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Eaton PowerXL DE1 Serie Kurzanleitung Seite 22

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Zugriff
SWD
PNU
Address
RUN
P-23
5.4
-
r/w f-Fix4
P-24
620.3
Y
r/w
P-25
2221.0
-
r/w DC-Bremse
P-26
2222.1
Y
r/w t-DC-Bremse@Stopp
P-27
2220.0
Y
r/w DC-Bremse Spannung
P-28
2223.0
Y
r/w f-DC-Bremse@Stopp
P-29*
390.0
-
r/w Schaltfrequenz
P-30
620.0
-
r/w Start Modus
P-31
626.3
Y
r/w Überspannungs-Kontrolle
P-32
624.0
-
r/w
P-33
682.0
-
r/w Thermischer Speicher Motor
P-34
918.0
Y
r/w PDP-Adresse
P-35
370.0
Y
r/w RS485-0 Baudrate
Bezeichnung
f
Digital Sollwert Reset Modus
0.0 ... 10 s
0.0 ... 100 %
4 ... 32 kHz
10 ... 20 kHz
Auto-Temperatur-
Management
AP040092DE _DE1 Quick-Start-Guide
Werks-
Bereich
einst.
Einstellung Festfrequenz 4
... f
50 Hz
Wert kann zwischen f-min und f-max eingestellt werden. Vorwahl
min
max
über einen digitalen Steuerbefehl.
Bestimmt das Verhalten des Antriebs bei START und Steuerung über
die Bedieneinheit oder bei Steuerung über UP und DOWN Befehle
an den Klemmen.
0 = Start mit min. Drehzahl
1 = Start mit der Drehzahl vor dem letzten Abschalten
0...3
0
2 = Start mit min. Drehzahl (Auto-r)
3 = Start mit der Drehzahl vor dem letzten Abschalten (Auto-r)
Auto r: START und STOP auf der Bedieneinheit sind außer Funktion.
Der Antrieb startet mit dem Freigabesignal an den Klemmen.
Bestimmt die Betriebszustände, in denen DC-Bremsung aktiviert
wird.
0 = Aus
0 ... 3
0
1 = Ein bei Stopp
2 = Ein vor dem Start
3 = Ein vor dem Start und bei Stopp
0.0 s
Dauer der DC Bremsung beim Stopp und vor dem Start
DC-Spannung als Prozentsatz der "Motor-Nennspannung" (P-07),
0.0 %
die während der DC-Bremsung am Motor anliegt.
Ausgangsfrequenz in Hz, bei der die DC-Bremsung während der
0 ... P-01
0.0 Hz
Verzögerungsphase einsetzt. Mit "Stopp Modus" = Auslauf, beginnt
die DC-Bremsung sofort nach dem Stopp-Befehl.
Schaltfrequenz des Leistungsteils. Höhere Werte reduzieren die
durch das Schalten hervorgerufenen Geräusche im Motor und
verbessern die Sinusform des Stroms. Nachteil: Höhere Verluste im
16 kHz
Gerät.
1~: 4/8/12/16/24/32 kHz
3~: 10/12/14/16/18/20kHz
Bestimmt das Verhalten des Antriebs in Bezug auf die Freigabe und
konfiguriert den automatischen Wiederanlauf nach Fehler.
Edge-r: Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung oder nach
einem RESET wird der Antrieb nicht starten, wenn das Freigabesig-
nal weiterhin ansteht. Zum Start ist eine ansteigende Flanke erfor-
derlich.
Auto-0: Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung oder nach
einem RESET wird der Antrieb automatisch starten, wenn das Frei-
0...10
Auto-0
gabesignal weiterhin ansteht.
Auto-1 bis 9: Nach einer Abschaltung aufgrund eines Fehlers macht
der Antrieb automatisch bis zu 9 Versuche in 20 s Intervallen um
wieder anzulaufen. Solange die Versorgungsspannung nicht abge-
schaltet wird, bleibt der Zählerinhalt bestehen. Die Anzahl der
Startversuche wird gezählt und wenn der Antrieb auch beim letzten
Versuch nicht automatisch startet, schaltet er mit Fehlermeldung
ab. RESET muss nun manuell erfolgen.
Die Überspannungsregelung verhindert das Abschalten des An-
triebs, wenn der Motor Energie zurückspeist. Ist diese Funktion
gesperrt, schaltet der Antrieb mit einer Überspannungsmeldung ab,
0/1
0
anstatt die Rampenzeit automatisch zu verlängern.
0 = Überspannungs-Kontrolle freigegeben
1 = Überspannungs-Kontrolle gesperrt
Ist diese Funktion gesperrt, schaltet der Antrieb mit einer Übertem-
peraturmeldung ab, anstatt die Schaltfrequenz automatisch zu
0/1
0
reduzieren, wenn der Kühlkörper zu heiß wird.
0 = Temperatur-Management freigegeben
1 = Temperatur-Management gesperrt
Bei freigegebener Funktion wird das berechnete thermische Abbild
des Motors beim Abschalten der Versorgungsspannung automatisch
gespeichert. Der gespeicherte Wert wird beim Wiedereinschalten
0/1
0
benutzt. Ist diese Funktion gesperrt, wird das "thermische Gedächt-
nis" bei jedem Wiedereinschalten auf Null gesetzt.
0 = Thermischer Speicher freigegeben
1 = Thermischer Speicher gesperrt
1...63
1
Einmalige Adresse des Antriebs in einem Kommunikationsnetzwerk
Modbus Baudrate
0...4
4
0 = 960 Bit/s
1 = 19.2 kBit/s
www.eaton.eu
Beschreibung
Seite 22

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