Pflege. In dieser Betriebsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicher- heit betreffen, mit dem Gefahrenhinweis versehen. Für weitere Fragen zum Fahrzeug oder zur Betriebsanleitung steht Ihnen Ihr Hako-Vertragspartner jederzeit zur Verfügung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Betriebsanleitung bezogen werden, nicht geltend...
Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Be- triebs- Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen. Der Scrubmaster B260 R darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand- gesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten.
Frachtbrief an uns einsenden. Maschinendaten An Hand der nachstehenden Daten ist Ihre Maschine eindeutig beschrieben. Geben Sie diese Daten bitte stets bei einem Schriftwechsel oder einer telefo- nischen Anfrage bei Ihrem Hako-Vertragspartner oder im Werk an. • Maschinentyp •...
Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise Kennzeichnung von Warn- und Gefahrenhinweisen Wichtige Angaben, die die Sicherheit von Bedienungspersonal und Maschine betreffen, sind in dieser Betriebsanleitung wie folgt benannt und durch Zei- chen hervorgehoben: Gefahr Kennzeichnung einer unmittelbaren Gefährdung mit hohem Risiko, in der Tod oder schwere Körperverletzung eintreten können, wenn sie nicht vermieden wird.
Schilder sind zu erneuern. • Es dürfen nur die von Hako zugelassenen Räder (Radbandagen) verwendet werden. • Bei Hako-AntiBac® Varianten der Maschine sind in dem Kunststoff der Frisch- und Schmutzwassertanks auf der Innenseite Silberionen in Nanopartikelform enthalten. • Ersatzteile müssen aus Sicherheitsgründen Originalersatzteile sein.
• Vor der ersten Inbetriebnahme der Maschine muss die verwendete Batterie mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäß vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Betriebsanleitung des Ladegerätes, sowie die Betriebsanleitung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batterieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurück- zuführen sind.
Sicherheitshinweise • Aus Sicherheitsgründen ist der Fahrersitz mit einem Sitzkontaktschalter ausgestattet. Die Maschine kann nur gestartet werden, wenn sich der Bediener auf dem Fahrersitz befindet. Die Funktion des Sitzkontakt- schalters darf nicht umgangen werden. • Der Einsatz der Maschine in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten. •...
• Tägliche und wöchentliche Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan müssen durch das Bedienpersonal vorgenommen werden. Bei allen weiteren Wartungsarbeiten wenden Sie sich bitte an den nächstgelegenen Hako-Service-Stützpunkt. • Die in der Betriebsanleitung vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und Wartungsintervalle müssen eingehalten werden. • Bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten sind geeignete Werkzeuge und geeignete Schutzkleidung, wie z.B.
• Handhabung und Wechseln der Batterien dürfen nur von unterwiesenem Wartungspersonal durchgeführt werden. • Es dürfen nur von Hako freigegebene Batterien an der vorgesehenen Position verwendet werden. • Gefahr! Achten Sie darauf, dass die Isolierung der Batterieleitungen nicht beschädigt wird.
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• Vorsicht! Beim Laden der Batterien können explosive Gase entstehen. Vermeiden Sie Rauchen, Feuer oder offenes Licht in der Nähe von Batterien. Sorgen Sie beim Laden der Batterien für eine ausreichende Lüftung. • Weitere Sicherheitshinweise siehe Hako-Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien. 01-7182-01.fm...
Wird das Gebrauchsende der Maschine oder deren Komponenten erreicht und diese zur Verschrottung übergeben, müssen die Komponenten ordnungs- gemäß entsorgt werden. Weitere Informationen bezüglich der Entsorgung sind über die zuständige örtliche Behörde und die Hako-Vertragspartner erhältlich. Produkte mit diesem Symbol nicht in den Hausmüll werfen.Die Entsorgung erfolgt über kommunale Sammelstellen, oder über...
Sicherheitshinweise Schilder an der Maschine Nachfolgende Sicherheits- und Hinweisschilder sind gut lesbar der Maschine angebracht. Achtung Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern! Abb. 1: 01-7182-01.fm...
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Sicherheitshinweise Abb. 2: 01-7182-01.fm...
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Sicherheitshinweise Aufkleber-Firmenzeichen Abb. 1/Abb. 2-A Das Hako-Firmenzeichen befindet sich vorne an der Lenksäule und hinten am Behälter. Aufkleber - Betriebsanleitung lesen und beachten Abb. 1-B1 - Maximal zulässige Steigung 6% im Reinigungsbetrieb Abb. 1-B2 - Die Maschine nicht mit Hochdruckreiniger reinigen Abb. 1-B3 Der Aufkleber befindet sich links neben dem Fahrersitz.
Sicherheitshinweise Schilder am Kehrsaugvorsatz Abb. 3: Aufkleber-Firmenzeichen Abb. 3-A Das Hako-Firmenzeichen befindet sich vorne am Kehrgutbehälter. Typenschild Abb. 3-B Das Typenschild befindet sich hinten rechts am Kehrsaugvorsatz. Aufkleber-Verschleißausgleich Seitenbesen Abb. 3-C Die Aufkleber befinden sich rechts und links neben der Seitenbesenverstellung.
Bedienung 2 Bedienung Übersichten Die Beschreibung im Kapitel 2 enthält Informationen über die Funktion und Handhabung der einzelnen Bedienelemente an der Maschine. Die Bedienele- mente haben immer die gleichen Positionsnummern über alle Kapitel hinweg. Abb. 4: 02-7182-01.fm...
