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pichler LG 100 Montageanleitung

pichler LG 100 Montageanleitung

Unterputzgehäuse
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Inhaltsverzeichnis

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MONTAGEANLEITUNG
UNTERPUTZGEHÄUSE
LG 100
KOMFORT
LÜFTUNG
Lüftung mit System.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für pichler LG 100

  • Seite 1 MONTAGEANLEITUNG UNTERPUTZGEHÄUSE LG 100 KOMFORT LÜFTUNG Lüftung mit System.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 2 Fachpersonal - Montage Inhalt 1. Einbauvarianten Seite 3 1.1. EINBAUVARIANTE MIT FASSADENABSCHLUSS SEITE 3 1.1.1. EINRAUMANWENDUNG SEITE 3 1.1.2. MEHRRAUMANWENDUNG SEITE 4 1.2. EINBAUVARIANTE MIT ANBINDUNG AN DIE FENSTERLAIBUNG SEITE 5 1.2.1.
  • Seite 3: Einbauvarianten

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 3 1. Einbauvarianten 1.1. Einbauvariante mit Fassadenabschluss 1.1.1. EINRAUMANWENDUNG Das Kompaktlüftungsgerät LG100 in Unterputzausführung besteht aus einem Unterputzgehäuse (3) und einem Lüftungsgerät als Einschubmodul (2).
  • Seite 4: Mehrraumanwendung

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 4 1.1.2. MEHRRAUMANWENDUNG Das Kompaktlüftungsgerät LG100 in Unterputzausführung besteht aus einem Unterputzgehäuse (3) mit vormontierten Anschluss stutzen und einem Lüftungsgerät als Einschubmodul (2). Das Lüftungsgerät wird frontseitig mit einer Designfront (1) verschlossen. Die AUL- und FOL- Anschlüsse werden mittels einer Wanddurchführung (5) nach außen geführt.
  • Seite 5: Einbauvariante Mit Anbindung An Die Fensterlaibung

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 5 1.2. Einbauvariante mit Anbindung an die Fensterlaibung 1.2.1. EINRAUMANWENDUNG Das Kompaktlüftungsgerät LG100 in Unterputzausführung für Fensterlaibung besteht aus einem Unterputzgehäuse (3) und einem Lüftungsgerät als Einschubmodul (2).
  • Seite 6: Mehrraumanwendung

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 6 1.2.2. MEHRRAUMANWENDUNG Das Kompaktlüftungsgerät LG100 in Unterputzausführung für Fensterlaibung besteht aus einem Unterputzgehäuse (3) mit vor- montierten Anschlussstutzen und einem Lüftungsgerät als Einschubmodul (2).
  • Seite 7: Komponentenübersicht

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 7 1.3. Komponentenübersicht Komponentenübersicht Bezeichnung Artikelnummer Skizze 08LG100UPGERA für Einraumanwendung Unterputzgehäuse 08LG100UPGMRA für Mehrraumanwendung 08LG100UPWD EPP Wanddurchführung inkl. Montagezubehör 08LG100UPESETA Erweiterungsset Mehrraumanwendung inkl. Dicht- und Montagezubehör...
  • Seite 8: Vorbereitungsarbeiten

    MO N TAG EA NL EI T U NG U NT E R PU TZ GE HÄUSE LG 1 0 0 SEI TE 8 2. Vorbereitungsarbeiten 2.1. Mehrraumanwendung: Erweiterung seitlicher Anschlüsse (optional): Der ABL- bzw. ZUL-Strang kann um jeweils einen weiteren Anschluss (Zubehörset Artikelnummer: 08LG100UPESETA), seitlich am Gehäuse ergänzt werden.
  • Seite 9 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 9 Um die Dichtheit der Anschlüsse zu gewährleisten wird die selbstklebende Dämmung ILNH am Unterputzgehäuse angebracht und der Anschluss mittels beiliegenden Linsenkopfschrauben M4x6 am Unterputzgehäuse angeschraubt.
  • Seite 10: Bautechnische Massnahmen Zur Montage Des Unterputzgehäuses

