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Application Note – Nr. 1002399_DE_02
Reihenschaltung PSEN
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4.2. Erhöhung der Eingangsspannung zur Steigerung der maximalen Leitungslänge
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Zur Erhöhung der maximalen Leitungslänge kann die Eingangsspannung dauerhaft um die
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Spannungstoleranz erhöht werden. Dies soll im nachfolgenden Beispiel verdeutlicht werden.
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Beispiel: 9 PSEN cs1.1p sollen in Reihe angeschlossen werden.
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Dazu muss abhängig der geplanten Anzahl Sensoren und den Leitungslängen der Zuleitungen
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der Spannungsabfall jeder Leitung errechnet werden. Verwendete Leitungen: 0,25mm
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280 pt
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308 pt
322 pt
336 pt
350 pt
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392 pt
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Abb. 8: Vergleich verschiedener Eingangsspannungen
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Fall 1: U
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Der Spannungsabfall über die Leitungen ist zu groß. Bereits nach dem zweiten Sensor wird die
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Toleranzuntergrenze der nachfolgenden Sensoren unterschritten.
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Fall 2: Erhöhung der Eingangsspannung - U
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Um die maximale Leitungslänge zu erhöhen kann die Eingangsspannung U
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angehoben werden, der es erlaubt den ersten Sensor (PSEN 1) an der Toleranzobergrenze zu
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betreiben. Die erhöhte Versorgungsspannung ergibt sich dann aus:
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Toleranzobergrenze Sensor + Spannungsabfall über die Zuleitung L1 (U
588 pt
602 pt
616 pt
630 pt
644 pt
658 pt
672 pt
686 pt
700 pt
714 pt
728 pt
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Abb. 9: Erhöhung der Eingangsspannung
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770 pt
784 pt
798 pt
Pilz GmbH & Co. KG, Felix-Wankel-Straße 2, 73760 Ostfildern, Germany
Telefon: +49 711 3409-0, Telefax: +49 711 3409-133, E-Mail: pilz.gmbh@pilz.de
812 pt
826 pt
: 24V (Blau)
B
: >24V (Grün)
B
2
x 20m
auf einen Wert
B
) zu Sensor 1
Fall_L1
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