Bedienung 2.1.1 Vorderansicht Pos. Bezeichnung Lenkrad Fahrersitz Ablagekorb Blitzleuchte am Stab Schlüssel für Elektronikabdeckung Schlüssel für Seitenverkleidung Halter für Handsaugtool bzw. Handsprühsaugtool Getränkehalter und Ablagefach Buchse für USB-Anschluss Seitenverkleidung Kugelhahn Frischwasserfilter Abstreifer Seitenbesenaggregat Anfahrschutz vorne Arbeitsscheinwerfer Betriebsbremse Fahrantrieb Warneinrichtung oder Blue Spot 02-7182-01.fm...
Bedienung Bedien-und Anzeigeelemente 2.2.1 Bedienfeld Im Folgenden werden die einzelnen Funktionen der Taster auf dem Bedien- feld beschrieben. Die jeweils aktivierten Funktionen sind als entsprechende Symbole im Multifunktionsdisplay sichtbar. Schlüsselschalter Abb. 6-51 Mit dem Schlüsselschalter wird die elektrische Anlage ein- und ausgeschaltet. •...
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Bedienung Taster Geschwindigkeitsreduzierung Abb. 6-53 Mit dem Taster wird die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit um ca. 50 % reduziert. • Taster drücken: Geschwindigkeitsreduzierung EIN • Taster nochmals drücken: Geschwindigkeitsreduzierung AUS. Taster Signalhorn Abb. 6-52 Mit dem Taster wird das Signalhorn ein- und ausgeschaltet. •...
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Bedienung Taster Bürstenaggregat Abb. 6-44 Mit dem Taster wird das Bürstenaggregat abgesenkt und ausgehoben. • Taster drücken: Bürstenaggregat wird abgesenkt. Bei Betätigung des Fahrpedals werden der Bürstenantrieb und die Wasserzufuhr einge- schaltet. • Taster nochmals drücken: Bürstenantrieb und Wasserzufuhr werden ausgeschaltet.
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Bedienung Taster Bürstenaggregat und Saugfuß Abb. 6-48 Mit dem Taster werden gleichzeitig der Bürsten- und Saugturbinenantrieb ein- und ausgeschaltet. • Taster drücken: Bürsten-, Seitenbesenaggregat (optional) und Saugfuß werden abgesenkt, Saugturbine wird eingeschaltet. Bürstenantrieb und Wasserzufuhr werden eingeschaltet, wenn das Fahrpedal betätigt wird. •...
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Bedienung Taster Tool-Betrieb Abb. 6-55 Mit dem Taster können folgende Tools ein- und ausgeschaltet werden, wenn sich der Fahrer nicht auf dem Sitz befindet: • Spritzdüse • Handsaug- oder Sprühsaugtool Besitzt die Maschine ein Tool nicht, wird dies von der Schaltreihenfolge aus- geschlossen •...
Bedienung Multifunktionsdisplay Mit dem Multifunktionsdisplay werden Funktionen und Anzeigen der Maschine eingestellt und dargestellt. Nach dem Einschalten der Maschine werden Betriebssystem und Daten geladen, die Startseite erscheint auf dem Display. Nach einigen Sekunden wechselt die Ansicht und das Hauptmenü Abb. 7-A erscheint.
Bedienung 2.3.2 Hauptmenü Das Hauptmenü ist in drei Ebenen unterteilt. • Statusebene Abb. 8-A • Funktionsebene Abb. 8-B • Aktionsebene Abb. 8-C Abb. 8: Symbole in der Statusebene Symbol Bezeichnung Bedeutung Servicewecker Servicewecker aktiv abgelaufen, ist dieses Sym- Servicewecker Ist der Servicewecker bol dauerhaft sichtbar.
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Bedienung Geschwindigkeits- Das Symbol erscheint, wenn die Maschine mit ver- reduzierung minderter Geschwindigkeit fährt. Feststellbremse Das Symbol erscheint, wenn die Feststellbremse akti- viert ist. Feststellbremse Das Symbol erscheint, wenn die hintere Bremse Hinterrad ist außer mechanisch außer Betrieb gesetzt wurde. Betrieb Fahren ist deaktiviert.
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Bedienung Symbole in der Funktionsebene In der Funktionsebene werden alle aktiven Aggregate als Symbole dargestellt. Symbol Bezeichnung Bedeutung Seitenbesenagg- Seitenbesenaggregat aktiv regat Kehrsaugvorsatz Kehrsaugvorsatz aktiv Geschwindigkeits- Gewählte Wasserdosierung wird im Balkendiagramm unabhängige dargestellt. Wasserdosierung Geschwindigkeits- Gewählte Wasserdosierung wird im Balkendiagramm abhängige Was- dargestellt.
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Bedienung Frischwassertank Der aktuelle Füllstand des Frischwassertanks wird voll abnehmend in 20 %-Schritten dargestellt. Warnsymbol Symbol erscheint, wenn der Füllstand des Frischwas- Frischwassertank sertanks ca.10 Liter beträgt. Zusätzlich ertönt ein Warn- leer ton. Frischwassertank umgehend befüllen, siehe Abschnitt 5.3.1 Warnsymbol Symbol erscheint, wenn der Schmutzwassertank voll ist.
