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• die Einstellperiode ist die Dauer des Regelzyklus (Einschaltzeit + Ausschaltzeit des
Heizbetriebes) und kann Werte von 10, 20 oder 30 Minuten annehmen.
Während des Betriebs, zu Beginn der Einstellperiode, misst das Gerät die
Raumtemperatur und vergleicht sie mit dem eingestellten Sollwert; nach dem
vorhandenen Unterschied wird die Einschaltzeit berechnet (und folglich auch die
Ausschaltzeit). Je näher die gemessene Temperatur am Sollwert - Bereich liegt, desto
mehr Bedeutung hat die Einschaltzeit gegenüber der Ausschaltzeit: umgekehrt: je
näher die gemessene Temperatur am Sollwert + Bereich liegt, desto mehr Bedeutung
hat die Ausschaltzeit gegenüber der Einschaltzeit).
Nach Ablauf der Einstellperiode vergleicht das Gerät erneut die Raumtemperatur mit
dem Sollwert und aktualisiert die Ein- und Ausschaltzeit für die neue Periode.
Die Leistung der Proportionalregelung unterliegt der sachgemäßen Parameterwahl.
Den Wert der Einstellperiode wie folgt wählen:
• 10' für Anlagen mit niedriger Wärmeträgheit (fancoil)
• 20' für Anlagen mit mittlerer Wärmeträgheit (Aluminiumheizkörper)
• 30' für Anlagen mit hoher Wärmeträgheit (gusseiserne Heizkörper)
Den Wert der Regelbandbreite wie folgt wählen:
• breiter Bereich (5°C) für Anlagen mit hohem Wärmegradient
• enger Bereich (0,5°C) für Anlagen mit niedrigem Wärmegradient
Achtung: werksseitig wird das Gerät für den on/off -Betrieb mit auf
0,3°C eingestelltem Differential konfiguriert. Diese Konfiguration eignet
sich größtenteils für alle Situationen, deshalb sollte sie nur in wirklich
außergewöhnlichen Fällen geändert werden.
Zur Änderung der Einstellart, des Differentialwertes (on/off-Regelung),
Zur Änderung der Einstellart, des Differentialwertes (on/off-Regelung),
Bereiches und der Periode (Proportionalregelung) siehe Kapitel
Bereiches und der Periode (Proportionalregelung) siehe Kapitel
"Regelparameter" auf Seite 19.
"Regelparameter" auf Seite 19.
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Gebrauchsanweisung Raumthermostatuhr CHRONOS
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