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Inbetriebnahme des PROFIBUS-DP
6
.10
Diagnose-Daten aus
i
n Step7
W
ährend d
ie Daten fü
r die Ein
gänge mit dem PROFIBUS in Step7 über das Ein-
g
angs- un
d Ausgangs
abbild a
und direkt im Program
m verar
müssen die Diagnosedaten
gramm mit einem SFC
D
as Lesen
der Diagno
sedaten
n
es DP-Slaves erfolgt mit dem SFC 13
„
DPNRM_DG".
Eingangsvariablen
:
REQ = 1:
Anforde
LADDR:
Projekti
gelesen
Hinweis: Adresse mu
(3FEH) bedeutet: L
Ausgangsvariablen:
RET_V
AL
In RET_VAL steht die Länge der tatsächlich übertragenen Daten.
Tri
einen Fehlercode.
RECORD
Zielbereich zum Auslesen der Diagnosedaten.
Die Minimallänge des zu lesenden Datensatzes oder Zielbereichs beträgt 51.
BUSY = 1
Der Lesevorgang ist noch nicht beendet.
Tabelle 96
Diagnose-Funktionsblock
D
as Maximum an Byts, welche gelesen werden müssen, beträgt 244.
Im
obigen Beispiel sind als Zielbereich der Diagnosedaten für einen SAI-AU M12 PB 16DI 5110 Byte ab dem
M
erkerbyte M 120.0 reserviert. Die teilen sich dann wie folgt auf:
138
werten
gänge und
die Aus-
usgetausch
t werden
beitet werd
en können,
in das Anwe
nderpro-
gelese
n werden.
(Slave-Dia
gnose) ei-
rung zum L
esen
erte Diagno
seadresse des DP-Slaves, diese kann im Hard
werden.
ss hexadezimal angegeben werden. z.B. Diagnoseadresse 1022
ADDR: = W#16#3FE.
tt während der Bearbeitung der Funktion ein Fehler auf, enthält der Rück-gabewert
Abbildung 79
Diagnose-Funktionsblock
ware-Konfigurator
5658740000/1.3/09.09
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