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Bedienung Aktionsebene In der Aktionsebene können über die Softkeys Abb. 6-A bis G Einstellungen vorgenommen oder Aktionen getätigt werden. Abb. 9: Durch Drehen des Dreh-Drückstellers werden die Softkeys ausgewählt (Soft- key gelb umrandet) und durch Drücken bestätigt. Es öffnet sich ein Aktions- fenster Abb.
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Bedienung Bürstenandruckverstärkung AUS Bürstenan- 1 Gewicht = erhöhter Bürstenandruck druckverstär- 2 Gewichte = maximaler Bürstenandruck kung Grün hinterlegt = aktiv Tellerbürste Bürstenan- druckverstär- kung Walzenbürste Mischungsverhältnis einstellen, siehe Abschnitt 3.4.2 On-Board- Dosiersystem Tellerbürsten auswerfen, siehe Abschnitt 5.5.3 Tellerbürsten auswerfen Walzenbürs- Walzenbürstenwechselposition, siehe Abschnitt 5.6.2 ten wechseln Tellerbürsten aufnehmen, siehe Abschnitt 5.5.4...
Bedienung 2.3.3 Untermenü Im Untermenü können Konfigurationen vorgenommen, Betriebsdaten abgele- sen und Uhrzeit/Kalender eingestellt werden. Einige Untermenüs erfordern erweiterte Zugriffsrechte. Nach Aufrufen des Untermenüs springt der Cursor automatisch auf das Betriebsstundenmenü. Um wieder ins Hauptmenü zu gelangen, betätigen Sie • den Softkey Home Abb. 10-A oder •...
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Bedienung Folgende Untermenüs können angewählt werden: Menü Betriebsstundenzähler Abb. 10-B • Neben der Maschineneinschaltdauer und dem Arbeitsbetrieb werden die Betriebs- stunden der einzelnen Aggregate angezeigt. • Unten rechts wird die verbleibende Zeit bis zum nächsten Service in Stunden/Tagen angezeigt. Ist ein Service erforderlich, erscheint der Schraubenschlüssel in rot.
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Bedienung Menü Wartung Abb. 10-C Fortsetzung • Menü fast-fill EIN • Programm läuft bis zum Ende durch und endet automatisch siehe Abschnitt 3.4.2 Menü Uhrzeit/Datum Abb. 10-D Uhrzeit: • Wahl zwischen 12- oder 24-Stunden Anzeige • Einstellen der Uhr in Stunden und Minuten Datum: Einstellen des Datums in Tag, Monat und Jahr.
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Bedienung Konfigurationsmenü Abb. 10-F Folgende Einstellungen werden im Konfigurati- onsmenü vorgenommen: • Optionen aktivieren/deaktivieren • Maschinenspezifische Parameter setzen Änderungen im Konfigurationsmenü durchzu- führen erfordern weitere Zugangsberechtigun- gen. Menü Serviceinformationen Abb. 10-G Im Menü Serviceinformationen werden die letz- ten 10 Serviceinformationen angezeigt. Der Bediener kann folgende Aktionen tätigen: •...
Bedienung 2.3.4 Bedienelemente an der Maschine Abb. 11: Betriebsbremse Abb. 11-17 Mit Rücknahme des Fahrpedals kommt die Maschine aufgrund der Bremswir- kung des Fahrantriebs zum Stillstand. Reicht diese Bremswirkung nicht aus, kann zusätzlich mit der Betriebsbremse abgebremst werden. Fahrpedal Abb. 11-20 Das Fahrpedal dient zum Vorwärts- und Rückwärtsfahren und gleichzeitigem stufenlosen Regulieren der Geschwindigkeit.
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Bedienung Abb. 12: Seitenverkleidung Abb. 12-10 Hinter der Seitenverkleidung befinden sich die Trogbatterien und die Saugtur- binen. Mithilfe des beigelegten Schlüssels kann die Seitenverkleidung leicht entfernt werden. Wartungsöffnung Schmutzwassertank Abb. 12-31 Die Wartungsöffnung dient zum Ablass des Schmutzwassers und zur Tankrei- nigung.
Bedienung Funktionsbeschreibung Der Scrubmaster B260 R ist eine Aufsitz-Scheuersaugmaschine für die Nass- reinigung von Hartböden. Der Scrubmaster B260 R ist für die wirtschaftliche Reinigung großer betrieblicher Flächen gedacht. Im Reinigungsbetrieb wird die Reinigungslauge aus dem Frischwassertank den rotierenden Bürsten im Bürstenaggregat zugeführt. Während der Vor- wärtsbewegung der Maschine wird das verbrauchte Schmutzwasser mit dem...
Bedienung 2.4.2 Tellerbürsten- und Walzenbürstenaggregat Die Bürsten im Bürstenaggregat Abb. 13-22 werden je nach Ausführung durch zwei oder drei Elektromotoren angetrieben. Über den Taster Bürsten- aggregat Abb. 6-44 wird das Bürstenaggregat abgesenkt. Mit Betätigung des Fahrpedals werden die Bürstenmotoren und die Wasserzufuhr dazugeschal- tet.
Bedienung 2.4.5 Saugfuß Der beweglich aufgehängte Saugfuß Abb. 13-28 wird mit dem Taster Saug- fuß Abb. 6-45 abgesenkt und eingeschaltet. Der Saugfuß zieht das Schmutzwasser mit einer Dichtleiste vom Boden ab. Mit den Saugturbinen wird das Schmutzwasser vom Boden abgesaugt. Werden mit der Maschine enge Passagen durchfahren, z.
