Konformitätserklärung EnEV-Anlagenberechnung nach ISO/IEC Guide 22 Als Berechnungsgrundlage können die EnEV-Produkt- kennwerte im Kap. 11 herangezogen werden Hersteller: Max Weishaupt GmbH Anschrift: Max Weishaupt Straße D-88475 Schwendi Produkt: Gasbrennwertgerät Typ: WTC 15-A / WTC 25-A Die oben beschriebenen Produkte sind konform mit Dokument-Nr.:...
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, deren • Mängel in den Versorgungsleitungen Nichtbeachtung schwere gesundheitsschäd- • Keine Verwendung von Weishaupt Originalteilen liche Auswirkungen, bis hin zu lebensgefähr- • Außerdem sollte enthärtetes Heizmedium keine lichen Verletzungen durch Stromschlag zur Verwendung finden, sowie eine Systemtrennung bei GEFAHR Folge haben kann.
Sicherheitshinweise Gefahren im Umgang mit dem Gerät Gefahren durch elektrische Energie Weishaupt Produkte sind entsprechend den gültigen • Vor Beginn der Arbeiten - Freischalten, gegen Wieder- Normen und Richtlinien und den anerkannten sicherheits- einschaltung sichern, Spannungsfreiheit feststellen, technischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsach- erden und kurzschließen sowie gegen benachbarte,...
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(siehe DVGW-TRGI, Arbeitsblatt G 600). Anschlussdruck: ___________________________ mbar Gasartumstellung Der WTC ist für Erdgas und Flüssiggas geprüft. Max Weishaupt GmbH D-88475 Schwendi Er ist im Auslieferungszustand auf Erdgas eingestellt. Eine Einstellung auf 2E bzw. 2LL ist nicht notwendig. Die Umstellung von Erd- auf Flüssiggas ist im Anhang Nennwärmebelastung (Heizung)
Der WTC Ausführung Kompakt wird in 2 Packeinheiten ausgeliefert. Er besteht wahlweise aus einem Schichtenspeicher (WAP = Weishaupt Aqua Power) oder einem Rohrwen- delspeicher (WAI = Weishaupt Aqua Integra) sowie dem Brennwertgerät, das auf den Speicher montiert wird. Beim Brennwertgerät gibt es 2 Leistungsgrößen, 15 kW und 25 kW.
Flammenüberwachung und die Regelung der Gasmenge ® erfolgt über eine SCOT -Überwachungselektrode in Ver- bindung mit der vollelektronischen Gemischregelung und dem Weishaupt Condens Manager (WCM). Ausführungen mit PEA-Pumpe Diagramm Restförderhöhe Bei Brennwertgeräten mit einer PEA-Pumpe (PWM- WTC 15-A und WTC 25-A Kompakt mit PEA-Pumpe Pumpe mit Permanentmagnet-Technik) beträgt der maxi-...
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Ausführungen mit PWM-Pumpe Diagramm Restförderhöhe Bei Brennwertgeräten mit einer PWM (Puls-Weiten-Modu- WTC 15-A Kompakt mit PWM-Pumpe lation) modulierten Heizkreispumpe beträgt der maximale Modulationsbereich der Pumpe in der Werkseinstellung 30 - 60% (WTC 15-A) bzw. 30 - 70% (WTC 25-A). Der Drehzahl 100% ..
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Ausdehnungsgefäß Hinweis: Nach DIN 4807-2 sind Ausdehnungsgefäße Die Tabelle ermöglicht eine Abschätzung, ob das einge- jährlich zu warten. Die bei der Erstinbetrieb- baute Ausdehnungsgefäß (Nenninhalt 18 l) ausreicht nahme festgelegten Werte sind bei erneuter oder ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß benötigt wird. Inbetriebnahme wieder herzustellen.
3.3 Weishaupt Aqua Power WAP 115 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Weishaupt Aqua Power WAP 115 ist geeignet: • mit den max. zulässigen Betriebstemperaturen und • für den Einsatz in Kombination mit dem Weishaupt Betriebsdrücken (Kap. 11.3) Thermo Condens WTC 15-A/25-A Ausführung •...
3.4 Weishaupt Aqua Integra WAI 100 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Weishaupt Aqua Integra WAI 100 ist geeignet: • mit den max. zulässigen Betriebstemperaturen und • für den Einsatz in Kombination mit dem Weishaupt Betriebsdrücken (Kap. 11.4) Thermo Condens WTC 15-A/25-A Ausführung •...
3.5 Voraussetzungen Handhabungsvorschriften Anforderungen an den Aufstellraum Bei Transport und Lagerung des Gerätes ist darauf zu Der frost- und feuchtigkeitsfreie Aufstellraum muss den achten, dass folgende Einflüsse unterbleiben: örtlich geltenden Bestimmungen (Feuerungsverordnung, • mechanische Einwirkungen, wie: Verformungen, Feuerpolizeiliche Verordnungen) entsprechen. Verspannungen, Verkratzen Besondere Anordnungen beachten: •...
