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Roth MDSK Ex Montage- Und Bedienungsanleitung

Erweiterungsplatine
Inhaltsverzeichnis

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Energiesysteme
Erweiterungsplatine MDSK E
Montage- und Bedienungs-
anleitung
x
Leben voller Energie

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Roth MDSK Ex

  • Seite 1 Energiesysteme Erweiterungsplatine MDSK E Montage- und Bedienungs- anleitung Leben voller Energie...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Allgemeine Hinweise Hinweise Allgemeines Bestimmungsgemäßer Einsatz Haftungsausschluss Sicherheit Wartungs des Geräts Störungsfall Kundendienst Gewährleistung/Garantie Entsorgung Lieferumfang Montage Elektrische Anschlussarbeiten Nötiger Software-Stand Funktionen der Erweiterungsplatine MDSK E Programmbereich „Schwimmbadheizung“ Programmbereich einschalten Einstellen der Betriebsart der Schwimmbadheizung Prioritäten der Schwimmbadheizung festlegen Programmbereich „Photovoltaikfunktion“...
  • Seite 3 Inhalt Abschaltung zweiter Verdichter in der Schwimmbadheizung Systemeinstellungen festlegen Übersicht Systemeinstellung Abkürzungen Klemmenplan Hydraulische Einbindungen Legende 1 Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung und Schwimmbad Trennspeicher, 2 Heizkreise, Brauchwarmwasserbereitung und Schwimmbad 1 Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung und externe Energiequelle Festbrennstoffkessel 1 Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung und Solareinbindung, Pufferspeicher...
  • Seite 4: Einleitung

    Einleitung Allgemeine Hinweise Diese Montage- und Bedienungsanleitung gibt Ihnen wichtige Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden.
  • Seite 5: Allgemeines

    Allgemeines Bestimmungs gemäßer Einsatz Die Erweiterungsplatine MDSK E ist ein Zubehör für den Hei- > zur Temperatur-Differenzregelung (beispielsweise für eine zungs- und Wärmepumpenregler. Sie kann in Verbindung mit dem Solaranlage) Heizungs- und Wärmepumpenregler sowie geeigneten Wärme- pumpen in neu errichtete oder in bestehende Heizungsanlagen >...
  • Seite 6: Wartungs Des Geräts

    Geräts durchführen. reglers. Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Bedienungsanleitung Ihrer Wärmepumpe oder unter: Roth Wärmepumpen Hotline Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Telefon 06466/922-300 Herstellers. Gewährleistung/Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren HINWEIS Kaufunterlagen.
  • Seite 7: Montage

    Lieferumfang/Montage Lieferumfang Beipack Erweiterungsplatine MDSK E 1 × Erweiterungsplatine MDSK E 2 × Stecker 4 × Abstandsbolzen + Befestigungsschrauben 1 × Montage- und Bedienungsanleitung Das tun Sie zuerst: 1. Gelieferte Ware auf äußerlich sichtbare Lieferschäden prüfen. 2. Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.
  • Seite 8 Montage 4. Falls nicht vormontiert, die vier Abstandsbolzen bei den dafür vorgesehenen Löchern an die Erweiterungsplatine MDSK E schrauben. 5. Die beiden Gegenstecker auf die Erweiterungsplatine MDSK E stecken. 6. Die fertig zusammengebaute Erweiterungsplatine MDSK E über die dafür vorgesehenen Löcher (siehe helle Pfeile) in der Steuerplatine platzieren.
  • Seite 9 Montage Buchse (2) für obere Kontaktstifte der Erweiterungsplatine MDSK E Buchse (3) für untere Kontaktstifte der Erweiterungsplatine MDSK E 1 aufgesteckte Erweiterungsplatine MDSK E...
  • Seite 10: Elektrische Anschlussarbeiten

    Elektrische Anschlussarbeiten Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: 1. Erweiterungsplatine MDSK E gemäß Klemmenplan installieren und gemäß Hydraulikschema in die Anlage einbinden. GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Abschnitt Klemmenplan, sowie Abschnitt „Hydraulische Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschließlich quali- Einbindungen“ fiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Geräts, die Anlage spannungsfrei VORSICHT schalten und gegen Wiedereinschalten sichern!
  • Seite 11: Programmbereich „Schwimmbadheizung

