Induktiver Sensor
NI20-CP40-Y2X
Typenbezeichnung
Ident-Nr.
Bemessungsschaltabstand Sn
Einbaubedingung
Gesicherter Schaltabstand
Korrekturfaktoren
Wiederholgenauigkeit
Temperaturdrift
Hysterese
Umgebungstemperatur
Ausgangsfunktion
Schaltfrequenz
Spannung
Stromaufnahme unbetätigt
Stromaufnahme betätigt
Zulassung gemäß
Innere Kapazität (C
) / Induktivität (L
i
Kennzeichnung des Gerätes
Bauform
Abmessungen
Gehäusewerkstoff
Anschluss
Klemmvermögen
Vibrationsfestigkeit
Schockfestigkeit
Schutzart
MTTF
Schaltzustandsanzeige
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Hans Turck GmbH & Co.KG ñ D-45472 Mülheim an der Ruhr ñ Witzlebenstraße 7 ñ Tel. 0208 4952-0 ñ Fax 0208 4952-264 ñ more@turck.com ñ www.turck.com
NI20-CP40-Y2X
1011122
20 mm
nicht bündig
ð (0,81 x Sn) mm
St37 = 1; Al = 0,3; Edelstahl = 0,7; Ms = 0,4
ð 2 % v.E
10 %
1...10 %
-25...+70°C
Zweidraht, NAMUR
0.15 kHz
nom. 8.2 VDC
ï 2.1 mA
ð 1.2 mA
BVS 04 ATEX E 202
)
250 nF / 350 µH
i
É IM1 Ex ia I
(max. U
= 15 V, I
i
Quader, CP40
114 x 40 x 40 mm
Kunststoff, PBT-GF30-V0, schwarz
Klemmenraum
ð 2.5 mm
2
55 Hz (1 mm)
30 g (11 ms)
IP67
6198 Jahre nach SN 29500 (Ed. 99) 40 °C
LED, gelb
= 60 mA, P
= 200 mW)
i
i
ATEX Kategorie I M1, Bergbau
quaderförmig, Höhe 40 mm
aktive Fläche in 9 Richtungen positio-
nierbar
Kunststoff, PBT-GF30-V0
DC 2-Draht, nom. 8,2 VDC
Ausgang gemäß DIN EN 60947-5-6 (NA-
MUR)
Klemmenraum
Anschlussbild
Funktionsprinzip
Induktive Sensoren erfassen berührungslos
und verschleißfrei metallische Objekte. Da-
zu benutzen sie ein hochfrequentes elektro-
magnetisches Wechselfeld, das mit dem Er-
fassungsobjekt in Wechselwirkung tritt. Bei
induktiven Sensoren wird dieses Feld von
einem LC-Resonanzkreis mit einer Ferrit-
kern-Spule erzeugt.
Induktive Sensoren lassen sich als Spezial-
ausführungen bei Temperaturen ab -60°C
oder bis zu +250°C einsetzen.