3.6 Anforderungen an das Heizungswasser Hinweis: In Anlehnung an die VDI-Richtlinie 2035 gel- ten für das Heizungswasser nachfolgende Anforderungen. • Unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trinkwasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablage- rungen), • das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Porenweite max 25 µm), •...
Fußbodenheizung 25 l/kW 25 l/kW Bezogen auf den Heizwärmebedarf des Gebäudes. 3.6.3 Aufbereitung Füll- und Ergänzungswasser Entsalzung (wird von Weishaupt empfohlen) pH-Wert (8,5 ± 0,5) des entsalzten Wassers prüfen: Füll- und Ergänzungswasser vollständig entsalzen • nach der Inbetriebnahme, (Empfehlung: Mischbettverfahren) •...
Montage 4.1 Weishaupt Aqua Power WAP 115 4.1.1 Sicherheitshinweise zur Montage Anlage spannungslos schalten Vor Beginn der Montagearbeiten Haupt- und Gefahrenschalter, sowie Netzschalter aus- schalten. Die Nichtbeachtung kann zu Strom- schlägen führen. Schwere Verletzungen oder GEFAHR Tod können die Folge sein.
4.1.3 Aufstellen des WAP 115 In Abstimmung der Geräteabmessungen mit den Abmessungen örtlichen Gegebenheiten den Speicher aufstellen Installationsraum bei Leitungs- Hinweis: Bei der Positionierung ist insbesondere auf 3° führung nach oben den Kondensatablauf und die spätere Installation des Abgassystems zu achten. Je nach Installation der Heizungsleitungen kann ein Wandabstand X erforderlich sein.
4.1.4 Trinkwasser-Reduzierblende Im Auslieferungszustand ist beim WAP 115 die Reduzier- blende mit Durchmesser 4,8 mm für den Betrieb mit WTC 15 eingebaut. Für den Betrieb mit WTC 25 ist die eingebaute Reduzier- blende durch die beigelegte Reduzierblende mit Durch- messer 6,2 mm zu ersetzen. Verbindungsrohr 1 durch lösen der Überwurfver- schraubungen 2 und 3 demontieren.
4.1.5 Wasserseitiger Anschluss WAP 115 Vor Anschluss der Leitungen diese gut durch- Hydraulik Anschlüsse WAP 115 spülen um Fremdkörper und Verschmutzun- gen zu entfernen. ACHTUNG Heizungsvorlauf 1 und Heizungsrücklauf 2 anschließen. Warmwasserleitung 3 und Kaltwasserleitung 4 anschließen. (Hinweise beachten) Schlammfänger in Rücklaufleitung 2 einbauen (falls erforderlich).
Hinweise zum Trinkwasseranschluss Schema Kaltwasser Für den Kaltwasseranschluss sind nach DIN EN 806 die im Anschlussschema dargestellten Armaturen zu installie- ren. Hierzu kann die Sicherheitsarmaturengruppe WHI-K 3.0 verwendet werden. Überschreitet der Ruhedruck im Kalt- wasserzulauf 75% des Sicherheitsventil-Ansprechdruck, ist ein bauseitiger Druckminderer notwendig. 1 Mündung der Abblaseleitung 2 Warmwasser 3 Kaltwasser...
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Wartung Gaskennwerte • Die Gasabsperrarmatur ist wartungsfrei. Die Gaskennwerte sind beim zuständigen Gasversorg- • Die Funktion und Dichtheit ist bei jeder zyklischen ungsunternehmen zu erfragen. Der Wobbeindex W Überprüfung der Gasverbrauchseinrichtung zu entsprechend der gültigen Gasgruppe zu kontrollieren. beurteilen. Der Gas-Anschlussdruck muss in folgenden Bereichen liegen: Allgemeine Hinweise •...
4.2 Weishaupt Aqua Integra WAI 100 4.2.1 Sicherheitshinweise zur Montage Anlage spannungslos schalten Vor Beginn der Montagearbeiten Haupt- und Gefahrenschalter, sowie Netzschalter aus- schalten. Die Nichtbeachtung kann zu Strom- schlägen führen. Schwere Verletzungen oder GEFAHR Tod können die Folge sein.
4.2.3 Aufstellen des WAI 100 In Abstimmung der Geräteabmessungen mit den Abmessungen örtlichen Gegebenheiten den Speicher aufstellen Installationsraum bei Leitungs- Hinweis: Bei der Positionierung ist insbesondere auf 3° führung nach oben den Kondensatablauf und die spätere Installation des Abgassystems zu achten. Je nach Installation der Heizungsleitungen kann ein Wandabstand X erforderlich sein.
