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1.9.5.4
Auflösung der Anzeigewerte
In der Anzeige können Sollwerte in festen Schrittweiten eingestellt werden. Die Anzahl der Nachkommastellen
hängt vom Gerätemodell ab. Die Werte haben 4 oder 5 Stellen. Ist- und Sollwerte haben die gleiche Stellenanzahl.
Einstellauflösung und Anzeigebreite der Sollwerte in der Anzeige:
Spannung,
OVP, UVD, OVD,
U-min, U-max
Min.
Nenn-
Schritt-
wert
weite
80 V
4 0,01 V
200 V
5 0,01 V
360 V
4 0,1 V
500 V
4 0,1 V
750 V
4 0,1 V
1.9.5.5
USB-Port (Vorderseite)
Der frontseitige USB-Port, der sich rechts neben den beiden Drehknöpfen befindet, dient zur Aufnahme von han-
delsüblichen USB 2.0-Sticks (Modelle mit USB 3.0 funktionieren, hängt aber vom Chip-Hersteller ab). Mit diesem
Stick man u. A. eigene Sequenzen für den arbiträren Funktionsgenerator laden oder speichern.
Akzeptiert werden USB-Sticks, die in FAT32 formatiert sind und max. 32 GB Speichergröße haben sollten. Alle unter-
stützten Dateien müssen sich in einem bestimmten Ordner im Hauptpfad des USB-Laufwerks befinden. Der Ordner
muß HMI_FILES benamt sein, so daß sich z. B. ein Pfad G:\HMI_FILES ergäbe, wenn der USB-Stick an einem PC
angeschlossen wäre und den Laufwerksbuchstaben G: zugewiesen bekommen hätte.
Die Bedieneinheit des Gerätes kann vom USB-Stick folgende Dateitypen lesen:
wave_u<beliebig>.csv
wave_i<beliebig>.csv
profile_<nr>.csv
mpp_curve_<beliebig>.csv Benutzerdefinierte MPP-Kurvendaten (100 Spannungswerte) für den Modus MPP4
Die Bedieneinheit des Gerätes kann auf den USB-Stick folgende Dateitypen schreiben:
battery_test_log_<nr>.csv
usb_log_<nr>.csv
wave_u<nr>.csv
wave_i<nr>.csv
profile_<nr>.csv
mpp_result_<nr>.csv
EA Elektro-Automatik GmbH
Helmholtzstr. 31-37 • 41747 Viersen
Strom,
OCP, UCD, OCD,
I-min, I-max
Min.
Nennwert
Schritt-
weite
5 A / 8 A
4 0,001 A
10 A - 20 A
5 0,001 A
36 A - 60 A
4 0,01 A
Funktionsgenerator-Arbiträr-Funktion für die Spannung U bzw. Strom I.
Der Name muß am Anfang wave_u oder wave_i enthalten, der Rest ist beliebig.
Gespeichertes Benutzerprofil. Die Nummer am Ende ist eine fortlaufende Nummer
(1-10) und nicht verknüpft mit der Nummer eines Benutzerprofils im HMI. Es können
max. 10 Profile im Ordner HMI_FILES gespeichert werden.
der MPPT-Funktion.
Aufzeichnungs-Datei (Log) für die Batterietest-Funktion. Beim Batterietest werden
andere bzw. zusätzliche Werte aufgezeichnet als beim „normalen" Logging. Das Feld
<nr> im Dateinamen wird automatisch hochgezählt, wenn sich schon gleichnamige
Dateien im Ordner befinden.
Aufzeichnungs-Datei (Log) für die normale USB-Datenaufzeichnung in allen Be-
triebsarten. Der Aufbau der Logdatei ist identisch mit dem der Logging-Funktion in
der Software EA Power Control. Das Feld <nr> im Dateinamen wird automatisch
hochgezählt, wenn sich schon gleichnamige Dateien im Ordner befinden.
Daten der 99 Stützpunkte der Arbiträr-Funktion
Gespeichertes Benutzerprofil. Die Nummer am Ende ist eine fortlaufende Nummer
(1-10) und nicht verknüpft mit der Nummer eines Benutzerprofils im HMI. Beim
Laden werden max. 10 Profile zur Auswahl angezeigt.
Ergebnisdaten des MPP-Tracking-Modus' 4 als Tabelle mit 100 Wertegruppen
(Umpp, Impp, Pmpp)
Telefon: 02162 / 3785-0
Telefax: 02162 / 16230
Leistung,
OPP, OPD,
P-max
Min.
Nennwert
Schritt-
weite
<1000 W
4 0,1 W
>= 1000 W 4 1 W
www.elektroautomatik.de
ea1974@elektroautomatik.de
EL 9000 DT Serie
Widerstand,
R-max
Min.
Nennwert
Schritt-
weite
30 Ω
5 0,001 Ω
170 Ω / 540 Ω 5 0,01 Ω
1000 Ω
5 0,1 Ω
2200 Ω
5 0,1 Ω
Seite 20
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