    Programmbereich „Schwimmbadheizung“ VORSICHT Abschnitt „Hydraulische Einbindungen“ der Schwimm- Bevor Sie Einstellungen an der Software vornehmen, badheizung. unbedingt die hydraulische Einbindung überprüfen. Programmbereich einschalten 1. Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und aus- wählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service“. Hier den Menü- punkt „Anlagenkonfiguration“...
  • Seite 12: Einstellen Der Betriebsart Der Schwimmbadheizung

    Programmbereich „Schwimmbadheizung“ Einstellen der Betriebsart der Schwimmbad heizung Gehen Sie so vor: 1. Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und aus- wählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Einstellungen Schwimm- badheizung“. 1 Symbol für Programmbereich „Schwimmbadheizung“ mit Menütitel 2 Menüfeld „Betriebsart“ führt zum Menü...
  • Seite 13: Prioritäten Der Schwimmbadheizung Festlegen

    Programmbereich „Schwimmbadheizung“ Gehen Sie so vor: 1. Im Menü „Einstellungen Schwimmbadheizung“ den Menüpunkt „Zeitschaltprogramm“ ansteuern und auswählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Schaltzeiten Schwimm- badheizung“. 1 Symbol für „Schaltzeiten Schwimmbadheizung“ mit Menütitel 2 Woche (Mo–So) gleiche Schaltzeiten an allen Tagen der Woche 3 5+2 (Mo–Fr, Sa–So) unterschiedliche Schaltzeiten während der Woche und am Wochenende...
  • Seite 14 Programmbereich „Schwimmbadheizung“ 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Einstellung“. Hier das Menüfeld „Prioritäten“ ansteuern und auswählen. 3. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Einstellungen Prioritäten“. HINWEIS Brauchwarmwasser hat – wie abgebildetes Beispiel zeigt – in der Werkseinstellung Priorität. Die Schwimm- badheizung steht an letzter Stelle (= Priorität 3).
  • Seite 15: Programmbereich „Photovoltaikfunktion

    Programmbereich „Photovoltaikfunktion“ Welche Komponenten werden benötigt um die Photovoltaikfunktion nutzen zu können? > Regelung mit Softwareversion 2.64 oder höher > eine MDSK-Platine (für die Photovoltaikfunktion werden die Ein- und Ausgänge der Schwimmbadfunktion benötigt) > ein Signal vom Wechselrichter Welche Wechselrichtertypen sind geeignet? Es wird ein Wechselrichter benötigt, der in der Lage ist, über typen besitzen diese Funktion.
  • Seite 16 Programmbereich „Photovoltaikfunktion“ Wenn die Funktion aktiviert wurde, erscheint im Display das Photovoltaik-Symbol. Wählt man dieses Symbol aus, gelangt man zur Einstellung „Multi- speicher“ ja/nein. Der Punkt „Einbindung“ ist zur besseren Übersicht aufgelistet und spiegelt den identischen Parameter unter Systemeinstellungen wieder. >...
  • Seite 17: Programmbereich „Kühlung

    Programmbereich „Kühlung“ „Comfort-Kühlung“ VORSICHT! VORSICHT! Bevor Sie Einstellungen an der Software vornehmen, Beim Einsatz der Comfort-Kühlung ist es nötig, einen unbedingt die hydraulische Einbindung überprüfen. Taupunktwächter in die Anlage einzubinden. Abschnitt „Hydraulische Einbindungen“ Programmbereich einschalten 1. Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und aus- wählen.
  • Seite 18: Kühlung - Nach Solltemperatur Oder Abhängig Von Der Außentemperatur

    Programmbereich „Kühlung“ 5. Mittels Pfeiltasten den Mischkreis 2 entweder auf „Kühl“ oder „Hz + Kühl“ einstellen. > Bei Einstellung „Kühl“ erfolgt die Ansteuerung des Mischers nur im Kühlfall. > Bei Einstellung „Hz + Kühl“ erfolgt die Ansteuerung des Mi- schers im Heizungs- und im Kühlfall. HINWEIS In Verbindung mit der Erweiterungsplatine MDSK E sind...
  • Seite 19: Betriebsart Einstellen

    Programmbereich „Kühlung“ AT-Abh. = Kühlung nach Außentemperatur und eingestellter Diffe- renz: A Temperatur B Zeit 1 Außentemperatur 2 Solltemperatur Mischkreis 3 AT-Diff. Betriebsart einstellen 1. Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und aus- wählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Comfort-Kühlung Einstellung“.
  • Seite 20: Parameter Der Comfort-Kühlung Festlegen