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 10 2.2. Bautechnische Maßnahmen zur Montage des Unterputzgehäuses 2.2.1. WANDFREISTELLUNG / MAUERDURCHBRUCH Die Wandfreistellung für das Unterputzgehäuse sollte bereits in der Rohbauphase berücksichtigt werden. Wichtig ist hierbei einen Architekten bzw.
  • Seite 11: Endmontageschritte Des Unterputzgehäuses

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 11 2.3. Endmontageschritte des Unterputzgehäuses 2.3.1. MONTAGE WANDDURCHFÜHRUNG AM UNTERPUTZGEHÄUSE Bevor das Unterputzgehäuse in die Wandfreistellung gegeben wird, muss die Wanddurchführung mittels beiliegenden Sechs- kantschrauben M5x60 mit dem Unterputzgehäuse verschraubt werden.
  • Seite 12: Innenarbeiten

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 12 3. Innenarbeiten 3.1. Einsetzen des Unterputzgehäuses in die Wandfreistellung Das Unterputzgehäuse wird inklusive der Wanddurchführung in die Wandfreistellung montiert. Einraumanwendung Mehrraumanwendung Änderungen vorbehalten...
  • Seite 13: Installationsschlauch Einsetzen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 13 3.2. Installationsschlauch einsetzen Je nach Bedarf werden ein oder zwei Installationsschläuche (Durchmesser 16 mm) in die Mauernut eingezogen. Die Geräteanspeisung sowie eine etwaige GLT Anbindung erfolgt über den ersten Installationsschlauch, der zum Sicherungs- kasten geführt wird.
  • Seite 14: Fixieren Des Unterputzgehäuses In Der Wandfreistellung

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 14 3.4. Fixieren des Unterputzgehäuses in der Wandfreistellung Das Unterputzgehäuse ist mit vier Montagelaschen versehen, mit denen das Unterputzgehäuse am Mauerwerk fixiert werden kann.
  • Seite 15 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 15 Montagelasche mittels Flachkopfschraubendreher wieder zurückdrehen. Schraubendreher in Montagelasche führen Montagelasche zurückdrehen Anschließend wird das Unterputzgehäuse am Mauerwerk mittels geeigneter Verschraubung an den vier Montagelaschen fixiert.
  • Seite 16 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 16 Montagelaschen nach Außen drehen und mit Schrauben fixieren Montiertes Unterputzgehäuse Änderungen vorbehalten...
  • Seite 17: Einschäumen Des Unterputzgehäuses

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 17 3.5. Einschäumen des Unterputzgehäuses 3.5.1. EINRAUMANWENDUNG Nach erfolgreicher Ausrichtung und Fixierung des Unterputzgehäuses wird der Zwischenraum umlaufend mittels Montage- schaum ausgefüllt. Zwischenräume einschäumen Achten Sie darauf, dass während der Aushärtezeit des Montageschaums keine mechanische Verformung des...
  • Seite 18: Mehrraumanwendung

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 18 3.5.2. MEHRRAUMANWENDUNG Nach erfolgreicher Ausrichtung und Fixierung des Unterputzgehäuses werden die seitlichen und der untere Hohlraum mittels Montageschaum ausgefüllt. Zwischenräume einschäumen Achten Sie darauf, dass während der Aushärtezeit des Montageschaums keine mechanische Verformung des Unterputzgehäuses entsteht!
  • Seite 19: Luftleitungs-Anschlussarbeiten

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 19 3.6. Luftleitungs-Anschlussarbeiten 3.6.1. MEHRRAUMANWENDUNG Bei der Ausführung mit Mehrraumanschluss werden die blauen Kunststoff-Verschlussstopfen entfernt und die KOMFLEX- Schläuche nach Bedarf angebracht. Um den Stopfen zu lösen, muss vorerst die Sicherungsklammer nach vorne herausgezogen werden.
  • Seite 20 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 20 Nach dem Einsetzen des KOMFLEX-Schlauches wird dieser mittels Sicherungsklammer fixiert. Montage KOMFLEX-Schlauch Der KOMFLEX-Schlauch ist in jedem Fall mit einem Dichtring zu versehen. Sollten keine Dichtringe vorhanden sein (optionales Zubehör Pkg.
  • Seite 21: Kürzen Des Installationsschlauches