• Trogbatterie 36 V/420 Ah PzV, 320 A wartungsfrei Batterie-Management-System (BMS) Der Scrubmaster B260 R ist mit einem BMS ausgestattet. Das BMS gewähr- leistet die Überwachung des Batteriesystems. Das BMS ist zuständig für: • Ermittlung des Batterieladezustandes während des Betriebes •...
Vor der ersten Inbetriebnahme ist eine Einweisung erforderlich. Die erstma- lige Einweisung der Maschine darf nur durch das Fachpersonal des für Sie zuständigen Hako-Vertragshändlers erfolgen. Dieser wird sofort nach Auslie- ferung der Maschine vom Herstellerwerk benachrichtigt und setzt sich mit Ihnen zwecks Absprache eines Einweisungstermins in Verbindung.
Betrieb 3.3.1 Fahrersitz Achtung Aus Sicherheitsgründen ist der Fahrersitz mit einem Sitzkontakt- schalter ausgestattet. Die Funktion des Sitzkontaktschalters darf nicht umgangen werden. Gefahr Der Fahrersitz darf nie während der Fahrt verstellt werden. Unfallge- fahr! • Sitzeinstellung nur bei stehender Maschine vornehmen. •...
Betrieb In Längsrichtung einstellen • Hebel Abb. 17-A nach außen drücken. • Sitz nach vorne oder hinten verschieben. • Hebel Abb. 17-A loslassen und Fahrersitz einrasten lassen. Neigung der Rückenlehne einstellen Die Neigung der Rückenlehne durch Drehen des Handrades Abb. 17-B ein- stellen.
Betrieb Reinigungsbetrieb Achtung • Lesen und beachten Sie vor dem Betrieb der Maschine die Sicherheitshinweise aus Kapitel 1. • Die Maschine kann nur in Betrieb genommen werden, wenn sich der Bediener auf dem Fahrersitz befindet. • Der Fahrantrieb kann nur gestartet werden, wenn das Fahrpedal beim Einschalten nicht betätigt wird.
Betrieb 3.4.1 Entry.X (Option) Mit entry.X wird die Zugangsberechtigung erteilt. Entry.X ist nur anwendbar mit dem view.X.live. Abb. 19: Inbetriebnahme 1. Die Maschine mit dem Schlüsselschalter einschalten Abb. 19-A. • Rote LED vom i-Button-Reader EIN. 2. Den i-Button Abb. 19-B ein bis zwei Sekunden gegen den i-Button-Reader Abb.
Betrieb 3.4.2 On-Board Dosiersystem (Option) Das On-Board Dosiersystem dient zur optimalen Dosierung des Reinigungsmittels. Achtung Nur automatengerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumge- bremst). Wir empfehlen unsere auf die Maschinen abgestimmten Reinigungs- und Pflegemittel. Diese Produkte erfüllen die Auflagen des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG) Abb.
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Betrieb Mischungsverhältnis einstellen Im Aktionsfenster ist das Mischungsverhältnis von Reinigungsmittel/Frischwas- ser in 9 Stufen wählbar. Grundeinstellung = 1:100 Mischungs- Reinigungs- verhältnis mittel im Fri- schwasser 1:700 0,1 % 1:500 0,2 % 1:300 0,3 % 1:200 0,5 % 1:150 0,7 % 1:100 1,0 % 1:75...
Betrieb 3.4.3 Nützliche Reinigungstipps Vor Beginn der Nassreinigung ist es erforderlich den Fußboden zu fegen. Dadurch wird nicht nur der Reinigungseffekt verbessert, sondern auch der Verschleiß der Arbeitswerkzeuge der Maschine vermindert. Bei besonders schmutzigen Böden oder Wachsentfernung sollte der Boden zweimal behandelt werden.
Betrieb 3.4.4 Fahr- und Bremsverhalten Hinweis Für eine sofortige Außerbetriebnahme aller Funktionen, den Schlüs- selschalter auf ‚0‘ stellen. Gefahr • Kippgefahr bei zu großen Steigungen. Transportfahrten auf Steigungen bis zu 10 % dürfen nur zeitlich begrenzt und mit besonderer Vorsicht durchgeführt werden. •...
Betrieb genommen werden, wenn der Hebel (die Hebel) posi- tioniert und die Abdeckung montiert ist. Wenn die Maschine auf einer Steigung oder im Gefälle liegen bleibt, den Abschleppdienst oder Hako-Service rufen! Abb. 22: Um die Maschine schieben zu können, müssen folgende Schritte durchge- führt werden:...
Betrieb 3.4.6 Maschine ausschalten 1. Fahrpedal langsam in Nullstellung bringen. Die Maschine verzögert bis zum Stillstand. Eine stärkere Bremswirkung wird erreicht, wenn die Maschine mit der Bremse abgebremst wird. 2. Bei Stillstand der Maschine fällt die Feststellbremse hörbar ein. 3. Reinigungsfunktionen ausschalten. 4.
Betrieb Verladen und Transport Achtung • Beim Verladen und anschließendem Transport zum Einsatzort müssen der Saugfuß und der Bürstenkopf ausgehoben sein. Frisch-und Schmutzwassertank müssen leer sein! • Rutschgefahr! Besonders vorsichtig und möglichst nur auf trockenen Rampen fahren. • Zum Verladen, die Maschine in Leerfahrt rückwärts die Rampe hochfahren (maximale Steigung 16 %).