    Programmbereich „Kühlung“ 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Comfort-Kühlung Tempe- ratur + -“. Wenn System Einstellung: Kühlung = Festtemperatur AT-Freigabe Außentemperaturfreigabe Oberhalb des eingestellten Wertes ist die Kühlung freigegeben. Solltemp MK1 Solltemperatur Mischkreis 1 Solltemp MK2 Solltemperatur Mischkreis 2 Solltemp MK3 Solltemperatur Mischkreis 3 Vorlauftemperatur Heiz-, beziehungsweise Kühlkreis...
  • Seite 21: Hinweise

    Programmbereich „Kühlung“ 3. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Comfort-Kühlung Para- meter“. Gewünschte Paramater auswählen. 1 AT-Überschreitung Außentemperatur- Überschreitung Um diese Zeit muss die Außentemperatur die eingestellte Außentemperatur-Freigabe überschreiten, damit die Kühlung freigegeben wird. 2 AT-Unterschreitung Außentemperatur- Unterschreitung Um diese Zeit muss die Außentemperatur die eingestellte Außentemperatur-Freigabe unterschreiten, damit die Kühlung abgeschaltet wird.
  • Seite 22: Programmbereich „Die Solarregelung

    Programmbereich „Die Solarregelung“ Programmbereich „Die Solarregelung“ VORSICHT! Abschnitt „Hydraulische Einbindungen“. Bevor Sie Einstellungen an der Software vornehmen, unbedingt die hydraulische Einbindung überprüfen. Gehen Sie so vor: 1. Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und aus- wählen. 2. Der Bildschirm wechselt zum Menü „Service“. Hier das Menü- feld „Einstellung“...
  • Seite 23: Regelung Solarladepumpe

    Programmbereich „Die Solarregelung“ 3. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Temperaturen“. T-Diff. Ein Temperatur-Differenz Ein Solar-Ladepumpe wird eingeschaltet, sobald die Tempe- ratur im Solarkollektor die Speichertemperatur um den eingestellten Wert überschreitet. T-Diff. Aus Temperatur-Differenz Aus Solar-Ladepumpe wird ausgeschaltet, sobald die Tempe- ratur im Solarkollektor die Speichertemperatur plus den unter „T-Diff. Aus“...
  • Seite 24 Programmbereich „Die Solarregelung“ Gehen Sie so vor: 1. Menü „System Einstellung“ den Menüpunkt „Solarregelung“ ansteuern und anwählen. 2. Zurück zum Menü „Einstellung“ und 3. hier das Menüfeld „Temperaturen“ ansteuern und auswählen. 4. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Temperaturen“. 5. Es erscheint die Einstellmöglichkeit: T-Diff.Koll.max Temperatur-Differenz Kollektor maximal...
  • Seite 25: Information Solar-Wärmepumpe

    Programmbereich „Die Solarregelung“ Information Solar-Wärmepumpe Ist die „Solarregelung“ auf „Standard“ eingestellt, erscheint auf dem Navigationsbildschirm das Symbol für die Solarthermie: Das Symbol ansteuern und auswählen. Der Bildschirm wechselt zum Menü „Solar“ und folgende Werte werden angezeigt: Solarkollektor Solarkollektor Ist-Temperatur Solarspeicher Solarspeicher Ist-Temperatur T-Diff.
  • Seite 26: Einspeisung Externer Energiequellen

    Einspeisung externer Energiequellen Einspeisung externer Energiequellen Sie können aus einem externen Speicher Energie in den Heizkreis und in den Brauchwarmwasserladekreis einspeisen, wenn genü- gend Temperatur vorhanden ist. VORSICHT! Bevor Sie Einstellungen an der Software vornehmen, unbedingt die hydraulische Einbindung überprüfen. Abschnitt „Hydraulische Einbindungen“.
  • Seite 27 Einspeisung externer Energiequellen TEE Brauchw. Temperatur externe Energiequelle Brauchwarmwasser Ist die Temperatur in der externen Energiequelle (Speicher) um den eingestellten Wert höher als die momentane Brauchwarmwasser-Solltemperatur, wird die Wärmepumpe abgeschaltet. Die Energie aus dem Speicher wird mit Mischkreis 2 (Einstellung: „Lade“) und ZWE3 (Einstellung: „Kessel“) Sollwert-abhängig ins Brauchwarmwassersystem gemischt.
  • Seite 28: Wärmemengen- Und Volumenstromzählung

