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3.5

Befehle

Modular adressierte Befehle
Die modular adressierten Befehle (Zeichenfolgen) werden nur von demjenigen Modul
interpretiert, das seine eigene Modulnummer erkannt hat.
„#N" und die Modulnummer (Nhh) werden dem Befehl vorangestellt.
(Beispiel: Modul 1 auf 40 % (28h) der Maximalleistung einstellen  #N81P%28<CR>)
Im Kapitel 3.9 sind zusätzlich einige Applikationsbeispiele aufgeführt.
Befehl
Antwort
Modulnummer ohne Befehl
I
Jr0 | 1
Jw0 | 1
Mhh
oder Mhhhh
P0 | 1
Pp
P%
P% hh
Pn
Qw0 | 1
Qw2 | 3
Tp0 | 1
Tt [hh]
V
name.c mon dd jjjj
X
Y1
Y2
6
Bedeutung
Modul-Identifi zierung für Service
Lesen Seriennummer
t
Remote off | on
0=MODUL-Schalter arbeitet
E
1=MODUL-Schalter wird ignoriert
(immer Ein)
Auslesen von 16 Byte aus EEPROM
ab Startadresse
16 Byte
t
Leistung AUS | EIN
Leistung über Potentiometer analog
E
einstellen
programmierte prozentuale Leistung
auslesen
(Soll-) Leistung (Power) prozentual
einstellen
t
Anzeige max. Soll-Leistung
E
Sweep AUS | EIN
t
Sweep AUS | EIN
t
Degas AUS | EIN
Timeout setzen (aktivieren) /auslesen
t
Tt0  Timeout deaktiviert
hh
Version der Generator-Software
auslesen
Antwort Format (Version – Datum)
Reset
t
(siehe Hinweis Reset)
Betriebsdaten ausgeben
siehe Betriebsdaten
Status ausgeben
siehe Hinweis Status
Bemerkung
DRY blinkt einmal kurz auf
mit Jr1 wird die Timeout-Zeit
auf 10s gesetzt (wenn noch
keine eingetragen ist)
2)
EEPROM-Lesen
„#Z0"  alle Module aus
0x0A(10%) ... 0x64(100%)
Wert:1/10 der Maximal-
Leistung
nur temporär
bei Jr1 werden 10s (default)
1)
eingestellt
siehe 3.4 a)
RAM-Lesen
1)

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Diese Anleitung auch für:

M 1503Sm 3Pro 3

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