannt wird, können Sie den Suchvorgang noch einmal manuell starten. Dieses geschieht wie folgt. Navigieren Sie im Hauptmenü mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 5: Default, New Config. of Sensor Units, File Transfer und bestätigen Sie mit Enter. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 2: Sensor Unit Detection und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 53: Übertragen Von Dateien Per Serieller Schnittstelle

    Übertragen von Dateien per serieller Schnittstelle Softwareupdates können über die serielle Schnittstelle sowie auch über das Netzwerk zur CMC-TC Processing Unit übertragen werden. Die Dateiübertragung über serielle Schnittstelle geschieht wie folgt. Navigieren Sie im Hauptmenü mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 5: Default, New Config.
  • Seite 54 Navigieren Sie im Hauptmenü mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 1: Send File to CMC und bestätigen Sie mit Enter. Drücken Sie nun die Pfeiltasten (links/rechts), bis „Yes“ erscheint, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Enter. Klicken Sie nun im Hyperterminalprogramm auf „Übertragung“ und klicken Sie auf „Datei senden“.
  • Seite 55: Sichern Von Dateien Per Serieller Schnittstelle

    Sichern von Dateien per serieller Schnittstelle Sie können die Log-Datei per serieller Schnittstelle aus Ihrem PC sichern. Dieses geschieht wie folgt. Navigieren Sie im Hauptmenü mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 5: Default, New Config. of Sensor Units, File Transfer und bestätigen Sie mit Enter. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 3: Serial File Transfer (ZModem) und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 56 Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie den Pfad aus, in dem die gewünschte Datei gespeichert werden soll. Wählen Sie aus dem Pull-down-Menü den Modemtyp ZModem aus. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Empfangen. Navigieren Sie im Hauptmenü mit den Pfeiltasten zum Menüpunkt 2: Receive File from CMC und bestätigen Sie mit Enter.
  • Seite 57: Zugriff Auf Die Cmc-Tc Processing Unit Über Browser

    Zugriff auf die CMC-TC Processing Unit über Browser Anmeldung an die CMC-TC Processing Unit Sie können auf die CMC-TC Processing Unit auch mit einem Browser zugreifen. Sie können Einstellungen sowie die angeschlossenen Sensoren überwachen. Starten Sie Ihren Browser wie gewohnt. Tragen Sie in der Adressleiste die IP-Adresse ein, die Sie vorher über die serielle Schnittstelle eingetragen haben.
  • Seite 58: Hauptseitenansicht Der Cmc-Tc Processing Unit Über Browser

    In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie mit dem Browser durch das Menü der CMC-TC Processing Unit navigieren und Einstellungen vornehmen. Logos mit Link zu www.rittal.com bzw. www.rimatrix5.com Artikel-Nummer des verbauten CMC-TC Status-Link: Mit diesem Link kehren Sie zum Hauptfenster zurück.
  • Seite 59: Haupteinstellungen An Der Cmc-Tc Processing Unit Mit Dem Browser

    Haupteinstellungen an der CMC-TC Processing Unit mit dem Browser Sie können mit dem Browser einige Einstellungen an der CMC-TC Processing Unit vornehmen, die Sie durch die serielle Schnittstelle nicht vorgenommen haben. Navigieren Sie mit Ihrer Maus auf den Setup-Link und betätigen Sie die linke Maustaste.
  • Seite 60 Hier können Sie den Namen der CMC-TC Processing Unit verändern. Hier können Sie den Namen des Einbauorts der Processing Unit verändern. Hier können Sie die Kontaktadresse für den CMC-TC-Verantwortlichen verändern. Hier können Sie die Softwareversion (SW) und Hardwareversion (HW) ablesen. Bei Supportfragen sind diese Angaben wichtig.
  • Seite 61: Konfiguration Des Zeitplaners

    Konfiguration des Zeitplaners Die CMC-TC Processing Unit hat einen integrierten Zeitplaner. Mit diesem können Sie bis zu 8 Einstellungen (zum Beispiel für eine festgelegte Zeit Türen entriegeln, das CMC-TC Keypad abschalten, das Senden von SMS deaktivieren und vieles mehr) vornehmen. Um eine Zeitplanung vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit der Maus auf den Setup-Link.
  • Seite 62: Konfiguration Einer Gms-Unit Und Einer Isdn Unit