Nachstehende Tabelle erläutert die wichtigsten Servicecodes. Beheben Sie die Ursache oder notieren Sie den Servicecode und benachrich- tigen Sie den für Sie zuständigen Hako Servicepartner. Ist die Ursache behoben, muss die Störung abschließend über Schlüssel- schalter AUS/EIN quittiert werden.
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Betrieb Service- Störung Ursache Abhilfe code 2.3.5.1/ Seitenbesen bleiben Fremdkörper blockiert die Seitenbesen auf 2.3.6.1/ stehen Seitenbesen Fremdkörper unter- suchen und diese ggf. entfernen 2.3.6.4 Aushebung Seitenbe- Überlastung oder Fremd- Auf Fremdkörper senarm bleibe stehen körper zwischen Seitenarm untersuchen und und Maschine diese ggf.
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Technische Daten Fahrleistungen Benennung Einheit Fahrgeschwindigkeit Transportfahrt (vorwärts/rückwärts) km/h Steigfähigkeit beim Reinigen: Frontantrieb 6 (2 Min.) X-AC-Antrieb 15 (bis zu 5 Min. bei 4 km/h) Steigfähigkeit Transportfahrt (betriebsbereit): Frontantrieb 10 (1 Min.) X-AC-Antrieb 18 (3 Min bei 4 km/h) Rampenwinkel/Böschungswinkel Wendekreis im Gang ohne/mit Kehrsaugvorsatz: mit Tellerbürstenaggregat 1080 2150/2890...
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Technische Daten Absaugung Benennung Einheit Luftmenge Saugturbinen ca. 200 Unterdruck (maximal) mbar ca. 170 Elektrische Anlage Nennspannung Nennleistung (max.) (P1): Frontantrieb mit 2-Tellerbürstenaggregat 1080 5668 Frontantrieb mit 3-Tellerbürstenaggregat 1080 oder 1230 6604 Frontantrieb mit Walzenbürstenaggregat und Seitenbesen 6763 X-AC-Antrieb mit 3-Tellerbürstenaggregat 1080 9296 Leistungsaufnahme Fahrmotor (P1): 2335...
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Technische Daten Benennung Einheit Kehrspiegelbreite 45±10 Seitenbesendurchmesser Seitenbesendrehzahl 1/min Flächenleistung theoretisch m²/h 10400 Kehrgutbehältervolumen (maximale Zuladung 20 kg) Liter Filterfläche m² Filter Verwendungskategorie ZH 1/487 Antriebsmotor (P1) Nennspannung Zulässiges Gesamtgewicht Geräuschemissionswert B260 R Tellerb. B260 R Walzenb. Standard- Silent- Standard- Silent- Betrieb Betrieb...
Tägliche und wöchentliche Wartungs- und Reparaturarbeiten können von einem dafür geschulten Fahrer vorgenommen werden. Bei allen weiteren Wartungsarbeiten, siehe Serviceheft, wenden Sie sich bitte an den nächstge- legenen Hako-Service-Stützpunkt oder Hako-Vertragspartner. Bei Nichtbeachtung und daraus entstehenden Schäden erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch.
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Wartung und Pflege Täglich • Alle Bürsten auf Fremdkörper kontrollieren, ggf. reinigen • X-AC-Antrieb: Position des Hebels zur Entriegelung der Feststellbremse kontrollieren. Der Hebel muss in Normalposition (rechts) stehen, siehe Abb. 22-D Kehrsaugvorsatz (Option): • Kehrwalzenraum reinigen • Plattenfilter mit Abrüttelvorrichtung reinigen •...
Wartung und Pflege Batterie 5.2.1 Ladezustand kontrollieren Abb. 24: Während des Betriebes wird der Ladezustand der Batterie Abb. 24-A im Multi- funktionsdisplay angezeigt. Je nach Ladezustand erscheinen folgende Symbole: Symbole Ladezustand Hinweise Batterie voll geladen Batteriekapazität Batterie kann geladen werden 60 % wird in 10 %-Schrit- ten angezeigt...
Batterie mit einer Inbetriebsetzungsladung ordnungsgemäß vollgeladen werden. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsan- leitung des Ladegerätes, sowie die Bedienungsanleitung des Batterieherstellers. Hako übernimmt keine Haftung für Batte- rieschäden, die auf eine fehlende Inbetriebsetzungsladung zurückzuführen sind. • Batterie niemals im entladenen Zustand stehen lassen, sondern sofort wieder aufladen.
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Abb. 25-A dargestellt, geladen. Die Batterien können geladen werden, wenn die Batteriekapazität weniger als 60 % beträgt. Hinweis Für einen sicheren Ladebetrieb verfügen das Hako-Ladegerät und die Batterie über einen Sicherheitsschaltkreis (Pilotkontaktsteuerung). Das Ladegerät (99400110) kann nur Batterien laden, die über den PKS-Schaltkreis verfügen Abb.
• Beachten Sie die Hinweise in der Betriebsanleitung des Batterieherstellers! • Das Nachfüllen darf grundsätzlich nur nach beendeter Batterie- ladung erfolgen. Hinweis Von Hako freigegebene Batterien sind mit Aquamatiksystem ausge- stattet. Abb. 26: Säurestand kontrollieren: Bei Ausrüstung der Trogbatterie mit einem Aquamatiksystem Abb. 26-A befindet sich auf jeder Einzelzelle ein Verschlussstopfen mit Schwimmeran- zeige.