    Wärmemengen- und Volumenstromzählung Einstellung der Messeinrichtung vornehmen PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN Gehen Sie so vor: 1. Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und aus- wählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service“. 3. Im Menü „Service“ das Menüfeld „Einstellung“ ansteuern und auswählen. 4.
  • Seite 29: Auslesen Von Wärmemengen- Und Volumenströmen

    Wärmemengen- und Volumenstromzählung Auslesen von Wärmemengen und Volumen- strömen Gehen Sie so vor: 1. Im Menü „Service“ das Menüfeld „Informa tionen“ auswählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Informationen“. 3. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Wärmemenge“. Wärmemenge Angezeigt werden die erfassten Wärmemengen für Heizung, Warmwasser (eventuell Schwimmbad) in kWh, die Summe aus allen und der Durchfluss in l/h.
  • Seite 30: Servicebereich

    Servicebereich Informationen abrufen Gehen Sie so vor: 1. Im Navigationsbildschirm das Symbol ansteuern und aus- wählen. 2. Der Bildschirm wechselt zum Menü „Service“. Hier das Menü- feld „Informationen“ auswählen. 3. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Informationen“. Temperaturen abrufen Gehen Sie so vor: 1.
  • Seite 31: Eingänge Abrufen

    Servicebereich Nur wenn in „Systemeinstellung“: Raumstation = RFV Raumstation Raumstation2 Raumstation3 Die hier nicht erklärten Menüpunkte sind in der Bedie- nungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers beschrieben. 3. Rückkehr zum Menü „Service Informationen“. Eingänge abrufen Gehen Sie so vor: 1. Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld „Eingänge“ ansteuern und auswählen.
  • Seite 32: Ausgänge Abrufen

    Servicebereich Ausgänge abrufen Gehen Sie so vor: 1. Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld „Ausgänge“ ansteuern und auswählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Informationen Ausgänge“. Menü ganz nach unten blättern. ZWE 3 Zusätzlicher Wärmeerzeuger 3 FUP 2 Mischkreispumpe 2 / Kühlsignal 2 (Solarladepumpe) (Schwimmbadumwälzpumpe)
  • Seite 33: Betriebsstunden Abrufen

    Servicebereich Betriebsstunden abrufen Gehen Sie so vor: 1. Im Menü „Service Informationen“ das Menüfeld „Betriebsstun- den“ ansteuern und auswählen. 2. Der Bildschirm wechselt in das Menü „Service Informationen Betriebsstunden“. Menü ganz nach unten blättern. Betriebstunden ZWE3 Betriebsstunden Zusätzlicher Wärmeerzeuger 3 Betriebstunden SW Betriebsstunden Schwimmbadheizung...
  • Seite 34: Abschaltung Zweiter Verdichter In Der Schwimmbadheizung

    Servicebereich Abschaltung zweiter Verdichter in der Schwimm- badheizung Nur bei Wärmepumpen mit 2 Verdichtern! Sie können festlegen, bei welcher Vorlauftemperatur der 2. Verdich- ter in der Schwimmbadheizung abgeschaltet wird. Gehen Sie so vor: 1. Im Menü „Service Einstellungen Comfort“ das Menüfeld „Tempe- raturen“...
  • Seite 35 Servicebereich 2. Der Bildschirm wechselt zum Menü „System Comfort“. ZWE3 Art Art des zusätzlichen Wärmeerzeugers 3 Nein = kein ZWE3 angeschlossen, der Ausgang hat die Funktion „Sammelstörung“ Heizstab = Heizstab als ZWE3 angeschlossen, Anlage arbeitet monoenergetisch Kessel = Kessel als ZWE3 angeschlossen, Anlage arbeitet bivalent HINWEIS Ist „ZWE3 Art = Kessel“, muss Mischkreis 2 als Lade-...
  • Seite 36 Servicebereich SWB-Min Minimale Laufzeit der Wärmemenge Schwimmbadheizung Muss in Verbindung mit der „Wärmemengenerfassung“ Hier wird eine Mindestlaufzeit für die Schwimmbadberei- gemäß den Angaben in der entsprechenden Bedienungs- tung eingestellt. anleitung eingestellt werden. Dies kann bei einer Rücklaufeinbindung notwendig sein, Solarregelung damit nicht ständig zwischen Schwimmbad und einer Bereitungsart mit höherer Priorität umgeschalten wird.
  • Seite 37: Übersicht Systemeinstellung

