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Bandelin-Protokoll; Übertragungsparameter Und Zeichensatz; Betrieb Mehrerer Module An Einer Schnittstelle - Bandelin M 1003 Anwendungsinformation

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Bandelin-Protokoll

Das Bandelin-Protokoll (ASCII-Textformat) benutzt einfache Zeichenfolgen, um die Module zu
steuern. Diese können auch von einem Terminalprogramm (z. B. Hyperterminal) erzeugt werden.
Angaben von Hexadezimalzahlen werden im Format HHh dargestellt, z. B. 20h.
Nur die Module M1003 / M1503 / E1503 arbeiten optimal mit der SPS zusammen.
Ältere Module sind nur unter bestimmten Voraussetzungen für die SPS nutzbar:
M1000
-
M1002, M1502
-
3.1
Übertragungsparameter und Zeichensatz
Übertragungsparameter:
• 9600 Baud, 7 bit, 1 Stoppbit, Parität gerade (even)
• Hardware-Handshake-Signale (RTS, DTS usw.) werden nicht ausgewertet
Zeichensatz:
• Es werden nur Zeichen aus dem ASCII Standard Zeichensatz (7 bit) verwendet.
• aus dem Zeichensatz sind die Zeichen „0...9" und „a...f, A... F" für die Hexadezimaleingabe
reserviert.
• Die Zeichen „g...z" und „G...Z" werden als erstes Zeichen eines Identifi ers (Gerätekennung)
oder Befehls verwendet.
3.2

Betrieb mehrerer Module an einer Schnittstelle

Bei Ansteuerung mehrerer Module über einen gemeinsamen Schnittstellenanschluss werden
automatisch Modulnummern von links beginnend vergeben.
Die Modulnummer ist zweistellig hexadezimal. Die automatische Modulnummer-Vergabe im
Generator geht von 81 bis 88 (81h bis 88h).
Die Steuereinheit (SM3 oder PRO3) erhält die Modulnummer 80.
Kommunikationsbedingungen
Konfi guration:
• Das Steuergerät (PC, SPS) ist immer Master (Ruhepotential generatorintern High)
Einsatz nicht möglich
Umprogrammierung durch Fa. BANDELIN notwendig
Master
(SPS, PC, usw.)
COM1
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Diese Anleitung auch für:

M 1503Sm 3Pro 3

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