Wartung und Pflege 5.2.4 Batterie wechseln Achtung • Es dürfen nur von Hako freigegebene Batterien an der vorgese- henen Position verwendet werden! • Wechseln der Batterie darf nur durch qualifiziertes Serviceper- sonal erfolgen! • Beim Wechseln der Batterie Sicherheitsschuhe tragen.
Abb. 27-B. 5.2.5 Batteriestecker Codierung Bei Verwendung anderer, von Hako freigegebener Batterietypen, ist eine neue Codierung der Stecker erforderlich. Die Steckverbinder zwischen Batterie Abb. 28-A, Maschine Abb. 28-B und Ladegerät Abb. 28-C sind mit farbigen Codierstiften (gelb, grau oder grün) Abb.
Wartung und Pflege 5.2.6 Pflege von Antriebsbatterien Wartung und Pflege von Antriebsbatterien, siehe Hako-Beiblatt 88-60-2556 - Hinweise für Antriebsbatterien und die Betriebsanleitung des Batterieherstellers. 5.2.7 Maschine längere Zeit außer Betrieb setzen Wird die Maschine mehr als 3 Monate nicht benutzt, muss die Batterie nach- geladen werden.
Wartung und Pflege Frischwassertank Der Füllstand im Frischwassertank wird kontinuierlich gemessen und im Multifunkti- onsdisplay in 20 %-Schritten dargestellt. Befinden sich weniger als 10 Liter Frischwas- ser im Tank, erscheint ein Warnsymbol Abb. 29-A im Multifunktionsdisplay. Gleichzeitig ertönt ein Warnton und fordert zum Nachtanken auf. Abb.
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Wartung und Pflege Frischwassertank mit Fast-Fill-Station befüllen Die Einfüllöffnung des Frischwassertanks kann zum Befüllen mit der Fast-Fill- Station vergrößert werden, indem der graue Deckel Abb. 31-A komplett abge- schraubt wird Abb. 31-B. Abb. 31: Frischwassertank mit automatischer Befülleinheit befüllen Optional kann der Frischwassertank mit der automatischen Befülleinheit befüllt werden.
Wartung und Pflege 5.3.2 Frischwassertank entleeren Abb. 33: 1. Zu einer geeigneten Entsorgungsstelle fahren. 2. Maschine so abstellen, dass der Ablassschlauch Abb. 33-27 bis zum Ablass im Boden reicht. 3. Maschine ausschalten. 4. Ablassschlauch aus der Halterung herausnehmen, das Ablassventil Abb.
Wartung und Pflege Schmutzwassertank 5.4.1 Schmutzwassertank entleeren Den Schmutzwassertank Abb. 35-37 täglich oder bei Bedarf entleeren. Wenn das Symbol Schmutzwassertank voll Abb. 34-A im Anzeigenfeld erscheint und ein akustisches Warnsignal ertönt, wird die Saugfunktionen abgeschaltet und der Schmutzwassertank sollte umgehend entleert werden. Umweltgefahr Bei der Entsorgung von Reinigungsmitteln sind die gesetzlichen Bestimmungen und die örtlichen Vorschriften zu beachten!
Wartung und Pflege 5.4.2 Schmutzwassertank reinigen Den Schmutzwassertank täglich oder bei Bedarf reinigen. Abb. 35: 1. Schmutzwassertank entleeren, siehe Abschnitt 5.4.1. 2. Spannverschluss am Ablassschlauch Abb. 35-A öffnen und Schlauch demontieren. 3. Den Tankdeckel Abb. 35-B vom Schmutzwassertank öffnen. • Mit einer Hand in die Griffmulde des Tankdeckels fassen. •...
Wartung und Pflege 5.4.3 Grobschmutzsieb reinigen Optional befindet sich im Schmutzwassertank ein Grobschmutzsieb Abb. 36- 36. Das Sieb täglich und bei Bedarf reinigen. Abb. 36: 5.4.4 Ansaugsieb reinigen Die Funktion des Ansaugsiebs Abb. 37-38 täglich kontrollieren und bei Bedarf reinigen. Abb.
Wartung und Pflege 5.4.6 Frischwasserfilter reinigen Das Filtersieb Abb. 39-A vom Frischwasserfilter Abb. 39-12 wöchentlich kon- trollieren und bei Bedarf reinigen oder wechseln. Abb. 39: 1. Kugelhahn Abb. 39-B schließen. 2. Filterdeckel Abb. 39-C drehen und abnehmen. 3. Filtersieb Abb. 39-A aus dem Filtergehäuse herausnehmen und unter flie- ßendem Wasser reinigen.
Wartung und Pflege Tellerbürstenaggregat Abb. 41: 5.5.1 Bürsten/Pads wechseln Anhand der Anzeige Abb. 41-A auf dem Tellerbürstenaggregat lässt sich: • der Verschleiß der Bürsten/Pads ablesen (das Tellerbürstenaggregat muss abgesenkt sein) • feststellen, ob die Bürsten/Pads montiert sind. Spätestens wenn sich die Anzeige Abb. 41-B im roten Bereich befindet, müs- sen die Bürsten/Pads gewechselt werden.
Wartung und Pflege 5.5.3 Bürsten/Pads abwerfen Abb. 42: 1. Sicherstellen, dass sich das Tellerbürstenaggregat in ausgehobener Posi- tion befindet und die Maschine steht. 2. Mit dem Dreh-Drücksteller den Softkey Bürsten abwerfen Abb. 42-A anwählen und bestätigen. Aktionsfenster Abb. 42-B öffnet sich. Den Start mit Dreh-Drücksteller bestätigen.