4.2.4 Wasserseitiger Anschluss WAI 100 Vor Anschluss der Leitungen diese gut durch- Hydraulik Anschlüsse WAI 100 spülen um Fremdkörper und Verschmutzun- gen zu entfernen. ACHTUNG Heizungsvorlauf 1 und Heizungsrücklauf 2 anschließen. Warmwasserleitung 3 und Kaltwasserleitung 4 anschließen. (Hinweise beachten) Schlammfänger in Rücklaufleitung 2 einbauen (falls erforderlich).
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Hinweise zum Trinkwasseranschluss Schema Kaltwasser Für den Kaltwasseranschluss sind nach DIN 1988 die im Warmwasser-Anschlussschema dargestellten Armaturen zu installieren. Hierzu kann die Sicherheitsarmaturengruppe WHI-K 3.0 verwendet werden. Überschreitet der Ruhedruck im Kalt- wasserzulauf 80% des Sicherheitsventil-Ansprechdruck, ist ein bauseitiger Druckminderer notwendig. 1 Mündung der Abblaseleitung 2 Warmwasser 3 Kaltwasser...
4.2.5 Gasseitiger Anschluss WAI 100 Gasleitung an Gashahn 5 (vgl. Kap. 4.2.4) anschließen. Hinweise zur Montage und Bedienung Gaskugelhahn: Anwendungsbereich Die Armatur mit eingangsseitig thermischer Armaturensi- cherung (TAS) ist nach der EG-Gasgeräterichtlinie zuge- lassen und registriert. (Registrier Nr. CE-0085BM0432). Die Armatur ist für Gase der 1.-2. und 3. Gasfamilie nach G260/1 geeignet.
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Wartung Gaskennwerte • Die Gasabsperrarmatur ist wartungsfrei. Die Gaskennwerte sind beim zuständigen Gasversorg- • Die Funktion und Dichtheit ist bei jeder zyklischen ungsunternehmen zu erfragen. Der Wobbeindex W Überprüfung der Gasverbrauchseinrichtung zu entsprechend der gültigen Gasgruppe zu kontrollieren. beurteilen. Der Gas-Anschlussdruck muss in folgenden Bereichen liegen: Allgemeine Hinweise •...
Anlage spannungslos schalten Nur gültig für die Schweiz: Vor Beginn der Montagearbeiten Haupt- und Bei der Montage und dem Betrieb von -weishaupt- Gas- Gefahrenschalter, sowie Netzschalter aus- brennern in der Schweiz sind die Vorschriften des SVGW schalten. Die Nichtbeachtung kann zu Strom- und der VKF sowie die örtlichen und kantonalen Verord-...
4.3.3 Montage WTC auf Speicher WTC zu ca. 2/3 auf den Speicher aufsetzen. Hierbei Montage WTC das WTC bevorzugt am Bodenblech und am Seiten- teil greifen. WTC auf den Gleitschienen 1 nach hinten schieben. Die Führungsstifte 2 verhindern hierbei ein Herunter- fallen des Gerätes.
4.3.4 Verrohrung WTC mit Speicher WAP 115 Absperrhahn Heizungsvorlauf 1 und Heizungs- Verbindungsleitungen Warmwasservorlauf 4 und rücklauf 2 mit Kesselteil verschrauben. Warmwasserrücklauf 5 montieren Gashahn 3 mit Kesselteil verbinden. Reinigungskappe 6 des Kondensatsiphons (Hinweise von Kap.4.1.6 beachten!) aufschrauben Abblaseschlauch des Sicherheitsventils 7 und Kondensatschlauch des Gerätesiphons 8 in den Sammelsiphon 9 einstecken.
4.3.5 Verrohrung WTC mit Speicher WAI 100 Absperrhahn Heizungsvorlauf 1 und Heizungs- Verbindungsleitungen Warmwasservorlauf 5 und rücklauf 2 mit Kesselteil verschrauben. Warmwasserrücklauf 6 montieren Gashahn 3 mit Kesselteil verbinden. Reinigungskappe 7 des Kondensatsiphons (Hinweise von Kap.4.2.5 beachten!) aufschrauben Rückschlagklappe 4 im Vorlauf montieren. Abblaseschlauch des Sicherheitsventils 8 und Kondensatschlauch des Gerätesiphons 9 in den Sammelsiphon 0 einstecken.
4.3.6 Wasserfüllung WTC Sülen der Heizungsanlage und des Speichers Mittelstellung Dreiwegeventil Vor der Erstinbetriebnahme ist die Heizungsanlage und der Speicher gründlich mit Wasser durchzuspülen, damit Fremdkörper entfernt werden. Schweißperlen, Rost, Zun- der, Schlamm usw. können die Betriebssicherheit beein- trächtigen. Wasserfüllung Heizungsanlage Bei der Befüllung der Heizungsanlage sind die Anforde- rungen an das Heizungswasser zu beachten (vgl.
Zur Abgas-Ableitung dürfen nur die vom jeweiligen Land zugelassenen und geprüften Abgasanlagen verwendet werden (in Österreich sind die Zulassungen der einzelnen Bundesländer zu beachten). Das Weishaupt Abgas-Luft-System WAL-PP, siehe Montage- und Betriebsanleitung WAL-PP bietet zugelassene Bausätze und Einzelkomponenten. Die Abgasleitung muss dicht sein.
