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Kommunikationsprotokoll COM1
nonE:
Contin:
dEMAnd:
AutoM:
Prot 1
SLAVE:
ModbuS:
bCd:
Print:
Kommunikationsprotokoll COM2
nonE:
Prot 2
Profib:
dEVnEt:
Programmierung der serielle Adresse oder Maschinenidentifikation (von 1 bis 32). Wird in
AddrEs
den Protokollen SLAVE und MODBUS verwendet
Programmierung der im ProfiBus oder DeviceNet Protokoll verwendeten Adresse (dn-
Pr-Add
Add von 0 bis 126)
Ungefähre Verzögerung der Antwortzeichenfolge im SLAVE Protokoll (ausgedrückt in
dELAy
1/100 Sekunden, maximal 1 Sekunde)
Verbindung zum PC-Konfigurationsprogramm
rEM-Co
Parameter serielles Protokoll COM1 (Parität, Bit-Anzahl, Stop-Bit) ausgenommen MOD-
dAtA-F
BUS
serielle Kommunikation deaktiviert
Kontinuierliche Übertragung der Gewichtszeichenfolge. Kann z. B. zur
Steuerung einer Gewichtsanzeige verwendet werden. Die Übertragung-
sfequenz kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.
Die Gewichtszeichenfolge wird nach einem Bedienerbefehl (Taste PRG oder
Logikeingang 2) übertragen. Der Befehl wird abgeleht, wenn das Gewicht
nicht stabil ist. Zwischen 2 Übertragungen muss die Gewichtsänderung ≥ 20
Teilungen betragen.
Die Gewichtszeichenfolge wird automatisch übertragen wenn sich das
Gewicht bei einem Wert oberhalb der Mindestwiegung (20 Teilungen) stabili-
siert. Zwischen 2 Übertragungen muss die Gewichtsänderung ≥ 20 Teilun-
gen betragen.
Das Gerät überträgt die Gewichtszeichenfolge als Antwort auf eine Anforde-
rung die von der seriellen Schnittstelle erhalten wurde. Dieses Protokoll un-
terstützt das RS485 Kommunikationssystem welches den Anschluss mehre-
rer Geräte an einen Master vorsieht. Die Reaktionszeit des Geräts (sofern
kein Verzögerungsparameter eingestellt wurde) beträgt zwischen 0 und 20
mS.
Protokoll MODBUS RTU (slave)
Steuerung für externe BCD-Karte
Automatischer Gewichtsdruck am Ende der Dosierung mit Alfapanel-Drucker
Serielle Kommunikation deaktiviert
ProfiBus-Feldbus (sofern optionales Modul vorhanden).
DeviceNET-Feldbus (sofern optionales Modul vorhanden)
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