Wartung und Pflege Walzenbürstenaggregat Achtung Arbeitsbetrieb nur mit eingesetztem Kehrgutbehälter Abb. 44-A. Abb. 44: 5.6.1 Kehrgutbehälter entleeren Den Kehrgutbehälter spätestens entleeren, wenn im Multifunktionsdisplay das Symbol Kehrgutbehälter voll Abb. 45-A erscheint. Abb. 45: 1. Maschine ausschalten. 2. Abstreifer auf der rechten Seite der Maschine (Mülltonnensymbol) abschwenken.
Wartung und Pflege 5.6.2 Bürsten wechseln Spätestens wenn die Anzeige Abb. 44-B sich im roten Bereich befindet, müs- sen die Bürsten gewechselt werden (das Walzenbürstenaggregat muss ange- senkt sein). 1. Bürsten herausnehmen, siehe Abschnitt 5.6.4 2. Neue Bürsten einsetzen, siehe Abschnitt 5.6.5 5.6.3 Bürsten und Bürstenraum reinigen Bürsten Abb.
Wartung und Pflege 5.6.5 Bürsten einsetzen Abb. 47: 1. Die Bürste Abb. 47-A mit der Seite der Verzahnung Abb. 47-B auf den Mit- nehmer schieben. 2. Deckel aufsetzen, nach oben schieben und mit Spannverschluss sichern Abb. 47-C. 3. Das Walzenbürstenaggregat in ausgehobene Position bringen: Mit dem Dreh-Drücksteller den Softkey Bürsten ausheben Abb.
Wartung und Pflege Seitenbesenaggregat (Option) Abb. 48: 5.7.1 Seitenbesen einstellen Seitenbesenneigung Die Neigung der Seitenbesen Abb. 48-A ist werkseitig voreingestellt und kann nicht verändert werden. Seitenbesenauflage nachstellen Den Seitenbesen wöchentlich auf Verschleiß prüfen. Bei Verschleiß bzw. nach Wechsel die Seitenbesen folgendermaßen einstellen: 1.
Wartung und Pflege 5.7.2 Seitenbesen wechseln Abb. 49: Seitenbesen montieren 1. Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen. 2. Seitenbesenaggregat mit Taster Seitenbesenaggregat Abb. 48-57 aushe- ben. 3. Seitenbesen Abb. 49-A auf die Nabe Abb. 49-B stecken. 4. Mitnehmerplatte Abb. 49-C so positionieren, dass der Stift der Nabe Abb.
Wartung und Pflege Saugfuß Das optimale Saugergebnis wird erreicht durch: • saubere und nicht beschädigte bzw. verschlissene Dichtleisten. • richtig eingestellten Neigungswinkel und richtige Höheneinstellung der Dichtleisten. 5.8.1 Saugfuß reinigen Den Saugfuß Abb. 51-28 täglich auf Verunreinigung und Fremdkörper kon- trollieren und bei Bedarf reinigen.
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Wartung und Pflege Abb. 51: Tägliche Reinigung bei leichter Verschmutzung Externer Wasseranschluss: 1. Auf den Sitz der Maschine setzen und Maschine einschalten. 2. Im Untermenü den Menüpunkt Wartungsseite Abb. 51-A aufrufen. Mit dem Dreh-Drücksteller den Softkey Saugfußreinigung Abb. 51-B anwählen und aktivieren.
Wartung und Pflege 5.8.2 Dicht- Schlitzleiste wechseln Die Dichtleiste Abb. 52-A und Schlitzleiste Abb. 52-B am Saugfuß wöchentlich auf Verschleiß und Unversehrtheit kontrollieren. Ist die gebrauchte Dichtkante der Leiste verschlissen oder beschädigt, muss die Leiste gewendet bzw. ersetzt wer- den. Jede Leiste kann 4-fach verwendet werden, bevor sie ersetzt werden muss. Abb.
Wartung und Pflege 5.8.3 Dichtleisten einstellen Neigungseinstellung Die richtige Neigungseinstellung entscheidet darüber, • dass die Dichtleisten des Saugfußes gleichmäßig mit der vollständigen Auflagefläche am Boden aufliegen, • dass der Saugfuß ruhig und gleichmäßig während der Absaugung läuft. Abb. 53: Abb. 54: 1.
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Wartung und Pflege Höheneinstellung Die Höheneinstellung (X) der Stützrollen Abb. 55-A ist werkseitig auf 7 mm eingestellt. Sollte es trotz optimaler Neigungseinstellung zur Streifenbildung kommen, muss der Abstand der Stützrollen zur Unterkante Dichtleiste neu eingestellt werden. Abstand zum Boden (X) Verwendung <7 mm sehr glatte Böden, z.B.
Wartung und Pflege 5.10 Kehrsaugvorsatz (Option) 5.10.1 Kehrgutbehälter entleeren Den Füllstand des Kehrgutbehälters regelmäßig kontrollieren (Nutzlast max. 20 kg) und bei Bedarf entleeren. Abb. 57: 1. Maschine ausschalten. 2. Kehrgutbehälter Abb. 57-A am Griff Abb. 57-B nach oben ziehen und den Inhalt umweltgerecht entsorgen.
