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(I1)
WIG-Schweißstrom
(I2)
GRUNDSTROM
(I3)
ENDSTROM
(I4)
STARTSTROM
(t1)
STROMANSTIEGSDAUER
(t2)
DAUER HAUPTSTROM
(t3)
DAUER GRUNDSTROM
(t4)
STROMABSENKDAUER
(1/t2+t3) IMPULSFREQUENZ
Tab. 15 Einstellwerte für Schweißen/Aktivieren Schweißfunktionen
EINSTELLWERT
Verfahren
MIN./STANDARD/MAX.
Betriebsart
Wasserkühlung Ange-
schlossen
AUS/AUTO/EIN
Startstrom (Vorgabe
Maßeinheit)
%/%/A
Endstrom (Vorgabe Maß-
einheit)
%/%/A
Pilotlichtbogen
AUS/EIN/EIN
Pulsart
SEK/HZ/HZ
Strom HF (Hochfrequenz-
Strom)
20/SYN/220 (A)
Schweißstrom
(E-Handschweißen)
10/80/180 (A)
Maximalstrom
(E-Handschweißen)
10/80/180 (A)
Hot-Start
0/50/100 (%)
30

10. Einstellwerte

Die nachstehende Grafik soll zum besseren Verständnis der Wirkungen der
im Folgenden beschriebenen Einstellwerte dienen.
EINSTELLEN
Erläuterung
§ 7 Setup-
Menü
§ 7 Setup-
Menü
§ 7 Setup-
Menü
Die Funktion aktiviert einen Pilotlichtbogen, um die Schweißmaske
§ 7 Setup-
präventiv zu verdunkeln und Blendung durch den Schweißstrom zu
Menü
vermeiden.
§ 7 Setup-
Menü
Folgen einer Werterhöhung:
§ 7 Setup-
• Leichteres Zünden des Schweißlichtbogens auch bei sehr schmut-
Menü
zigen Werkstücken.
• Gefahr des Durchbrennens des Blechs bei zu geringer Dicke.
§9.1.1
(1. Menü-
Wert des beim E-Handschweißen anliegenden Strom.
ebene)
§9.1.1
(1. Menü-
Maximalwert des Stroms bei aktivierter Fernbedienung.
ebene)
Dieser Parameter unterstützt das Schmelzen der Elektrode zum
Zeitpunkt der Zündung.
Folgen einer Werterhöhung:
• leichteres Zünden
§9.1.1
• stärkere Spritzerneigung zu Beginn
(1. Menü-
• größere Zündfläche
ebene)
Folgen einer Wertverringerung:
• schwierigeres Zünden
• geringere Spritzerneigung zu Beginn
• geringere Zündfläche

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