    Konfiguration einer GMS-Unit und einer ISDN Unit Achtung, unbedingt die Eingabeformate aus der Anleitung 7320.820/.830 beachten ! Sie können an der CMC-TC Processing Unit eine GSM-Einheit oder eine ISDN-Einheit anschließen. Für die 2 Einheiten ist das Menü identisch. Wenn Sie eine GSM-Unit oder ISDN-Unit an die CMC-TC Processing Unit anschließen möchten, ziehen Sie den Netzstecker aus der CMC-TC Processung Unit.
  • Seite 63 Mit dem Reset-Button werden alle Einstellungen zurückgenommen. Mit dem Accept-Button übernehmen Sie alle Einstellungen. Wenn Sie eine ISDN-Unit benutzen, gehen Sie wie folgt vor: Tragen Sie an dieser Stelle die MSN-Nummer, die Sie von Ihrem Provider bekommen haben, ein. Wenn Sie die ISDN-Unit an eine Telefonanlage angeschlossen haben, müssen Sie eine Vorwahl eingeben.
  • Seite 64: Aufrufen Der Cmc-Tc Log Datei

    Aufrufen der CMC-TC Log Datei Die CMC-TC Processing Unit protokolliert jede Veränderung an den Sensoren. Es werden bis zu 100 Logs aufgelistet. Sobald die 100 Logs erreicht worden sind, werden die alten Logs durch neue ersetzt. Sie können die Logging-Datei des CMC-TCs anschauen. Führen Sie die folgenden Schritte durch: Navigieren Sie mit der Maus zum Setup-Link und betätigen Sie einmal die linke Maustaste.
  • Seite 65: Konfiguration Der Sensoren

    Konfiguration der Sensoren Allgemeine Übersicht (Statusfenster) Sie können bei jedem Sensor verschiedene Einstellungen vornehmen. Die CMC-TC Processing Unit besitzt 4 Anschlüsse, an denen jeweils eine Sensoreinheit (I/O Unit, Access Unit usw.) angeschlossen werden kann. Anschlussnummer und Sensorname Link zum Konfigurieren der einzelnen Sensoren Statusanzeige der einzelnen Sensoren Allgemeine Statusanzeige der CMC-TC Processing Unit: Wenn ein Sensor auf den eingestellten Warn- oder Alarmstatus wechselt, wird diese...
  • Seite 66: Allgemeine Übersicht (Sensorkonfiguration, I/O Unit)

    Allgemeine Übersicht (Sensorkonfiguration, I/O Unit) Die CMC-TC Sensoren lassen sich ganz individuell einstellen. Auf den nachfolgenden Seiten wird auf die Konfiguration der einzelnen Sensoren eingegangen. Hier jedoch erst die allgemeine Übersicht der Sensor-Konfigurationsseite. Um auf diese Seite zu gelangen, klicken Sie auf das -Zeichen auf der Statusseite oder wählen Sie den Sensor direkt an, indem Sie auf den Sensornamen klicken.
  • Seite 67 Trap Receiver: Durch Anklicken der einzelnen Kästchen erscheinen kleine Häkchen. Hier wird festgelegt, an welche der eingetragenen Trapreceiver Traps gesendet werden. Scheduled Alarm Off: Durch Anklicken der einzelnen Kästchen können Sie entscheiden, welche Alarmkonfiguration abgeschaltet werden soll. Die einzelnen Scheduled können unter „Setup“ „Timer“ eingerichtet und aktiviert werden. Send SMS: Wenn bei einer Statusänderung eine SMS gesendet werden soll, tragen Sie hier mit den Nummern 1-4 ein, welche der eingetragenen Handynummern eine SMS erhalten soll.
  • Seite 68: Konfiguration Temperatursensor (7320.500)

    Konfiguration Temperatursensor (7320.500) Sie können den Temperatursensor nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Temperatursensor angeschlossen ist. Geben Sie dem Temperatursensor einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Temperatursensoren verwenden. Tragen Sie die obere Temperaturgrenze für den Hauptalarm ein.
  • Seite 69: Konfiguration Feuchtesensor (7320.510)