Wartung und Pflege 5.10.3 Filter abrütteln Den Filter Abb. 58-B mehrmals täglich mit der Abrüttelvorrichtung Abb. 57-D reinigen. Zum Reinigen des Filters den Hebel der Abrüttelvorrichtung mehrmals her- ausziehen und wieder hineinschieben. 5.10.4 Filter reinigen Gefahr Gesundheitsgefahr! Stäube nicht einatmen! Tragen Sie eine geeignete Staubschutzmaske.
Wartung und Pflege 5.10.7 Kehrspiegel einstellen Bei Borstenverschleiß sowie nach dem Auswechseln der Kehrwalze Abb. 59- A muss der Kehrspiegel neu eingestellt werden. Hinweis Zur Überprüfung des Kehrspiegels den Boden mit Kreide markieren. Abb. 60: 1. Maschine mit Schlüsselschalter ausschalten. 2.
Wartung und Pflege 5.10.9 Seitenbesen wechseln Die Seitenbesen wöchentlich kontrollieren und bei Verschleiß wechseln. 9:00 3:00 Abb. 61: 1. Maschine ausschalten und Kehrgutbehälter Abb. 61-A entfernen. 2. Die beiden Linsenschrauben M6x16, Besenverstellung und Abdeckung entfernen Abb. 61-B. 3. Rundriemen vom Seitenbesen entfernen Abb. 61-C. 4.
Anbaugeräte/Optionen 6 Anbaugeräte/Optionen Sprühsaugtool Das Sprühsaugtool Abb. 62-A dient zur manuellen Reinigung an schwer zugänglichen Stellen. Achtung • Das Sprühsaugtool dient nicht zum Aufsaugen von Stäuben. Nur mit Wasserzusatz saugen! • Das Sprühsaugtool nicht während der Fahrt verwenden! Hinweis Vor der Erstinbetriebnahme muss der beigelegte Adapter fest auf das Schlauchende gesteckt werden Abb.
Anbaugeräte/Optionen Handsaugtool Das Handsaugtool Abb. 63-A dient zur manuellen Reinigung an schwer zugänglichen Stellen. Achtung • Das Handsaugtool dient nicht zum Aufsaugen von Stäuben. Nur Wasser aufsaugen! • Das Sprühsaugtool nicht während der Fahrt verwenden! Abb. 63: 1. Saugschlauch in Parkposition Abb. 63-B umstecken. 2.
Anbaugeräte/Optionen Spritzdüse Die Spritzdüse Abb. 64-33 dient zum Ausspülen des Frisch- und Schmutzwassertanks. Abb. 64: 1. Schlauch mit dem Wasseranschluss der Maschine verbinden Abb. 64-A. 2. Zum Ein- uns Ausschalten der Wasserzufuhr dient der Taster Tool-Betrieb Abb. 64-55 auf dem Bedienfeld. Der Bediener darf sich nicht auf dem Sitz befinden.
Anbaugeräte/Optionen Kehrsaugvorsatz Der Kehrsaugvorsatz nimmt Schmutz im trockenen Bereich vor dem Schrubb- aggregat auf. Die beiden Seitenbesen kehren den Schmutz direkt in die Spur der Kehrwalze. Die Kehrwalze fegt den Schmutz anschließend nach vorne in den Kehrgutbehälter. Der von der Kehrwalze aufgewirbelte Feinstaub wird vom Absauggebläse gegen das Filterelement gefördert.
Anbaugeräte/Optionen 6.4.2 Einstellungen überprüfen und korrigieren mit Fahrerschutzdach ohne Fahrerschutzdach Abb. 66: Wenn der Kehrsaugvorsatz mit der Maschine verbunden ist und sich der Hebel in Kehrposition (Pos. 1) Abb. 65-A befindet, muss der Rahmen parallel zum Boden ausgerichtet sein. Ist das nicht der Fall, müssen folgende Schritte vorgenommen werden: 1.
Anbaugeräte/Optionen 6.4.3 Kehrbetrieb Achtung • Kehrsaugvorsatz nur verwenden, wenn der Kehrgutbehälter angebaut ist! • Das Aufkehren gesundheitsgefährdender Stäube ist nicht erlaubt! • Bei Kehrarbeiten in geschlossenen Räumen für ausreichende Belüftung sorgen! Abb. 67: 1. Maschine einschalten und auf dem Bedienfeld den Taster Kehrsaugvorsatz Abb.
Anbaugeräte/Optionen 4. Überprüfen Sie den Kehrwalzenraum auf Verunreinigungen und entfernen Sie diese gegebenenfalls. 5. Reinigen Sie den Kehrsaugvorsatz bei Bedarf. 6.4.6 Abstellen des Kehrsaugvorsatzes Abb. 68: 1. Den Stecker maschinenseitig lösen und in die Haltebohrung Abb. 68-A ste- cken. 2. Den Hebel in Wechsel-/Parkposition Abb. 68-B stellen. 3.
Anbaugeräte/Optionen Blue Spot Der Blue Spot Abb. 70-A ist eine optische Warmeinrichtung. Durch einen auf den Boden projizierten blauen Punkt werden Personen und Fahrzeuge vor heranfahrenden Maschinen gewarnt. Zusätzlich kann ein Warnton dazu geschaltet werden, siehe Seite 37. Gefahr Gefahr für das Augenlicht! •...
Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicher- heits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herangezogen: EN 60335-2-72 EN 55012 EN 61000-6-2 Name der autorisierten Person, die für Hako die technischen Unterlagen zusammenstellt: Ludger Lüttel Bad Oldesloe, 02.05.2019 Ricardo Ruiz Porath Produktlinienleiter - Reinigungstechnik...