    Übersicht Systemeinstellung Parameter Werkseinstellung Einstellung Inbetriebnahme Wertebereich Zugang 18 °C – 25 °C Solltemp MK1 20 °C °C *) bei Einstellung Trennspeicher: Nutzer 5 °C – 25 °C 18 °C – 25 °C Solltemp MK2 20 °C °C *) bei Einstellung Trennspeicher: Nutzer 5 °C –...
  • Seite 38 Übersicht Systemeinstellung Parameter Werkseinstellung Einstellung Inbetriebnahme Wertebereich Zugang Effizienzpumpe typabhängig Nein • Ja *) Nein • Ja *) Nutzer Nein • V 5-100 • V 10-200 • Nein • V 5-100 • V 10-200 • Wärmemenge typabhängig Nutzer V 20-400 • V 2-40 *) V 20-400 •...
  • Seite 39: Abkürzungen

    Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Außentemperatur AT-Abh. Außentemperatur-Abhängig AT-Diff. Außentemperatur-Differenz AT-Freig. Außentemperatur-Freigabe Brauchw. Brauchwarmwasser Brauchwarmwasser-Umwälzpumpe/-Umschaltventil Externe Energ.Quelle Externe Energie-Quelle Festt. Festtemperatur Funktion FP1 (= FUP 1) Mischkreis-Umwälzpumpe 1 FUP 2 Mischkreis-Umwälzpumpe 2/Kühlsignal (potentialfrei) FUP 3 Mischkreis-Umwälzpumpe 3 Heizungs-Umwälzpumpe Heizen Misch Mischer MK1,2,3 Mischkreis 1, 2, 3 Solarkreis-Umwälzpumpe Solltemp.
  • Seite 40: Klemmenplan

    Klemmenplan Klemmenplan Erweiterungsplatine...
  • Seite 41: Hydraulische Einbindungen

    Hydraulische Einbindungen Legende Wärmepumpen Thermostat 0 °C – 16 °C Fußbodenheizung/Radiatoren Durchflussschalter Schwingungsentkopplung Saugbrunnen Geräteunterlage Sylomerstreifen Schluckbrunnen Absperrung mit Entleerung Spülarmatur Heizkreis Ausdehnungsgefäß Lieferumfang Zirkulationspumpe (ZIP) Sicherheitsventil Sole/Wasser-Wärmetauscher (Kühlfunktion) Absperrung 3-Wege-Mischventil (Kühlfunktion) Heizung Umwälzpumpe (HUP) Kappenventil Rückschlagventil Füll- und Entleerungsventil Einzelraumregelung Umschaltventil Schwimmbadbereitung (SUP) Überströmventil...
  • Seite 42: Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung Und Schwimmbad

    Hydraulische Einbindungen 1 Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung und Schwimmbad von Wärmepumpe zur Wärmepumpe Trennspeicher, 2 Heizkreise, Brauchwarmwasserbereitung und Schwimmbad von Wärmepumpe zur Wärmepumpe...
  • Seite 43: Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung Und Externe Energiequelle Festbrennstoffkessel

    Hydraulische Einbindungen 1 Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung und externe Energiequelle Festbrennstoffkessel zur Wärmepumpe von Wärmepumpe 1 Heizkreis, Brauchwarmwasserbereitung und Solareinbindung, Pufferspeicher ® VORSICHT VORSICHT Bei Solareinbindung im Brauchwarmwasseraustritt immer Eine direkte Einbindung einer Solaranlage in den Wärme- einen Verbrühungsschutz einbauen. pumpen-Kreislauf ist nicht zulässig.
  • Seite 44: Roth Energie- Und Sanitärsysteme

    Roth Energie- und Sanitärsysteme Erzeugung Speicherung Nutzung > Solarsysteme Speichersysteme für > Flächen-Heiz- und > Wärmepumpensysteme > Trink- und Heizungswasser Kühlsysteme > Solar-Wärmepumpen- > Brennstoffe und Biofuels > Rohr-Installations - systeme > Regen- und Abwasser systeme > Duschsysteme ROTH WERKE GMBH...

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