    Konfiguration Feuchtesensor (7320.510) Sie können den Feuchtesensor nach Ihren Wünschen konfigurieren. Die Luftfeuchtigkeit wird mit der relativen Luftfeuchte (%rH) angeben. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Feuchtesensor angeschlossen ist. Geben Sie dem Feuchtesensor einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Feuchtesensoren verwenden.
  • Seite 70: Konfiguration Analogsensor-Eingangsmodul „4

    Konfiguration Analogsensor-Eingangsmodul „4...20 mA“ (7320.520) Sie können das Analog-Eingangsmodul nach Ihren Wünschen konfigurieren. Die Werte, die Sie eintragen, werden in Prozent angegeben (4 mA entspricht 0% und 20 mA entspricht 100%). Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem das Analog-Eingangsmodul angeschlossen ist. Geben Sie dem Analogsensor-Eingangsmodul einen eindeutigen Namen.
  • Seite 71: Konfiguration Zugangssensor (7320.530)

    Konfiguration Zugangssensor (7320.530) Sie können den Zugangssensor nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Zugangssensor angeschlossen ist. Geben Sie dem Zugangssensor einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Zugangssensoren einsetzen. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button.
  • Seite 72: Konfiguration Vandalismussensor (7320.540)

    Konfiguration Vandalismussensor (7320.540) Sie können den Vandalismussensor nach Ihren Wünschen konfigurieren. Die Werte, die Sie eintragen, werden in Impulsen angegeben. Die Einstellungen sind von 0 bis 500 Impulse einzustellen. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Vandalismussensor angeschlossen ist. Geben Sie dem Vandalismussensor einen eindeutigen Namen.
  • Seite 73: Konfiguration Luftstromsensor (7320.550)

    Konfiguration Luftstromsensor (7320.550) Sie können den Luftstromsensor nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Luftstromsensor angeschlossen ist. Geben Sie dem Luftstromsensor einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Luftstromsensoren einsetzen. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button.
  • Seite 74: Konfiguration Rauchmelder (7320.560)

    Konfiguration Rauchmelder (7320.560) Sie können den Rauchmelder nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Rauchmelder angeschlossen ist. Geben Sie dem Rauchmelder einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Rauchmelder einsetzen. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button.
  • Seite 75: Konfiguration Bewegungsmelder (7320.570)

    Konfiguration Bewegungsmelder (7320.570) Sie können den Bewegungsmelder nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Bewegungsmelder angeschlossen ist. Geben Sie dem Bewegungsmelder einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Bewegungsmelder einsetzen. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button.
  • Seite 76: Konfiguration Digitales Eingangsmodul (7320.580)

    Konfiguration Digitales Eingangsmodul (7320.580) Sie können das digitale Eingangsmodul nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem das digitale Eingangsmodul angeschlossen ist. Geben Sie dem digitalen Eingangsmodul einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere digitale Eingangsmodule einsetzen.
  • Seite 77: Konfiguration Digitales Relaisausgangsmodul (7320.590)

    Konfiguration digitales Relaisausgangsmodul (7320.590) Sie können das digitale Relaisausgangsmodul nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem das digitale Relaisausgangsmodul angeschlossen ist. Vergeben Sie dem digitalen Relaisausgangsmodul einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere digitale Relaisausgangsmodule einsetzen. Wenn Sie einen automatischen Schaltimpuls von ON->OFF->ON benötigen, können Sie hier die Impulszeit eintragen.
  • Seite 78: Konfiguration Der Schaltkombinationen Beim Digitalen Relaisausgangsmodul

    Konfiguration der Schaltkombinationen beim digitalen Relaisausgangsmodul Sie können verschiedene Schaltkombinationen konfigurieren. Das heißt, wenn zum Beispiel die Temperatur zu hoch sein sollte und einen Alarm auslöst, kann das Relaisausgangsmodul abschalten. Die Konfiguration wird in den nächsten Schritten erklärt. Wählen Sie mit dem Pull-Down-Menü den ersten gewünschten Sensor aus. Wählen Sie nun den Status aus, wann das digitale Relaisausgangsmodul schalten soll.
  • Seite 79: Konfiguration Spannungswächter (7320.600)

    Konfiguration Spannungswächter (7320.600) Sie können den Spannungswächter nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Spannungswächter angeschlossen ist. Geben Sie dem Spannungswächter einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Spannungswächter einsetzen. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button.
  • Seite 80: Konfiguration Der Spannungsüberwachung Beim Spannungswächter Mit Iec- Schaltausgang (7320.610)

