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Im BASIC gibt es den Befehl DIR. Dieser zeigt alle *.ZBS-
Dateien an.
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Nur Programme, die sich an die Systemaufrufe mit CALL 5
halten, funktionieren mit Diskette. Bei Programmen, die
eigene Laderoutinen enthalten oder direkt interne Monitor-
routinen zur Kassettenarbeit aufrufen, ist die Arbeit mit
Diskette leider nicht möglich.
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EDIT/ASM, IDAS, OS-SAVE, F83 uvam. funktionieren ohne Ein-
schränkung
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BASIC wurde angepasst
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CLOAD, ZM, PRETTYC (Laden), KCPASCAL können nicht mit Dis-
kette genutzt werden.
USBX
Mit USBX wird mit USB-Speichermedien statt Kassettenrekorder ge-
arbeitet. Normalerweise ist das ein USB-Stick (1 GByte ist aus-
reichend!), es kann aber auch eine USB-Festplatte genutzt werden.
Voraussetzung ist ein USB-Modul wie das GIDE+USB+RTC-Modul von W.
Harwardt oder ein anderes kompatibles Modul mit VDIP1 bzw. V2DIP.
Hinweise zur Hardware siehe Verweise in [usb].
Programmstandort
OS-Kommandos
Portadressen
Kommandos
DOS
CAOS
DDIR [muster]
"disk OS", Nutzen der DISK-Routinen im norma-
len OS. Muss stets nach Reset ausgeführt wer-
den.
"cassette OS", Nutzen der Kassettenroutinen im
normalen OS
Auflisten der Dateien auf dem USB-Speicherme-
dium. Es kann ein Suchmuster angegeben werden,
z.B. COM oder E*A. Dann werden nur passende
Dateien und Verzeichnisse aufgelistet.
gelb
DIR-Verzeichnisse
Grün
COM-Dateien (OS ladbar und startbar)
weiß
ZBS-Dateien (BASIC-Programme)
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B600-BFFF
DDIR, USB, CD
DOS, CAOS
DC...DF
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