4.4 Elektro-Anschluss Elektroinstallation nur von anerkannten Fachleuten! Steckerabdeckung Die Bestimmungen der in den jeweiligen Ländern geltenden Vorschriften, sowie die örtlichen Vorschriften der Energieversor- gungsunternehmen sind einzuhalten. GEFAHR Haupt- und Gefahrenschalter Der externe Heizungshauptschalter muss mindestens 3 mm Kontaktabstand aufweisen. Beide Kontakte in Reihenschaltung verwenden. Anschluss gemäß...
4.4.1 Kesselexterne Anschlüsse WCM Anschlussplan WCM Netz- F1 230V WCM - CPU schalter 4,0 AT 230V— 230V˜ eBus B1/N1 L N PE L N PE L N PE ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ L N PE 230V WCM-FS WCM-EM 230V 1/N/PE 50Hz NTC 5k NTC 600 NTC 12k NTC 5k WW-Ladepumpe...
4.4.2 Elektro-Anschluss WAP 115 Vor Arbeitsbeginn Gerät spannungsfrei schal- Anschluss der Temperaturfühler WTC-K WAP 115 ten und gegen Wiedereinschalten sichern. Nichtbeachtung kann zu lebensgefährlichen GEFAHR Stromschlägen führen. 230V 230V eBUS B1/N1 + – 1. Die Haube am WW-Speicher entfernen. Hierzu die Haube nach vorne ziehen und aus den beiden Füh- rungslöchern herausheben 2.
4.4.3 Elektro-Anschluss WAI 100 Vor Arbeitsbeginn Gerät spannungsfrei schal- Anschluss des Warmwasserfühlers ten und gegen Wiedereinschalten sichern. Nichtbeachtung kann zu lebensgefährlichen GEFAHR Stromschlägen führen. 230V 230V eBUS B1/N1 + – 1. Die Haube am WW-Speicher entfernen. Hierzu die Haube nach vorne ziehen und aus den beiden Füh- rungslöchern herausheben.
4.4.4 Anschluss einer kesselexternen Pumpe Die kesselexterne Pumpe kann über den Ausgang MFA Externe Pumpe anschließen (nur bei WAI) bzw. VA angesteuert werden. Für die gewünschte Funktion der Pumpe (Heizung, Zirku- WCM - CPU lation) ist der Parameter P13 bzw. P14 entsprechend zu konfigurieren (siehe Kap.
5 Inbetriebnahme und Betrieb 5.1 Bedienelemente Nach dem Öffnen der Frontklappe stehen vier Bedienele- Bedienelemente mente zur Verfügung Drehknopf Mit ihm werden Werte oder Einstellungen im Sinne der Drehrichtung verändert. Drehung nach rechts: • Werte werden erhöht • Markierungen werden nach rechts bzw. nach unten verschoben Drehung nach links: •...
5.2 Sicherheitshinweise Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme der Feuerungsanlage darf nur Außerdem müssen die ordnungsgemäße Absicherung der vom Ersteller, Hersteller oder einem anderen von diesen Stromkreise und die Maßnahmen für Berührungsschutz benannten Fachkundigen durchgeführt werden. von elektrischen Einrichtungen und der gesamten Ver- Dabei sind alle Regel, Steuer- und Sicherheitseinrichtun- drahtung geprüft werden.
5.3 Dichtigkeitsprüfung mit Luft Zur Dichtigkeitsprüfung müssen Gaskugelhahn und Dichtheitsprüfung Gaskombiventil geschlossen sein. Die Dichtigkeitsprüfung ist bei jedem Service durchzuführen. Das Ergebnis der Dichtigkeitsprüfung ist im Einsatzbericht zu bescheinigen. Verschlussschraube am Messstutzen Pe ca. 1 Umdrehung öffnen. Druckmessgerät an Pe anschließen. Handpumpe mit T-Verbindung anschließen.
Die elektrische Verdrahtung muss geprüft sein. Wasserdruck im Heizungssystem muss vorhanden sein (> 1bar). Spannungsversorgung herstellen und Gerät einschalten. Der Weishaupt Condens Manager (WCM) erkennt automatisch den vorliegenden Kesseltyp und nimmt entsprechend die notwendigen Parametereinstellungen vor. Für die Erkennung sind verantwortlich: Gerätetyp...
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WTC am Netzschalter einschalten. Display “Kesseltyp erkannt” In den ersten 10 Sekunden erfolgt die Analyse der angeschlossenen Sensoren und Aktoren. Die WCM-CPU meldet die erkannte Konfiguration und zeigt diese blinkend an. Ist ein Puffer- oder Weichenfühler von der WCM-CPU erkannt worden erscheint nach ca. 7 Sekunden anstatt des Kesseltyps die entsprechende Regelungsvariante .