    Konfiguration der Spannungsüberwachung beim Spannungswächter mit IEC- Schaltausgang (7320.610) Sie können den Spannungswächter nach Ihren Wünschen konfigurieren. Mit diesem Spannungswächter können Sie eine Spannung auf Grenzwerte überwachen. Zusätzlich können Sie bei Erreichen verschiedener Grenzwerte die Steckdose des Spannungswächters aus- oder einschalten. Die Konfiguration von Schaltkombinationen wird auf Seite 82 beschrieben.
  • Seite 81: Konfiguration Spannungswächter Mit Iec-Schaltausgang (7320.610)

    Konfiguration Spannungswächter mit IEC-Schaltausgang (7320.610) Sie können den Schaltausgang nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt: Wählen Sie den nächsten Reiter aus, an dem der Spannungswächter angeschlossen ist. Geben Sie dem Spannungswächter einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Spannungswächter einsetzen.
  • Seite 82: Konfiguration Von Schaltkombinationen Beim Spannungswächter (7320.610)

    Konfiguration von Schaltkombinationen beim Spannungswächter (7320.610) Sie können verschiedene Schaltkombinationen konfigurieren. Das heißt, wenn zum Beispiel die Temperatur zu hoch sein sollte und einen Alarm auslöst, kann der Schaltausgang abschalten. Die Konfiguration wird in den nächsten Schritten erklärt. Wählen Sie mit dem Pull-Down-Menü den ersten gewünschten Sensor aus. Wählen Sie nun den Status aus, wann der Schaltausgang schalten soll.
  • Seite 83: Konfiguration Spannungswächter Mit Iec-Schaltausgang (7320.611)

    Konfiguration Spannungswächter mit IEC-Schaltausgang (7320.611) Sie können den Spannungswächter nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dies geschieht wie folgt: Wählen Sie den nächsten Reiter aus, an dem der Spannungswächter angeschlossen ist. Geben Sie dem Spannungswächter einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Spanungswächter einsetzen.
  • Seite 84: Konfiguration Von Schaltkombinationen Beim Spannungswächter (7320.611)

    Konfiguration von Schaltkombinationen beim Spannungswächter (7320.611) Sie können verschiedene Schaltkombinationen konfigurieren. Das heißt, wenn zum Beispiel die Temperatur zu hoch sein sollte und einen Alarm auslöst, kann der Schaltausgang abschalten. Die Konfiguration wird in den nächsten Schritten erklärt. Wählen Sie mit dem Pull-Down-Menü den ersten gewünschten Sensor aus. Wählen Sie nun den Status aus, wann der Schaltausgang schalten soll.
  • Seite 85: Konfiguration 48V-Spannungswächter (7320.620)

    Konfiguration 48V-Spannungswächter (7320.620) Sie können den 48V-Spannungswächter nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie folgt. Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Spannungswächter angeschlossen ist. Geben Sie dem 48V-Spannungswächter einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere 48V-Spannungswächter einsetzen. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button.
  • Seite 86: Konfiguration Leckagesensor (7320.630)

    Konfiguration Leckagesensor (7320.630) Sie können den Leckagesensor nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses wird wie folgt beschrieben. Wählen Sie den Reiter aus, an dem der Leckagesensor angeschlossen ist. Geben Sie dem Leckagesensor einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Leckagesensoren einsetzen. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button.
  • Seite 87: Konfiguration Fan Control System (Fcs) (7320.810)

    Konfiguration Fan Control System (FCS) (7320.810) Sie können das Fan Control System nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses wird wie folgt beschrieben. Um das FCS zu konfigurieren, klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Werkzeugzeichen oder auf den Sensor. Geben Sie dem Temperatursensor einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Temperatursensoren verwenden.
  • Seite 88 Tragen Sie den untersten Grenzwert für die Temperatur ein. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button. Um Ihre Angaben zu übernehmen und zu speichern, klicken Sie auf den Accept- Button. Wählen Sie den Reiter aus, an dem die Lüfterüberwachung angeschlossen ist. Hier wird der Systemstatus des Lüftersystems angezeigt.
  • Seite 89 Wählen Sie den Reiter aus, an dem die Lüfterüberwachung angeschlossen ist. Geben Sie der Lüfterüberwachung einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Lüfterüberwachungen verwenden. Wenn Sie Ihre Eingaben verwerfen möchten, dann klicken Sie auf den Reset-Button. Um Ihre Angaben zu übernehmen und zu speichern, klicken Sie auf den Accept- Button.
  • Seite 90: Konfiguration Fan Alarm System (Fas) (7320.811)

