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Profinet-Projektierung; Betrieb Als Device - IBA ibaBM-PN Handbuch

Profinet-busmonitor
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PROFINET-Projektierung

Vorsicht!
Anschluss und Entfernen der PROFINET-Kabel
Veränderungen im PROFINET-Netzwerk können Rückwirkungen auf die Funktionalität
des angeschlossenen Steuerungssystems haben.
10.1

Betrieb als Device

Für den Betrieb als Device ist eine entsprechende Projektierung im Engineering-Werk-
zeug des eingesetzten PROFINET-Controllers notwendig.
Generell sind folgende Schritte durchzuführen:
1. Installation der GSDML-Datei. ibaBM-PN wird im Hardware-Katalog unter
PROFINET IO -> General -> iba AG -> iba BM -> ibaBM-PN busmonitor eingeordnet.
2. Einfügen des ibaBM-PN-Device in die Projektierung des PROFINET-Controllers
3. Zuweisen von mindestens einem Modul zu einem Slot des Device
4. Ggf. Anpassung der PROFINET-Netzwerk-Konfiguration (z. B. Sendetakt, Synchro-
nisation, ...)
5. Zuweisung des projektierten Device-Namens
Die GSDML-Datei finden Sie auf der DVD „iba Software & Manuals" unter
\02_iba_Hardware\ibaBM-PN\01_GSD_File\
Ersatzwerte
Bei nicht bestehender Verbindung zum PN-Controller wird für analoge und digitale Sig-
nale als Ersatzwert 0 angewendet.
Maximale Anzahl Prozessdaten
Die maximale Anzahl der Prozessdaten wird durch die maximale Telegrammgröße (netto
1440 Bytes IOCR-Daten) und die Anzahl der Subslots mit Input- bzw. Output-Daten (Pa-
rameter in der GSD-Datei) bestimmt.
Die maximale Datenlänge in Byte ist:
 Max. Anzahl Inputbytes = MaxInputLength - 4 - (Anzahl Input-Subslots) – (Anzahl
Output-Subslots)
 Max. Anzahl Outputbytes = MaxOutputLength - 4 - (Anzahl Input-Subslots) – (An-
zahl Output-Subslots)
Ein Submodul, welches sowohl Input- als auch Output-Daten enthält, ist dabei sowohl
als Input-Subslot, als auch als Output-Subslot zu zählen.
62
Handbuch
Ausgabe 1.7
ibaBM-PN

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