5.4.2 Weiterer Programmablauf Der weitere Ablauf ist nebenstehendem Ablaufdiagramm Ablaufdiagramm zu entnehmen. Flammenstabilisierungszeit Sicherheitszeit Flammensignal Zündung V1 / V2 Nachspül- Drehzahl Zünd- modulieren- drehzahl der Betrieb Wärmeanforderung Das Gerät macht 5 Zündversuche. Display Nach dem 5. erfolglosen Versuch erscheint im Display die Anzeige F21.
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Feinabstimmung des O -Wertes Die Feinabstimmung des O -Wertes ist in einen automati- schen Funktionsablauf mit 3 Schritten eingebunden. Dieser Ablauf ermöglicht die Verbrennung vor Ort an der Anlage in Verbindung mit den Parametern P39 und P72 zu optimieren. Vorgehensweise 1.
Dichtheitsprüfung des Abgassystems Dichtheitsprüfung des Abgassystems Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise ist eine Dicht- heitsprüfung des Abgassystems über eine O -Messung im Innenraum des Brennwertgerätes durchzuführen. Schlauch 4 über die Messstelle im Zuluft-Ringspalt 2 ins Brennwertgerät führen. Messstellle im Zuluft-Ringspalt 2 abdichten. Messsonde 5 an Schlauch 4 anschließen.
5.5.2 Stufenlose Leistungseinstellung Durch Drehen des Drehknopfes den Auswahlbalken Durch Drücken der -Taste in den Schornsteinfeger- unter das Symbol “Schornsteinfeger” bewegen. modus wechseln. Durch die 3 größeren Ziffern wird die momentane Leistung und durch die 2 kleineren Ziffern die aktuelle Kesseltemperatur angezeigt. Durch ein weiteres Drücken der -Taste wird die Den Drehknopf solange gegen den Uhrzeigersinn drehen,...
5.6 Leistungsmessung Die Brennerleistung ist für Nennlast zu ermitteln. Legende: · Dabei gehen Sie wie folgt vor: = Brennerleistung in kW = Barometrischer Luftdruck [ mbar ] nach Tabelle Baro. · • Gasmenge nach Betriebsvolumen V = Gasdruck am Gaszähler [ mbar ] •...
6 Bedienungsanleitung 6.1 Bedienebenen Die Bedienung ist in 2 Bedienebenen aufgeteilt. Ebene 1 Bedienelemente ist die Endanwenderebene, die direkt erreichbar ist. Wenn eine FS angeschlossen ist, kann in der Ebene 1 nur die Kaminfegerfunktion aufgerufen werden. Ebene 2, die Heizungsfachmannebene ist durch CODE vor unberechtigtem Zugriff geschützt.
6.2.2 Einstellmodus Einstellung von Sollwerten und Anzeige weiterer Anlagen- werte Vorgehensweise: • Durch Drehen des Drehknopfes erscheint die Symbolleiste. • Durch weiteres Drehen kann der Auswahlbalken unter das entsprechende Symbol gesetzt werden. Wird der Auswahlbalken über die linke oder rechte Position hinaus bewegt, erscheint der Anzeigemodus.
6.3 Heizungsfachmann-Ebene 6.3.1 Einstieg • Drehknopf drehen bis Auswahlbalken unter Es erscheint die Symbolleiste Heizungsfachmannebene Symbol “Schraubenschlüssel”. • Eingabe-Taste drücken. = Infomodus • Service-CODE einstellen (11). = Parametriermodus Bei Eingabe eines falschen Codes wird die = Fehlerspeicher Eingabeebene verlassen ! •...
6.3.2 Infomodus Hier können bestimmte Anlagenwerte angezeigt werden. Durch Drehen am Drehknopf können die einzelnen Betriebszustandswerte abgefragt werden. Jeder Wert kann über eine Zeilennummer der nachfolgenden Liste zugeordnet werden. Bedingt Bez. Prozesswert angezeigt Einheit System Betriebsphase (siehe auch Tabelle Betriebsphasen Kap. 6.3.2) Laststellung Gedämpfte Außentemperatur der Witterungsführung [°C]...
Tabelle Betriebsphasen Anzeige Phase Erläuterung Ruhestandskontrolle Gebläse Vorspüldrehzahl erreichen Tv...0 Countdown der Vorspülzeit in Sek. Zünddrehzahl erreichen 0...Tz Flammenbildungszeit in 0,1 x Sek. Brenner in Betrieb, Regelung aktiv Gasventilkontrolle V1 Gasventilkontrolle V2 Nachspüldrehzahl erreichen und Nachspülen Brenner aus Hinweis: Verlassen der Info-Ebene: Den Drehknopf bewegen bis ESC erscheint und mit der -Taste bestätigen.
