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Watts FRG 3005-F Montage- Und Betriebsanleitung Seite 3

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Anlagenschema Heizkörper und Flächenheizung
Zweirohr-System
FRG3005-F
6
5.2.
E
LEKTRISCHER
Alle elektrischen Anschlüsse sind vom autorisierten Fachmann nach den ört-
lich geltenden Elektro-Installationsvorschriften auszuführen. Die elektrischen
Leitungen dürfen keine heißen Teile berühren.
In der Regel ist die Pumpe bereits werkseitig verkabelt. Lediglich die Span-
nungsversorgung muss bauseitig hergestellt werden (Abb.4).
Damit die Pumpe nur läuft wenn Wärmebedarf besteht, empfiehlt der Herstel-
ler, die Pumpe an ein Pumpenrelais (z.B. Pumpenlogik eines elektrischen Re-
gelverteilers, der auch die Stellantriebe steuert) anzuschließen. Alternativ die
Pumpe mittels Zeitschaltuhr betreiben.
Weitere Hinweise zum Elektrischen Anschluss befinden sich in der MuB der Pumpe.
5.3.
R
V
EGELUNG IN
Soll die Kleinflächen-Regelstation zusätzlich über einen Sollwert (Raumtemperatur) gesteuert werden, empfiehlt der
Hersteller die Verwendung eines Zonenventils ZV mit elektrothermischen Stellantrieb an den Vorlauf Anschluss der
Flächenheizung. Die Steuerung des Antriebs erfolgt über einen Raumthermostaten RT (Abb.5.1).
Alternativ kann ein geeigneter Raumthermostat zur Steuerung Pumpe eingesetzt werden (Abb.5.2).
ZV
230 V
6. INBETRIEBNAHME
6.1.
S
H
PÜLEN DER
Regelstation an das Rohrnetz anschließen, ebenso den Heizkreisvorlauf an die Regelstation anschließen.
Bauseitig anzubringende Absperreinrichtung zum Heiznetz öffnen und solange spülen bis Wasser aus dem Heiz-
kreis-Rücklauf austritt.
Anschließend Heizkreis-Rücklauf an die Regelstation anschließen und Betriebsdruck im System herstellen.
Pumpe der Regelstation kurz einschalten (Stufe1)
Danach den Heizkreis an der Regelstation entlüften und Betriebsdruck kontrollieren.
Montage u. Betriebsanleitung FRG3005-F
230 V
1
6a
5
2
8
7
4
3
Abb.3.1
A
NSCHLUSS
R
ERBINDUNG MIT EINEM
AUMTHERMOSTAT
RT
Abb.5.1
EIZKREISE
Anlagenschema Heizkörper und Flächenheizung
Einrohr-System
FRG3005-F
PE
Technische Änderungen vorbehalten
230 V
1
6a
5
2
8
7
6
Bypass
4
3
Abb.3.2
L
PE
N
UWP
L
N
RT
230 V
Abb.5.2
D
Abb.4
Seite 3

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