Optischer Rauchmelder
ST-P-DA-24VR
Technische Daten
Funktionsprinzip:
Streulicht (Tyndall-Effekt)
Zulassungen:
LPCB (GB):
zertifiziert nach EN 54 - 7
VdS (D) Melderkammer: VDS G 205040
Spannungsversorgung: 16 – 30 V DC
Betriebsstrom:
ca. 0,04 mA
Verschmutzungssignal-
Strom:
ca. 13 mA
Alarmstrom:
ca. 55 mA
Betriebstemperatur:
-20 – +50 °C
Max. Feuchtigkeit:
99 % RF
Meldergehäuse:
weißes Polycarbonat
mit Insektenschutzgitter
Sockel:
weißes Polycarbonat
Gewicht:
ca. 180 g
Verschmutzungs-
alarm:
grüne LED / selbsterlöschend
Rauchalarm:
rote LED / selbsterhaltend
Alarmrelais-
Kontaktbelastung:
24 V DC / 1A
mit Servicealarm-Anzeige
Allgemeine Informationen
Der optische Melder erkennt frühzeitig Entstehungsbrände
mit Rauchentwicklung, insbesondere Schwelbrände.
Die Messkammer enthält einen Lichtsender und Empfänger.
Normalerweise erreicht der gepulste Lichtstrahl des Senders
den Empfänger nicht.
Gelangen Rauchpartikel in die Messkammer oder ist die Mess-
kammer zu stark verschmutzt, so wird ein Teil des Lichtes zum
Empfänger reflektiert, so dass infolge ein Alarm ausgelöst wird.
Eine rote LED zeigt den Rauchalarm an. Der Rauchalarm wird
bis zum manuellen Rücksetzen an der Steuerungseinheit
(Spannungs reset) beibehalten.
Das Melderdesign gewährleistet eine hohe Störfestigkeit
gegenüber Luftgeschwindigkeiten, Verschmutzung und
EMV-Einflüssen.
Das Meldermodul wird nach dem Bajonettprinzip auf dem
Sockel befestigt und ermöglicht eine einfache Handhabung
des Melders.
Durch Herausdrehen einer Inbusschraube sind beide Teile
arretiert.
Wenn der Melder verschmutzt, nähert er sich stufenweise der
Alarmschwelle. Der Sensor ist mit einer Verschmutzungsanzeige
ausgestattet (grüne LED). Diese zeigt an, dass der Melder gerei-
nigt bzw. ausgetauscht werden muss. Der Verschmutzungs-
alarm ist selbstlöschend, wenn die Verschmutzung beseitigt ist.
Abmessungen
Maße in mm
Brandschutz | Datenblatt-Nr. 40201 | Version 02-2011 | 1 | 2