Bez. Bedingt Parameter- Werks- Einheit Erläuterung Besonderheiten angezeigt wert einstellung System + Wartung 100 ... 500 h x10 Zeit bis zur nächsten Wartung Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird am Display ein blinkender Schrauben- schlüssel angezeigt. Die Wartung lässt sich im Info-Modus zurücksetzen. Kap.
6.3.4 Fehlerspeicher Hier können über den Drehknopf die letzten 6 Fehler- meldungen in Form eines Fehlercodes (siehe Kap. 9) des WTC abgerufen werden. Fehlermeldung 1…6 Fehlercode Durch nochmaliges Drücken der Eingabetaste können über den Drehknopf die Anlagenzustände ( Übersicht) abgefragt werden, die bei Fehlereintritt herrschten. Während dieser Anzeige blinkt das Flammensymbol.
6.4 Servicefunktionen über PC-Schnittstelle Der Weishaupt Condens Manager (WCM) ist mit einer Servicesoftware WCM-Diagnose Schnittstelle für den Anschluss eines PC´s ausgerüstet. Die Datenübertragung erfolgt über den Weishaupt eBUS-Adapter (W-EA) vom eBus über die RS 232- Schnittstelle zum PC. Der W-EA ist zusammen mit der Servicesoftware WCM- Diagnose als Zubehör erhältlich.
7 Regelungsvarianten Weishaupt Condens Manager (WCM) Der WCM beinhaltet neben den Regelungs- und Steuer- funktionen für den Kessel auch die Regelung der Heizungsanlage sowie der Warmwasserbereitung. Der Heizungsregler enthält Grundfunktionen, die bei allen nachfolgend beschriebenen Varianten zum Tragen kommen: •...
7.2 Außentemperaturabhängige Vorlauftemperaturregelung Für diese Regelungsvariante ist ein Außenfühler QAC 31 Montagebeispiel notwendig. Der Fühler sollte vorzugsweise an einer Nord- bzw. Nord- West-Fassade installiert werden. Folgende ungünstige Faktoren vermeiden: • Erwärmung durch direkte Sonneneinstrahlung. • Montage unter Balkon, Dachvorsprung o.ä. •...
7.3 Warmwasserladefunktion mit WAI 100 Der WW-Betrieb hat gegenüber dem Heizbetrieb Vorrang. Einstellen der beiden Temperaturen: Die WW-Ladung erfolgt, wenn die Temperatur im Wasser- • Normaltemperatur in Endanwenderebene, Symbol erwärmer T < T soll - P51 (P51 Heizungsfach- • Absenktemperatur in Heizungsfachmannebene: mannebene) ist.
7.5 Besondere Funktionen 7.5.1 Standardregelung der PWM-Pumpe im Heizbetrieb Die PWM-Pumpe ist drehzahlvariabel und wird durch den Diagramm Regelbereich PWM-Pumpe Weishaupt-Condens Manager angesteuert. Hierbei wird die Pumpenleistung des Kesselkreises der geforderten Pumpe Brennerleistung zugeordnet. 100% Dabei sind die Modulationsgrenzen für die Pumpe ein- stellbar ( P42, P43 Heizungsfachmannebene).
7.5.4 Frei wählbare Ein- und Ausgänge Mit den beiden frei wählbaren Ausgängen MFA (Stecker 5) Variabler Digitaleingang H1 (Heizungs-Freigabe) und VA (Stecker 6) können eine Vielzahl von Anwendun- gen realisiert werden. Es handelt sich beim MFA um • Wärmeerzeugerfreigabe im Heizbetrieb einen potenzialgebundenen Relaisausgang mit einer (P15=0) Anschlussleistung von 150 W.
7.5.5 Regelung mit hydraulischer Weiche Für diese Regelungsart ist am Fühler-Eingang B11 Fühleranschluss Variante P3 der Weichenfühler NTC 5kΩ anzuschließen. Heizbetrieb 230V 230V eBUS Der WTC regelt die Modulation im Heizbetrieb direkt auf den Weichenfühler. Volumenstromregelung im Heizbetrieb Die im Gerät integrierte PWM-Pumpe (Ausführung mit PWM-Pumpe) passt ihre Leistung aufgrund der Tempera- turdifferenz zwischen dem Weichenfühler (B11) und dem Vorlauftemperaturfühler den hydraulischen Gegebenhei-...
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Frei wählbare Ein- und Ausgänge für Weichenregelung P3 Mit den beiden frei wählbaren Ausgängen MFA (Stecker 5) Variabler Digitaleingang H1 (Heizungs-Freigabe) und VA (Stecker 6) können eine Vielzahl von Anwendun- gen realisiert werden. Es handelt sich beim MFA um • Wärmeerzeugerfreigabe im Heizbetrieb einen potenzialgebundenen Relaisausgang mit einer (P15=0)
Sicherheits- und Überwachungsfunktionen 8.1 Temperaturüberwachung Kesselkreis Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (Abgas) Für den Kesselkreis werden folgende Funktionen im Bei Überschreiten der programmierten STB-Abschalttem- Sicherheitstemperaturfühler zusammengefasst: peratur P33 für den Abgasweg wird die Brennstoffzufuhr • Sicherheitstemperaturbegrenzer abgeschaltet und der Gebläse- und Pumpennachlauf • Sicherheitstemperaturwächter eingeleitet (Fehleranzeige F13).
