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Eaton PowerXL DE1 Serie Kurzanleitung Seite 21

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Zugriff
SWD
PNU
Address
RUN
P-12
928.0
Y
r/w Lokale Prozessdaten Quelle
947.0 ...
P-13*
-
r
947.7
P-14
320.0
Y
r/w Kennwort
P-15
423.0
-
r/w DI Konfiguration Auswahl
P-16
260.0
-
r/w AI1 Signal Bereich
P-17
261.0
Y
r/w AI1 Gain
P-18
267.0
-
r/w AI1 Invertieren
P-19
650.2
-
r/w DI3 Logik
P-20
5.1
-
r/w f-Fix1
P-21
5.2
-
r/w f-Fix2
P-22
5.3
-
r/w f-Fix3
Bezeichnung
letzter Fehler
(Letzter Fehler....... Achtletzter
Fehler)
f
f
AP040092DE _DE1 Quick-Start-Guide
Werks-
Bereich
einst.
Definiert, woher Steuerbefehle und Sollwert kommen.
0 = Klemmenbetrieb. Der Antrieb reagiert direkt auf Signale an den
Steuerklemmen.
1 = Der Antrieb kann in einer Drehrichtung über eine externe Bedie-
neinheit gesteuert werden.
2 = Der Antrieb kann in beiden Drehrichtungen über eine externe
Bedieneinheit gesteuert werden. Wechsel der Drehrichtung durch
Betätigen von START.
0...13
0
3 = Steuerung über Modbus RTU-Kommunikation
9 = SmartWire Steuerung und Sollwert
10 = SmartWire Steuerung und Sollwert über Klemme
11 = Steuerung über Klemme und Sollwert über SmartWire
12 = SmartWire Steuerung und Sollwert, schaltet bei Kommunikati-
onsverlust auf Klemme um
13 = SmartWire Steuerung + Sollwert (Sollwertfreigabe über Klem-
me)
Anzeige der letzten 8 Fehler
-
-
-
...
-
-
-
-
-
Eingabe des Kennworts für den Zugang zum erweiterten Parameter-
0...65535
0
satz. Der einzugebende Wert wird durch P-38 bestimmt (Werksein-
stellung: 101). Der erweiterte Parametersatz ist damit zugänglich.
Konfiguration der Digitaleingänge
Die Einstellung von P-15 bestimmt die Belegung der Steuerklem-
men, abhängig von der Einstellung mit P-12.
Belegung im Klemmenbetrieb (P-12=0):
0 = FWD/REV/FF1/REF
1 = FWD/REV/EXTFLT/REF
2 = FWD/REV/FF Select Bit0/FF Select Bit1
0...9
0
3 = FWD/FF1/EXTFLT/REF
4 = FWD/UP/FF1/DOWN
5 = FWD/UP/EXTFLT/DOWN
6 = FWD/REV/UP/DOWN
7 = FWD/FF Select Bit 0/EXTFLT/FF Select Bit1
8 = START/DIR/FF1/REF
9 = START/DIR/EXTFLT/REF
Siehe Handbuch für weitere Informationen.
Konfiguration des Analogeingangs 1
0 - 10V
0 - 20mA
0...3
0
t 4 - 20mA (Abschaltung bei Drahtbruch)
r 4 - 20mA (fährt bei Drahtbruch mit Rampe auf Festfrequenz 1 (P-
20))
Skalierung des Analogeingangs 1. Ausgang = Eingang * Skalierung
0.100
1.000
Beispiel: P-16 = 0...10 V, P-17 = 2,000: bei 5 V würde der Motor mit
...2.500
max. Geschwindigkeit (P-01) laufen (5 V * 2 = 10 V)
Wenn dieser Parameter auf 1 gesetzt wird, wird der Analogeingang
invertiert.
0/1
0
0: 0 V = min Frequenz / 10 V = max Frequenz
1: 0 V = max Frequenz / 10 V = min Frequenz
Dieser Parameter bestimmt die Logik des digitalen Eingangs 3.
0: High = ok, Low = Fehler
0/1
0
1: Low = ok, High = Fehler
(wenn P15 auf 1, 3, 5, 7 oder 9 gesetzt wird (Externer Fehler))
Einstellung Festfrequenz 1
f
... f
20 Hz
Wert kann zwischen f-min und f-max eingestellt werden. Vorwahl
min
max
über einen digitalen Steuerbefehl.
Einstellung Festfrequenz 2
... f
30 Hz
Wert kann zwischen f-min und f-max eingestellt werden. Vorwahl
min
max
über einen digitalen Steuerbefehl.
Einstellung Festfrequenz 3
... f
40 Hz
Wert kann zwischen f-min und f-max eingestellt werden. Vorwahl
min
max
über einen digitalen Steuerbefehl.
www.eaton.eu
Beschreibung
Motorschutz
Externer Fehler
Übertemperatur
Überspannung
Überstrom
Erdschluss
Kommunikations-fehler SWD
Seite 21

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