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 21 Ansicht mit seitlichen Anschlüssen 3.7. Kürzen des Installationsschlauches Nach dem Aushärten des Montageschaums muss der Installationsschlauch innen bündig mit dem Unterputzgehäuse gekürzt werden.
  • Seite 22: Anbringen Der Putzabdeckung

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 22 3.8. Anbringen der Putzabdeckung Um das Gehäuseinnere während der weiteren Bauarbeiten staub- und schmutzfrei zu halten, muss das Gehäuse mit einer Putz- abdeckung (im Lieferumfang enthalten) verschlossen werden.
  • Seite 23: Verschliessen Der Hohlräume Bei Mehrraumanwendung

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 23 3.9. Verschliessen der Hohlräume bei Mehrraumanwendung Um die Hohlräume hinter und zwischen den KOMFLEX-Anschlussstutzen zu verschließen, müssen diese sorgfältig mit Montage- schaum ausgefüllt werden. Anschließend muss der verbleibende Hohlraum von den KOMFLEX-Anschlussstutzen bis zur Decke z.B.
  • Seite 24: Außenarbeiten

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 24 4. Außenarbeiten 4.1. Ausgleichsdämmung anbringen Ausgleichsdämmung mit WDVS-Klebeschaum ankleben Der Bereich hinter dem Unterputzgehäuse muss mittels einer WDVS-Ausgleichsdämmung verschlossen werden. Diese wird mit WDVS Klebeschaum (bauseits) an das Unterputzgehäuse angebracht.
  • Seite 25 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 25 Seitenansicht Einraumanwendung Mehrraumanwendung Änderungen vorbehalten...
  • Seite 26 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 26 Der umlaufende Spalt zwischen der WDVS-Ausgleichsdämmung und dem Mauerwerk, sowie der Spalt zwischen der Wanddurch- führung und dem Mauerwerk, muss fachgerecht mit einem Montageschaum rundumlaufend ausgefüllt werden.
  • Seite 27: Variante Fassadenabschluss

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 27 4.2. Variante Fassadenabschluss 4.2.1. WANDDURCHFÜHRUNG ABLÄNGEN Nachdem die Fassadendämmung am Mauerwerk angebracht wurde, muss die Wanddurchführung bündig mit der Fassaden- dämmung eingekürzt werden. Danach kann der Außenputz aufgetragen werden.
  • Seite 28: Montage Von Innen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 28 4.2.2.2. MONTAGE VON INNEN Kunststoffgitter NW170 durch Öffnung führen Gitter aufklappen und zurückziehen Gitter fixieren und Sicherungsschnur in das Unterputzgehäuse legen Änderungen vorbehalten...
  • Seite 29: Ausführung Außenwandelement

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 29 4.2.3. AUSFÜHRUNG AUßENWANDELEMENT Für die Montage des Außenwandelements wird der Außenputz aufgetragen und die Montageplatte in die Wanddurchführung eingesetzt. Die Montageplatte dient als Schablone für die Befestigungslöcher.
  • Seite 30 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 30 Nach dem Bohren der Löcher wird die Montageplatte entfernt und die beiliegenden Dämmstoffdübel eingesetzt. Die Öffnungen der EPP Wanddurchführung sind bis zur Montage des Wetterschutzgitters vor Verunreinigungen zu schützen.
  • Seite 31: Variante Fensterlaibung