8.3 Frostschutzfunktionen Heizung Kesselfrostschutz (ohne Außenfühler QAC 31) Anlagenfrostschutz (mit Außenfühler QAC 31) Tv < 8°C < T P23) A akt. Anlagefrostschutz Brenner ein mit Minimallast Pumpe läuft alle 5 Std. an, • Pumpe ein Einschaltdauer = Pumpennachlaufzeit ( P41). Tv >...
Ursachen und Beseitigung von Störungen Die meisten Unregelmäßigkeiten und Störungen des Kessels werden durch den WCM erkannt und am Display dargestellt. Hierbei wird zwischen Störungen (Kessel verriegelt) und Warnungen unterschieden. Störungen (durchgestrichenes Flammensymbol blinkt) Bei Störungen wie folgt vorgehen: • Den angezeigten Fehler (blinkt) notieren •...
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Fortsetzung Störungs- und Warnungsmeldungen CODE Meldung Ursache Abhilfe Elektronische Gemischregelung Störung Zu große Abweichung des • Falsche Einstellung der Gasart am Gasventil, Ionisationssignals vom Sollwert Einstellung prüfen • Parameter P11 steht auf falscher Gasart • Widerstand Ionisationsleitung prüfen - R > 50kΩ Leitung austauschen •...
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Fortsetzung Störungs- und Warnungsmeldungen CODE Meldung Ursache Abhilfe Kommunikation eBus Warnung WCM-Kaskadenmanager übersendet • Bus-Verbindung/Bus-Versorgung prüfen keinen gültigen Sollwert mehr • WCM-Kaskadenmanager prüfen P12 ist auf Adresse #A…E eingestellt • Adresseinstellung P12 überprüfen und kein Sollwertgeber angeschlossen z.B.: WCM-Kaskadenmanager Warnung WCM-FS#1 übersendet •...
Vermischung des Wassers im Zirkulationspumpe Schichtenboiler und damit zu einem erhöhten Takten bei Ladebetrieb. Weishaupt empfiehlt daher die Pumpe über einen Anlagenthermostat (z.B. Bestell-Nr.: 690 429) zu betreiben der am Rück- lauf der Zirkulation angebracht wird. Dieser schaltet die Pumpe bei warmem Zirkulations- rücklauf ab und verhindert das Takten des...
10 Wartung 1 0.1Sicherheitshinweise zur Wartung Wartung nur durch Fachpersonal! Wartungsintervall Unsachgemäß durchgeführte Wartungs- und Der Betreiber soll die Feuerungsanlage mindestens Instandsetzungsarbeiten können schwere – einmal im Jahr – Unfälle zur Folge haben. Personen können durch einen Beauftragten der Erstellerfirma oder anderen dabei schwer verletzt oder getötet werden.
1 0.2 Checkliste für die Wartung WTC Wartungstätigkeit Durchgeführt am 18.07.08 Brennerbetriebsstunden auslesen ( Kap. 6.3.2; I43) I43 = 1500 Fehlerspeicher auslesen 2x F22 Kap. 6.3.4) Fehler 1x F42 Sicht- und Funktionskontrolle einschließlich der Sicherheits- und Regeleinrichtungen Luft-/Abgassystem auf Funktion und Sicherheit kontrollieren.
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Fortsetzung Checkliste für die Wartung Wartungstätigkeit Durchgeführt am Brennerbetriebsstunden auslesen ( Kap. 6.3.2; I43) I43 = Fehlerspeicher auslesen Kap. 6.3.4) Fehler Sicht- und Funktionskontrolle einschließlich der Sicherheits- und Regeleinrichtungen Luft-/Abgassystem auf Funktion und Sicherheit kontrollieren. Dichtigkeit Abgassystem prüfen Kap.5.5) Überprüfung der brennstoff- und wasserführenden Anlagenteile auf Dichtigkeit, sichtbare Korrosions- und Alterungserscheinungen Überprüfung ob Anforderungen an das Heizungs-...
Der Wärmetauscher ist jährlich auf seine rauchgasseitige Verschmutzung zu überprüfen und ggf. zu reinigen. Hierzu bietet Weishaupt ein Reinigungsset mit der Bestell-Nr.: 481 000 00 26 2 an. Die Überprüfung des Verschmutzungsgrades erfolgt über eine Differenzdruckmessung. Das notwendige Zubehör ist im Reinigungsset enthalten.
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Reinigung Wärmetauscher Die rauchgasseitige Reinigung des Wärmetauschers kann mit dem Reinigungsset, das als Zubehör (Bestell-Nr. 481 000 00 26 2) erhältlich ist, durchgeführt werden. Durch die Wartungsöffnung Ablagerungen entfernen, ins- besondere im Kondensatablauf. Siphon reinigen, hierzu die Abdeckung der Reinigungsöff- nung am Siphon entfernen.