    Konfiguration Fan Alarm System (FAS) (7320.811) Sie können das Fan Alarm System nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dieses geschieht wie fogt: Wählen Sie den Reiter aus, an dem das Fan Alarm System angeschlossen ist. Geben Sie dem Fan Alarm System einen eindeutigen Namen. Dies ist wichtig, falls Sie mehrere Fan Alarm Systeme einsetzen.
  • Seite 91: Zugriff Über Telnet

    Zugriff über Telnet Anmeldung über Telnet Ist die CMC-TC Processing Unit in ein Netzwerk eingebunden, besteht die Möglichkeit mit Telnet auf die CMC-TC Processing Unit zuzugreifen. Dieses geschieht wie folgt: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung Ihres Betriebssystems. Es erscheint das unten stehende Fenster.
  • Seite 92: Telnet Hauptmenü

    Telnet Hauptmenü Nach der Anmeldung per Telnet erscheint das gleiche Hauptmenü wie beim Zugriff über Hyperterminal. Alle Vorgehensweisen sind gleich und werden somit nicht weiterbeschrieben. Siehe Seite 20 Softwareupdate durchführen Laden Sie von der Internetseite www.rimatrix5.de (Security) im Downloadbereich das Softwareupdate auf Ihren PC herunter.
  • Seite 93: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen Störung Ursache Beseitigung Seite Betriebs-/Alarm- Netzteil nicht angeschlossen Netzteil anschließen LED aus Netzteil defekt Defektes Netzteil durch ein funktionsfähiges ersetzen Fehlende Spannungsversorgung Spannungversorgung herstellen PUII bootet Einige Minuten warten bis LED leuchtet Link-/Traffic-LED Netzwerkanschluss fehlt Netzwerkkabel RJ-45 anschließen fehlerhafte IP-Adresse Überprüfung der IP-Adresse fehlerhafte Subnetmask Überprüfung der...
  • Seite 94: Struktureller Aufbau Der Mib Der Processing Unit

    Struktureller Aufbau der MIB der Processing Unit An dieser Stelle soll nur der gerätetypische Teil der MIB der Processing Unit (CMC-TC.MIB) kurz beschrieben werden. Speziell dieser Bereich der MIB muss dem modularen flexiblen Systemgedanken des CMC-TC Systems gerecht werden. Aus diesem Grund sind die bezogenen Informationen, die sich auf die Sensoreinheiten (I/O Unit, Access Unit, Climate Unit) sowie die nachgeschalteten Sensoren oder Aktoren beziehen, überwiegend in Tabellenstruktur dargestellt.
  • Seite 95 Ausgänge Hinweis: Die Zahlen der Spalte 2 entsprechen den Port-Nummern der I/O Unit. Die angezeigten Ausgänge entsprechen ihrem physikalischen Anschluss am Port. Meldungen Hinweis: Die Zahlen der Spalte 2 entsprechen den Port-Nummern der I/O Unit. Die angezeigten Tabelleneinträge entsprechen dem aktuellen Status und den den Port betreffenden Konfigurationseinstellungen.
  • Seite 96 Ausgänge Hinweis: Die Spalte 2 weist auf den physikalischen Anschluss der Portbelegung hin. Meldungen Hinweis: Die angezeigten Tabelleneinträge entsprechen dem aktuellen Status und den die Türschließsysteme 1 oder 2 betreffenden Konfigurationseinstellungen. Darstellung der Tabelle und der exemplarischen Tabelleneinträge der Climate Unit Sensoren Hinweis: Die Zahlen der Spalte 2 entsprechen den Port-Nummern der Climate Unit.
  • Seite 97 Ausgänge Hinweis: Die Spalte 2 weist auf den physikalischen Anschluss und den Status des Ports hin. Mitteilungen Hinweis: Die Zahlen der Spalte 2 entsprechen den Port-Nummern der Climate Unit. Die angezeigten Tabelleneinträge entsprechen dem aktuellen Status und den den Port betreffenden Konfigurationseinstellungen.
  • Seite 98: Activepsm (4-Fach)

