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Hardware-Konfiguration „Conf.hardware.xml - IBA CMU-S Handbuch

Zustandsüberwachung
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Handbuch
ibaCMU-S
Die Abbildung oben zeigt einen möglichen Satz von Konfigurationsdateien. Beachten
Sie, dass es nur eine einzige Datei conf.hardware.xml und conf.measuringcondition.xml
gibt, aber mehrere Dateien conf.analysis.xxx.xml. Jedes konfigurierte Eingangs- oder
Sensorsignal hat seine eigene Analysekonfigurationsdatei. xxx steht für die Kanalnum-
mer. Je nach Konfiguration können einige Kanalnummern fehlen, z.B. wenn nicht alle
möglichen Eingänge eines Moduls verwendet werden. Wenn der Sensor oder das Ein-
gangssignal zu einem sehr komplexen Maschinenteil gehört, kann die Größe der Analy-
sekonfigurationsdateien ziemlich groß und speicherintensiv sein. In diesem Fall wird die
Datei conf.analysis.xxx.xml in Unterdateien mit den Namen conf.analysis.xxx.01.xml,
conf.analysis.xxx.02.xml und so weiter unterteilt.
Hardware-Konfiguration „conf.hardware.xml"
9.1
Egal in welchem Modus ibaCMU-S läuft, es gibt immer eine Konfigurationsdatei
conf.hardware.xml.
Die XML-Datei hat ein striktes Layout. Die folgende Abbildung zeigt den allgemeinen
Aufbau.
Abbildung 45: Struktur von conf.hardware.xml
Der Hauptknoten wird als HardwareKonfiguration bezeichnet. Es besteht aus zwei Un-
terknoten, genau einem HACInfo-Knoten und einem CMU-Knoten. Der Knoten HACInfo
speichert den Erstellungszeitpunkt der Datei conf.hardware.xml im Attribut Erstellungs-
Zeit. Es enthält auch einen Unterknoten Version, der die Version der ibaCMC-Software
speichert, mit der die Datei erstellt wurde. Dies ist wichtig, da die ibaCMC-Softwarever-
sion und die ibaCMU-S-Softwareversion übereinstimmen müssen. Ein CMU-Knoten
kann mehrere Modulknoten haben, die aus Kanalknoten und angeschlossenen Sensor-
knoten bestehen.
58
Ausgabe 1.3

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