1 0.4Wartungsplan Speicher Wartungsintervall Der Speicher ist durch einen Beautragten der Ersteller- firma oder durch einen anderen Fachkundigen – alle zwei Jahre – zu warten. Arbeitsschritte • Neuen Dichtring für Revisionsöffnung bereitlegen. • Magnesiumanode prüfen und ggf. auswechseln, wenn Die alte Dichtung darf nicht erneut verwendet werden. der Durchmesser 15 mm unterschreitet.
1 0.5Schornsteinfeger-Funktion • Durch Drehen des Drehknopfes Symbolleiste aktivie- ren und Auswahlbalken unter das Schornsteinfeger- symbol setzen. • Durch Drücken der -Taste die Schornsteinfeger- funktion aktivieren. • Die Funktion bleibt 15 min. aktiv. • Die 3 größeren Ziffern stellen die momentane Leistung des Kessels dar.
1 0.6Anode aus- und einbauen Magnesiumanode aus- und einbauen Fremdstromanode aus- und einbauen Fremdstromanode Einbau und Betrieb • Magnesium-Schutzanode ausbauen. Die Fremdstromanode arbeitet erst bei wassergefülltem • Anodenkopf der Fremdstromanode mit Gewindeband Warmwasserbereiter und die grüne Kontrollleuchte zeigt oder Hanf abdichten. Bei Vorhandensein einer roten den Betrieb der Fremdstromanode an.
1 1.5 Elektrische Daten Weishaupt Gas-Brennwertgerät WTC 15-A Ausf. K WTC 25-A Ausf. K Nennspannung 230V~, 1N, 50Hz 230V~, 1N, 50Hz Nennleistung Ausführung PEA-Pumpe Ausführung PWM-Pumpe Ausführung 3-stufige Pumpe El. Leistungsaufnahme bei Max-Leistung und Pumpe mit Werkseinstellung Ausführung PEA-Pumpe Ausführung PWM-Pumpe Ausführung 3-stufige Pumpe...
1 1.8 Abmessungen 3° Gefälle entspricht 5,5 cm pro m Ø Ø * Die Einstellfüße sind um 20 mm verstellbar Kesselanschlussstück neu Bestell-Nr. 480 000 05 32 2 1 1.9 Gewichte WTC 15-A Ausf. K WTC 25-A Ausf. K Gewicht ohne Verpackung...
Anhang U mstellung auf Flüssiggas Kein Gasdüsenwechsel erforderlich ! Umstellung Gasart Bei der Umstellung ist folgende Reihenfolge einzuhalten: 1. Kessel am Ein-/Ausschalter auf 0 schalten. 2. Stecker für Spannungsversorgung Gasventil losschrauben. 3. Stellschraube (Innensechskant 2,5 mm) am Gasventil auf rechten Anschlag drehen. Hierzu sind ca. 30 Umdrehungen notwendig.
W obbe-Tabelle Heizwerte und CO (Richtwerte) verschiedener Gasarten 2 max. Gasart Heizwert H max. MJ/m kWh/m 2. Gasfamilie Gruppe LL (Erdgas) 28,48…36,40 7,91…10,11 11,5…11,7 Gruppe E (Erdgas) 33,91…42,70 9,42…11,86 11,8…12,5 3. Gasfamilie Propan P 93,21 25,99 13,8 Butan B 123,81 34,30 14,1 Die unterschiedlichen maximalen CO...
Kesselinterne Verdrahtung Geläse 24 V DC Kesselfühler Abgasfühler Regelspule Eingabe- Gasventil Taste Drehknopf B12 WW-Füh- Nur bei WAP B10 WW-Aus- schaltfühler Nur bei Geräten mit regelbarer Pumpe Heizkreis- Pumpe SCOT- Elektrode Gasventile 3-Wege- Umschaltventil Entstör- Taste Ein-/Ausschalter Zünd- elektrode PE Brenner eBUS PE Gehäuse 230V...
Kundenservice Heizungsanlagen sind aus verschiedenen Komponenten Informationen an der Heizungsanlage: kombiniert, die von Fachleuten installiert und geprüft wor- Funktionen (Inbetriebnahme, Störungen, Abstellen) den sind. Diese Checkliste hilft bei der Fehlereingrenzung Bedienung und Wartung an der Display-Steuerung für die Zuständigen: evtl. Regelgeräte •...
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Wassererwärmer, die über ein Heiz- system versorgt werden und Energiespeicher, die über Solarsysteme gespeist werden können. MSR-Technik / Vom Schaltschrank bis zur Komplettsteuerung von Gebäudeautomation Gebäudetechnik – bei Weishaupt finden Sie das gesamte Spektrum moderner MSR Technik. Zukunftsorientiert, wirtschaftlich und flexibel.