    ActivePSM (4-fach) Beschreibung der Anschlüsse auf dem Modul (4-fach) Sicherung Anzeigesegment Stromkreis 2 Anschluss zum nächsten Modul Anschluss zur Processing Unit od. zum vorigen Modul Taster Stromkreis 1 Die Sicherung ist als Thermoschutzschalter ausgeführt und hat den Wert 10 A. Mit dem Taster können die Strom-Grenzwerte abgefragt und eingestellt werden.
  • Seite 99: Anzeige- Und Bedienelemente Des Activepsm (4-Fach)

    Anzeige- und Bedienelemente des ActivePSM (4-fach) 2-stellige 7-Segment-Anzeige, Ziffernhöhe 10 mm, Farbe: Rot Die 7-Segment-Anzeige zeigt den Strom-Istwert an. Weiterhin zeigt sie den Einstellparameter im Einstellmodus an. Der Strom wird bis zu einem Wert von 9,9 A mit einer Nachkommastelle und ab 10 A als zweistellige ganze Zahl ohne Nachkommastelle dargestellt.
  • Seite 100: Einstellungsmenü Des Lokalen Tasters (4-Fach)

    Einstellungsmenü des lokalen Tasters (4-fach) Taster Kurzer Tastendruck = UP Langer Tastendruck (ca. 4 s) = Enter Wird für ca. 5 s keine Taste betätigt, wird in die Grundanzeige zurückgekehrt. Grundanzeige Strom-Istwert Enter Anzeige Eingang Menü Enter Programmierung Low- Anzeige „L“ des Low- Grenzwert Grenzwertes...
  • Seite 101: Anschluss Des Activepsm (4-Fach) An Die Cmc-Tc Processing Unit

    Adapterkabels und einem Cat5-Kabel (7320.472). Das Adapterkabel ist im Lieferumfang enthalten. Die angegebenen maximalen Kabellängen von 10 m für die Verbindung dürfen nicht überschritten werden, da Rittal ansonsten die Funktionsfähigkeit nicht gewährleisten kann. Das Cat5-Kabel muss einfach in die dafür vorgesehenen Buchsen in der PU und in das Adapterkabel des ActivePSM eingesteckt werden.
  • Seite 102: Überwachung Des Activepsm (4-Fach) Über Browser

    Überwachung des ActivePSM (4-fach) über Browser Anzeige: Sensoreinheit ActivePSM: Current: Anzeige des aktuellen Stromwertes der an das ActivePSM angeschlossenen Verbraucher (Server etc.) Status: Zeigt an, ob der eingegebene Stromgrenzwert eingehalten wird. Bei Über- bzw. Unterschreitung des Grenzwertes erfolgt eine Meldung. Position: Zeigt an, an welchen Stromkreislauf das Modul angeschlossen ist (bei redundanter Versorgung der PSM-Schiene)
  • Seite 103: Konfiguration Der Activepsm (4-Fach)

    Konfiguration der ActivePSM (4-fach) Sie können Einstellungen an der ActivePSM über den Browser vornehmen. Um das ActivePSM zu konfigurieren, können Sie zwischen den Reitern von 1-3 navigieren. Der erste Reiter ist zur Konfiguration der Stromüberwachung. Setzen Sie an dieser Stelle den höchsten Grenzwert für eine Alarmierung ein. Setzen Sie an dieser Stelle den niedrigsten Grenzwert für eine Alarmierung ein.
  • Seite 104 Type: Zeigt das Untermenü an, in dem man sich befindet. Modul Status: aktueller Status des angeschlossenen Moduls. Message Text: Sie können im weißen Feld den vorgegebenen Text löschen und einen von Ihnen gewählten Mitteilungstext hineinschreiben (z.B. SteckdoseRack1). Wenn ein Trap gesendet wird, wird dieser Mitteilungstext ebenfalls übertragen. So wissen Sie genau, welches Modul einen Statuswechsel ausgelöst hat.
  • Seite 105 Reset: Durch Anklicken des Reset-Buttons werden alle Änderungen auf dieser Seite zurückgesetzt. Accept: Durch Anklicken des Accept-Buttons werden alle Änderungen übernommen. Um das ActivePSM zu konfigurieren, können Sie zwischen den Reitern von 1-3 navigieren. Der dritte Reiter ist zur Überwachung des Stromkreises. Type: Zeigt das Untermenü...
  • Seite 106: Combinations Für Activepsm (4-Fach)

