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IBA ibaBM-PN Handbuch Seite 24

Profinet-busmonitor
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ibaPDA erkennt automatisch die Geräte im Ring und ermittelt die maximal mögliche Ab-
tastrate, je nach Art und Anzahl der Geräte.
In den Ring lassen sich auch andere 32Mbit Flex-fähige Geräte der iba AG integrieren,
z. B. ibaPADU-S-CM wie im Beispiel oben. Die Adressierung der Geräte im Ring erfolgt
über den Drehschalter für die Geräteadresse (Drehschalter S2 bei ibaBM-PN).
Die einzelnen Geräte in der Kaskade können mit unterschiedlichen Zugriffszyklen arbei-
ten, jedoch müssen diese ein ganzzahliges Vielfaches des kleinsten Zyklus sein. Bei-
spiel: Gerät #1 arbeitet mit 0,5 ms, Gerät #2 mit 1 ms, Gerät #3 mit 4 ms, etc. Wird die
maximale Datenrate überschritten, so gibt ibaPDA eine Fehlermeldung aus mit dem Hin-
weis, die Zeitbasis zu erhöhen oder die Datenmenge zu verkleinern.
Die Berechnung der maximalen Datenmenge richtet sich nach dem schnellsten Gerät im
Ring. Dies bedeutet: Eine Erhöhung der Zykluszeit von langsamen Geräten im Ring führt
nicht dazu, dass diese mehr Daten übertragen können. Erst wenn die Zykluszeit des
schnellsten Gerätes erhöht wird, kann die Datenmenge erhöht werden.
 Weitere Informationen zur Verteilung der Datenmenge im Flex-Ring, siehe Kap. 9.3.
Hinweis
Aufgrund der großen Datenmengen, die üblicherweise mit ibaBM-PN erfasst werden, ist
es meistens sinnvoll, nur ein Gerät an einem 32Mbit Flex-Link zu betreiben.
24
Handbuch
Ausgabe 1.7
ibaBM-PN

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