    MO N TAG EA NL EI T U NG U NT E R PU TZ GE HÄUSE LG 1 0 0 SEI TE 31 Wetterschutzgitter seitlich anschrauben 4.3. Variante Fensterlaibung Grundlegend gilt: das Gerät für Fensterlaibung sollte in unmittelbarer Fensternähe montiert werden. 4.3.1.
  • Seite 32: Dämmplatte Für Anschlussset Anbringen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 32 4.3.2. DÄMMPLATTE FÜR ANSCHLUSSSET ANBRINGEN Die Dämmplatte (Stärke: 100 mm) wird an der Wanddurchführung ausgerichtet — bei Bedarf gekürzt — und vollflächig mittels Kleber fixiert.
  • Seite 33 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 33 Das Anschlussset zur Außen- und Fortluftanbindung an das Außenwandelement der Fensterlaibung besteht aus zwei Kunststoff- ringen (1), welche mit den Übergängen eckig/rund und (2) an die Luftkanäle (3) geführt werden. Für die Fortluftführung enthält das Set noch einen 90°...
  • Seite 34: Luftleitungen Kürzen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 34 4.3.4. LUFTLEITUNGEN KÜRZEN Um die benötigte Länge der Luftleitungen zu bestimmen, wird die Montageplatte auf die Luftleitungen gesetzt und bis auf Anschlag zur Fensterlaibung geschoben.
  • Seite 35: Montagelasche Ablängen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 35 4.3.5. MONTAGELASCHEN ABLÄNGEN Sofern erforderlich kann die Montageplatte an den dafür vorgesehenen Sollbruchstellen eingekürzt werden. Montageplatte einkürzen Änderungen vorbehalten...
  • Seite 36: Montageplatte Fixieren

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 36 4.3.6. MONTAGEPLATTE FIXIEREN Die Montageplatte wird nun mittels Schrauben oben und unten im Mauerwerk fixiert. Löcher bohren Montageplatte fixieren Montierte Montageplatte Änderungen vorbehalten...
  • Seite 37: Luftkanäle In Montageplatte Abdichten

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 37 4.3.7. LUFTKANÄLE IN MONTAGEPLATTE ABDICHTEN Der Spalt zwichen der Montageplatte und dem Luftkanal ist mit Silikon abzudichten. Luftkanäle abdichten 4.3.8. LUFTKANÄLE VERSCHLIESSEN Für die weiteren bautechnischen Arbeiten (Fassadendämmung und -putz) ist es notwendig die Luftkanäle zu verschließen.
  • Seite 38: Fassadendämmung Fertigstellen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 38 4.3.9. FASSADENDÄMMUNG FERTIGSTELLEN Um die endgültige Dämmstärke zu erreichen, muss eine Ausgleichsdämmung (bauseits) angebracht werden. Fassadendämmung an Dämmplatte kleben Fassadendämmung fertigstellen Änderungen vorbehalten...
  • Seite 39: Fassadenputz Auftragen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 39 4.3.10. FASSADENPUTZ AUFTRAGEN Der Fassadenputz wird bis zur Putzkante der Montageplatte aufgetragen und muss beide Montagelaschen vollständig abdecken. Außenputz auftragen 4.3.11. AUSSENWANDGITTER ANBRINGEN Die Endkappen müssen entfernt, das Wetterschutzgitter aufgesetzt und mit der beiliegenden Schraube fixiert werden.
  • Seite 40: Aufbauskizzen

    MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 40 5. Aufbauskizzen Abmessungen Unterputzgehäuse Einraumanwendung Gewicht: Beschreibung 1: Beschreibung 2: Material: LG100UP BG Gehäuse LxBxH 630x955x179 13,328 kg Oberfläche: Toleranzen für Blechzuschnitte: ISO 2768 mH Werksnorm Pichler: Toleranzen je Biegung: Länge...
  • Seite 41 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 41 Abmessungen Wanddurchführung Abmessungen Ausgleichsdämmung Änderungen vorbehalten...
  • Seite 42 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 42 Abmessungen FL-Dämmplatte Änderungen vorbehalten...
  • Seite 43 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 43 Notizen _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________________________________________...
  • Seite 44 MO N TAGEANLEIT UNG U NT E RPUT Z GEH ÄUSE LG 100 SE I TE 44 ErP 2018 Erfüllt die Anforderungen an die Ökodesign- 2018 Richtlinie, lt. EU-Verordnung 1253/2014. Ihr Partner/Installateur: Für den Inhalt verantwortlich: J. Pichler Gesellschaft m.b.H.

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