    Combinations für ActivePSM (4-fach) Für das ActivePSM-Modul stehen mehrere Variablen zum Verknüpfen zur Verfügung. Der Message-Text kann für jedes Modul geändert werden, sodass bei Anschluss mehrerer Module diese leichter unterschieden werden können, z.B. 4/1:1 Current und 4/4:2 Current für das zweite PSM-Modul usw. Das Modul kann als Ausgang auch mit anderen Sensoren (z.B.
  • Seite 107: Activepsm (8-Fach) / Pcu

    ActivePSM (8-fach) / PCU Das ActivePSM (8-fach) / PCU hat die gleichen Funktionen, wie das ActivePSM (4-fach). Es gibt nur bei der Browserübersicht einzelne Unterschiede. Diese werden in diesem Kapitel näher beschrieben. Browserübersicht des ActivePSM (8-fach) Um das ActivePSM(8-fach) zu konfigurieren, klicken Sie auf das Werkzeug-Icon oder direkt auf den Sensornamen.
  • Seite 108 Sie können jeder Steckdose einen eindeutigen Namen geben. Dies ist hilfreich, damit Sie wissen, was an dieser Steckdose angeschlossen ist. Markieren Sie das Feld: Message Text und vergeben Sie dem ActivePSM-Modul einen eindeutigen Namen. Dieses kann sehr hilfreich sein, wenn Sie mehrere ActivePSM-Module einsetzen.
  • Seite 109: Schaltkombination Konfigurieren

    Schaltkombination konfigurieren Sie können für jede Steckdose eine Schaltkombination erstellen. Der Vorteil liegt darin, dass Sie zum Beispiel einen Steckplatz einrichten können, wenn die Temperatur zu hoch ist. Dieses ist nur dann möglich, wenn Sie auch einen CMC-TC Temperatur-Sensor einsetzen. Wählen Sie mit dem Pull-Down-Menü...
  • Seite 110: Überwachung Der Lcp Unit

    Überwachung der LCP Unit Der Anschluss der LCP Unit an die CMC-TC Processing Unit II (kurz PU II) erfolgt über einen der vier RJ45-Anschlüsse. Die Netzwerkverbindung der PU II erfolgt per Netzwerkkabel mit RJ 45-Stecker in die vorhandene Ethernet-Netzwerkstruktur. Sobald die Link LED grün/orange leuchtet, besteht die Datenverbindung. Weitere Installations- und Montagehinweise finden Sie in der LCP-Bedienungsanleitung ab Seite 25.
  • Seite 111: Zutrittssteuerung Über Externe Access-Datei

    Zutrittssteuerung über externe Access-Datei Es ist eine erweiterte Zutrittssteuerung in die Software der Processing Unit II integriert. Es besteht die Möglichkeit, die Zutrittscodes über eine Textdatei zu editieren und per FTP auf die PU II zu übertragen. Diese Form der Zutrittssteuerung hat folgende Eigenschaften: über ein Keypad (bzw.
  • Seite 112 gelöscht werden. Alle Zugangsberechtigungen gehen hierdurch verloren und neue Berechtigungen müssen eingetragen werden. Zum Eintragen der Default-Werte muss ein Reboot nach dem Löschen der Datei durchgeführt werden. Die Übertragung zur Processing Unit II erfolgt mit FTP durch den User ‚admin‘. Die Datei muss in das Verzeichnis ‚upload‘ übertragen werden.
  • Seite 113: Glossar

    Glossar CMC-TC: CMC-TC (Computer Multi Control - Top Concept) ist ein RITTAL Produkt und dient zur Überwachung von Netzwerkschrankkomponenten. GSM-Card: Die GSM-Card ist eine Telefonkarte eines Mobiltelefons. Link: Ein Link ist eine Verzweigung auf eine andere Internetseite, bzw. stellt eine Verbindung zwischen zwei Internetseiten her.

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