Checks, der die Sensoren enthält, bei gedrückter
Taste in unmittelbare Nähe der Sendeantenne zu
halten. Das Telefon muss dabei senden, d. h. man
hat eine Nummer gewählt und vernimmt das „Klin-
geln" oder die Gesprächsverbindung steht bereits.
Nach Erkennung der Sendefrequenz wird entweder
„Lo" für den 900-MHz-Bereich oder „Hi" für den
1800-MHz-Bereich angezeigt. D1- und D2-Netz ar-
beiten vorwiegend im 900-MHz-Bereich, während
das E-Netz bei 1800 MHz sendet. Auch während
des Betriebes ist durch kurzzeitiges Betätigen der
Taste eine Frequenzerkennung durchführbar. Es folgt
die Messphase mit Anzeige der Feldintensität in An-
lehnung an eine Feldstärkemessung in V/m.
Frequenzerkennung bei analogen und digitalen
(DECT)-Funktelefonen:
Aufgrund der im Vergleich zu Handys unterschiedli-
chen Modulation ist es für die Erkennung erforder-
lich, dass die Funkverbindung während der Er-
kennungsphase aufgebaut wird. D. h. der GSM-
Check wird mit gedrückter Taste in unmittelbare
Nähe der Sendeantenne gehalten. Erst dann ist die
Funkverbindung durch „Abnehmen" des Hörers auf-
zubauen.
Nach Erkennung der Sendefrequenz wird entweder
„Lo" für den 900-MHz-Bereich oder „Hi" für den
1800-MHz-Bereich angezeigt. Analoge Funktelefone
arbeiten vorwiegend im 900-MHz-Bereich, während
digitale DECT-Funktelefone bei 1800 MHz senden.
Nach Loslassen der Taste schließt sich die Mess-
8